Von Beruf “Influencer”: Diese “Jobs” gehen vor allem für C- und D-Prominente immer. Vor allem, wenn man Rollen und Auftritte bei GZSZ und Dschungelcamp lange hinter sich hat. So wie Peer Kusmagk, der eher zur Sorte der D-Promis gehört, die in solchen Klamauk- und Trash-Formaten zu sehen sind. Oder besser gesagt: Waren.
Und wenn dann irgendwann die Kamera aus und der Promi-Status am Verblassen ist, muss bei solchen Leuten oft was anderes her, was man den Leuten öffentlich präsentieren kann. Kusmagk hat sich für eine Zurschaustellung seines Privatlebens entschieden. Inklusive Frau und – schlimm! – seinen Kindern.
Kusmagk und seine Frau zeigen ihre Kinder ständig im Netz
Schlimm in diesem Fall deshalb, weil die Vermarktung, wie sie Kusmagk und seine Frau auf Instagram mit den Kindern betreiben, schon extrem grenzwertig ist. Egal, ob Umzug, ein Fotobuch oder ein schnöder Ball: Für all diese Produkte (und weitere mehr) zerrt Kusmagk den Nachwuchs vor die Kamera und präsentiert ihn auf Instagram.
Seine Frau steht dann schon mal im Unterkleidchen dahinter, siehe Sceenshot.
Wer sich den Instagram-Kanal von Kusmagk und seiner Frau (janniundpeer) anschaut, dem kann nur das kalte Grausen kommen. Die kleinen Kinder des Paares werden in allen möglichen Lebenssituationen vor die Kamera gehalten, viele Postings sind mit “Werbung” gekennzeichnet. Der Nachwuchs wird also hier nach Strich und Faden vermarktet. Und auch schon mal in der Badewanne gezeigt. Siehe Screenshot weiter unten.
Ob die Eltern naiv oder geldgeil sind (oder beides) – das darf man sich schon mal fragen! Zumal nach der Nachricht, die heute auf der Internetseite der BILD veröffentlicht wurde. Dort erfährt man nämlich, dass Bilder von Kindern verschiedener Prominenter, die zuvor im Netz veröffentlicht wurden, auf Seiten von Pädophilen gelandet sind. Eine Situation, vor der immer wieder gewarnt wird!
Bilder landeten bei Pädophilen
BILD schreibt hierzu unter anderem folgendes:
“(…)Auf illegalen Pädophilen-Seiten kursieren Fotos der Kinder von mehreren deutschen TV-Stars – die diese selbst ohne Böses zu ahnen beim Online-Dienst Instagram hochgeladen haben. Besonders widerlich: Pädophile können die Kinder in Kategorien bewerten. Unter den Opfern befinden sich die Kinder der ehemaligen GZSZ-Stars Nina Bott (42) und Peer Kusmagk (45). Der Schauspieler und seine Frau Janni (29) zu BILD: „Wir haben umgehend Anzeige erstattet und raten jedem, schon im Verdachtsfall für solche Straftaten sofort die Polizei einzuschalten. Es ist höchste Zeit, die Gesetze zu ändern.“(…)”
Der “Influencer” und seine Frau vergessen wahrscheinlich eines: Dass sie eine Verantwortung haben. Und zwar dem Nachwuchs gegenüber. Sie sollten deshalb nicht nur die Vermarktung von Produkten mit ihren Kinder hinterfragen, sondern auch mal in sich gehen und sich die Frage stellen, ob wohl die Kids, wären sie älter, es gut finden würden, so an die Öffentlichkeit gezerrt zu werden?
Realitätsferne Träumerei eines “Was-mit-Medien”-D-Promis
Allerdings scheint sich Kusmagk aber sowieso in einer eher realitätsfernen Blase zu befinden, wie so viele von seinem Schlage auch.
Auf der Homepage janniundpeer.de, die er mit seiner Frau betreibt, schreibt der D-Promi beispielsweise – im Zusammenhang mit einer Costa-Rico-Reise – folgendes:
“(…)Fast wirkt Santa Teresa wie ein modernes, gesetzloses, gallisches Dorf. Menschen, die hier herkommen oder leben, respektieren die Umwelt und leben den Traum einer multikulturellen Gesellschaft. Hier ist diese Utopie Realität und funktioniert ganz ohne Waffen, Grenzen und Zäune.(…)”
Wie realitätsfremd er diese Welt offenbar wahrnimmt, ist in diesem Satz, der ebenso auf der genannten Homepage veröffentlicht ist, zu lesen:
“(…)Das Wichtigste, das es auf der Welt gibt, kann man nicht mit Waffen beschützen:
Die wunderschöne Natur unseres Planeten und die Zukunft unserer Kinder.(…)”
Wahrscheinlich würde Kusmagk, wenn es hart auf hart kommt und er seinen Nachwuchs verteidigen müsste, die Wattebällchen rausholen.
Unglaublich, was die zurückliegenden Jahrzehnte westdeutscher Indoktrination bei so vielen Leuten bewirkt haben! Und heute bei den gesamtdeutschen Jugendlichen ja leider immer noch bewirken.
Eines steht fest und das zeigt das Beispiel Kusmagk und seine Kinderfotos einmal mehr: Weitblick, Mitdenken und Verantwortung sucht man bei unzähligen Hipstern und “Was-mit-Medien”-Freaks vergebens.
Was zählt, sind offenbar nur Öffentlichkeit und der schnelle Euro.
Traurig!
Recherche-Nachweis: bild.de vom 22. Juni 2020
Bildnachweis: picture alliance / Eventpress, Screenshots Instagram-Account janniundpeer
Solche Z-“Promis” z. B. haben doch ihren Nachwuchs nur als “Status Objekt zum Vorzeigen in der Welt durch das Internet.
Was das mit den Kindern selbst macht ist diesen “Eltern” völlig schnuppe und dass sich natürlich Pädophile auf solche Fotos stürzen, ist ja wohl klar.
Und dann steht diese “Frau” von dem Kotzmark (oder wie Der heißt) auch noch im Unterrock, mediengeil am Türrahmen.
Solche Leute, die so drauf sind, wie die im Artikel und per Fotos Benannten, dürften überhaupt keine Kinder bekommen, denn diese Kinder sind von Geburt ab “verlorene Geschöpfe”!