JugendgangNachdem es in den letzten Jahren immer wieder unfassbar brutale Mobbingfälle gab, reisst die Berichterstattung zu diesem Thema nicht ab. Allerdings: Die wenigsten Fälle dürften es in die überregionalen Schlagzeilen schaffen. Wer quer recherchiert und auch regionale Blätter des Landes liest, weiß, dass die “spektakulären” Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind. Das belegen auch unzählige Postings in Foren, in denen Mobbing nahezu täglich ein Thema ist. Auffällig ist überall: Ganz oft sind es Gruppen, von denen das Mobbing ausgeht.

Mobbing in der Region Pinneberg: 12jähriger Opfer von Gruppe

Der informierte Bürger weiß, was das bedeutet und welchem Klientel diese Gruppen zuzuordnen sind.

Aktuell soll eine solche Gruppe – die BILD nennt es, wie es ist – Jugendbande – in der Region Pinneberg einen 12jährigen gequält haben. bild.de schreibt dazu am 11. März 2024 folgendes:

“(…)Diese Handyvideos sind kaum zu ertragen: Patrick (12, Name geändert) kniet vor seinem Peiniger (ebenfalls 12). Seine Haut ist von vielen Schlägen gerötet, man sieht Tränen in seinen Augen. Und blanke Angst. Der Täter fragt ihn: „Hast du meine Mutter beleidigt?“ Als Patrick das unter Zwang bejaht, ohrfeigt der andere Junge ihn, boxt ihm ins Gesicht und zieht ihn an den Haaren. Immer wieder, auch als Patrick um Verzeihung fleht. Schließlich muss er aufstehen – und wird heftig gewürgt!(…)”

Und dann wird seitens des Mediums thematisiert, von wem die Mobbing-Pein ausgeht. Zitat:

“(…)In den Videos ist unter anderem zu hören, wie einer der Jungen auf Türkisch zum Täter sagt: „Mach nicht.“ Doch niemand hält ihn zurück. Als er sein Opfer schließlich gehen lässt, ruft der Schläger ihm – ebenfalls auf Türkisch – hinterher: „Verpiss dich!(…)”

Den informierten Deutschen dürfte diese Information nicht verwundern. Sind doch Jugendgangs, die einer gewissen Personengruppe zuzuordnen sind, seit Jahrzehnten schon ein verstörendes Alltagsphänomen, mit dem sich der Einheimische abzufinden hat. Dass es sie vor dem Hereinströmen vieler Kulturfremder in den 70er Jahren in großem Ausmaß nicht gegeben haben dürfte, würden viele “schon länger hier Lebende” ganz sicher unterschreiben.

Hohe Zuwanderung und hohe Kriminalität dürfte zusammenhängen

Mit den Jahren und dem weiteren Zuzug fremder Menschen aus aller Welt potenzierte sich das Problem, so dass vor allem Deutsche und Integrierte in großen deutschen Ballungsgebieten lange schon mit diesem ekelhaften Phänomen, das “hausgemacht” ist, leben müssen. Jeder reagiert darauf anders, viele blenden es auch aus. Da meidet man eben gewisse Viertel und gut ist. Gewählt wurden und werden dennoch jene, die diese Zustände verursachten und bis heute verursachen.

Dass diese Spirale sich so immer weiterdreht, ist nicht verwunderlich. Immer grausamere Taten – im Mobbingbereich und generell in Sachen Kriminalität – dürften in direktem Zusammenhang mit dem Hereinströmen von immer grausameren Menschen stehen. Für die Köpfen, morden oder Leute zu Brei zu fahren offenbar keine große Sache darstellt. Im Gegenteil: Diese ekelhaft-grausamen Bestien, die den Anschein haben, persönlich unter “Nancys” Schutz zu stehen, haben auch kein Problem damit,  ihre Gräuel zu filmen, um sich online damit noch zu brüsten.

Zitat aus dem eingangs erwähnten Artikel auf bild.de in Sachen der Misshandlung des 12jährigen Patrick:

“(…)Fünf Kinder passten Patrick im Februar nach der Schule in Uetersen (Schleswig-Holstein) ab. Ein Täter demütigte und misshandelte den Zwölfjährigen, drei weitere Jungen und ein Mädchen standen dabei. Mindestens einer filmte die Gewalttat mit seinem Smartphone.(…)”

Wie so oft bei Straftaten und Verbrechen der jugendlichen oder älteren “EinMänner” der letzten Jahre ist man fassungslos. Fassungslos darüber, wie sowas in unserem einst so gesitteten und sicherem Land geschehen kann, ohne dass es eine Kehrtwende im Zusammenhang mit einem bestimmten Personenkreis gibt.

Viele Morde und Vergewaltigungen seit 2015

Allein das Leid, das seit 2015 über so viele Deutsche, die überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt, zu Brei gefahren oder ermordet worden sind, gekommen ist, wäre schon seit vielen Jahren ein Grund, ein gewisses Klientel aus unserem Land rauszuwerfen oder aber es gar nicht mehr reinzulassen.

Doch von all dem keine Spur! So ist aktuell in der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG immer wieder davon zu lesen, dass Unterkünfte für Zuwanderer weit über 2024 in der Messestadt geplant werden. Zudem empfiehlt eine abgehalfterte Skandal-Type wie Matthias Wullff, dass man doch auch mal ein muslimisches Liedchen trällern kann. Vielleicht hätte der gequälte Patrick das einfach tun sollen?

Quelle: bild.de vom 11. März 2024

Bildnachweis (Symbolbild): picture alliance / Photoshot | –
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