Für das was sich momentan in Deutschland abspielt, könnte Roland Kaiser die Titelmelodie singen.

Der alternde Barde, der zudem SPD-Mitglied und – naaaatüüüüürlich! – ein Mensch mit Haltung ist, ist bekannt für seinen Song “Ich glaub, es geht schon wieder los”. Das passt wie die Faust aufs politische Auge im Herbst 2021. Kabul ist gefallen und in Deutschland schreit man einmal mehr nach Menschen, die aus einer absoluten Mittelalter-Region kommen.

Schmonzetten-Bilder und rührselige Stories wie 2015!

Allen voran die BILD, die kurz vor dem Afghanistan-Desaster – übrigens DIE westliche Niederlage historischen Ausmaßes überhaupt! –  eine rigide Berichterstattung in Sachen Refugee-Kriminalität fuhr und gaaanz langsam damit begann, die unglaubliche Gewalt und Brutalität, die viele der “Schutzsuchenden” hier an den Tag legen, zu thematisieren.

Doch kaum wollen unzählige Afghanen nach Deutschland, präsentiert das Blatt viele Schmonzetten-Bilder, die an die Kulleraugen-Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen in 2015 erinnern.

Ob dieser mediale Bohei um diese Menschen, an denen Politiker und Medienleute scheinbar seit jeher einen Narren gefressen haben, daran schuld ist, dass einmal mehr das Willkommensgeklatsche wieder losgeht oder ob viele Leute wirklich darauf erpicht sind, noch mehr Mittelalter nach Deutschland zu verfrachten, ist nicht klar. Wahrscheinlich bedingen sich Medien und die Klatscher gegenseitig.

Fakt aber ist, dass die Verantwortlichen aus 2015 und den darauf einsetzenden vielen, vielen Schwerverbrechen und dem Terror nichts gelernt haben und wohl auch Politikern die Sicherheit des deutschen Steuermichels sonstwo vorbeigeht. Sonst würde Seehofer nicht davon faseln, dass man vor Ort in Afghanistan keine Sicherheitsüberprüfung vornehmen kann und wahrscheinlich säßen dann auch keine Straftäter im Flieger gen GerMONEY, so wie es ja jetzt wieder im “bunten Reich” der Fall ist.

Die Willkommensklatscher bringen sich in Stellung!

All das scheint auch die Willkommensklatscher nicht zu interessieren. Viele, viele von denen sind schon wieder voll dabei, “kulturellen” Klamauk auf die Beine zu stellen, dessen Inhalt die Forderung nach noch mehr Aufnahme von Zuwanderern aus Afghanistan ist. Kandel, die aktuell absolvierte Schlägerei in Leipzigs Sachsentherme zwischen Syrern und Afghanen und die vielen Straftaten hier Schutz suchender Personen reichen vielen Deutschen offenbar noch immer nicht. Sie wollen es noch “bunter” und “bereichernder”.

So zum Beispiel in Köln. In der für Außenstehende extrem überfremdeten Rheinmetropole, in der sich 2015/2016 Massen an ausländischen #EinMännern an Frauen vergriffen oder dies versuchten, wollen etliche Bewohner noch mehr muslimische Masseneinwanderung. Allen voran die Kirchenleute, man kennt auch das aus 2015….!

Köln lechzt nach noch mehr muslimischer Zuwanderung

express.de berichtet am 27. August 2021 in diesem Zusammenhang wie folgt:

“(…)Nun hat Südstadt-Pfarrer Hans Mörtter das nächste Projekt vor Augen: Der Geistliche präsentierte seine Idee am Freitagvormittag (27. August) in der Lutherkirche.

Am 12. Septemer um 14 Uhr soll es an der Südbrücke laut und voll werden. Mörtter ruft zu einer politischen Kundgebung mit Konzert auf. Viele bekannte Musiker aus Köln haben sich angekündigt. „Aufnehmen statt Abschotten, Hierbleiben statt Abschieben, Solidarität statt Hetze: Das sind unsere Forderungen für Geflüchtete aus aller Welt“, so Mörtter. „Die Stadt Köln hat sich im Februar 2019 zum sicheren Hafen erklärt. Aber kein Flüchtender kam bisher in unsere Stadt. Aufnahme aus humanitären Gründen steht nichts im Wege außer der Zustimmung des Bundesministeriums des Inneren.

 

"

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