Klimadioten und Extremisten, wohin man blickt! Reisen, Essen, Kinder bekommen, Häuser bauen – irgendwie wollen die Klimajünger derzeit an allem rütteln, was einem lieb und heilig ist. Und normal.
Längst dödeln nicht nur irgendwelche Schulkinder freitags auf den Straßen bei FFF rum, sondern reden auch Politiker ganz offen von dem, was sich nach Einschränkung der individuellen Mobilität anhört. Pläne, die seinerzeit schon Alt-Kommunist Walter Ulbricht in der DDR hatte.
Elektroautos sollen es nun richten und der Verbrennungsmotor am besten bald schon abgeschafft werden. Und der gemeine Autofahrer? Ist von vielen radikalen Aktivisten kurzum zum Feindbild erklärt worden. Längst werden Menschen, die sich mit einem eigenen Automobil fortbewegen, diskriminiert, verächtlich gemacht und auch angegangen. Unvergessen die im Internet kursierende Szene eines SUV-Fahrers, der so derartig von Autohassern angegangen wurde, dass man sich ob der Bilder nicht mehr wundert, wie es seinerzeit gelang, unzählige jüdische Mitbürger aus dem gesellschaftlichen Leben der Deutschen zu vertreiben.
Täglich neue Ideen von Radikalen – gönnt Sprecherin des ADFC Tageslicht bald nur noch den Radfahrern?
Töne, die im Autoland Deutschlands noch ohne großen Widerhall bleiben, was vielleicht auch daran liegt, dass viele Menschen der ganzen absurden Nachrichten überdrüssig geworden sind und sie einfach nicht konsumieren. Oder aber sie sind so damit beschäftigt, die Gelder (oft mit dem Auto!) ranzuschaffen, die dazu beitragen, dass Deutschland (und nicht wenige linke Traumtänzer und deren Initiativen) am Laufen gehalten wird.
Täglich warten Radikale mit neuen Ideen auf, die (arbeitende) Mehrheitsgesellschaft in Deutschland zu schikanieren. Viele dieser Ideen haben – wie oben schon angerissen – mit der Einschränkung der individuellen Mobilität zu tun. In Hamburg sinniert man bekanntlich schon darüber, wie dereinst der Verkehr in die City geregelt könnte – ohne Auto. Lastenräder sind wohl dem Vernehmen nach als Alternative im Spiel. Ob sich auf diese Dinger dann auch die dralle Grünen-Politikerin Katharina Fegebank, die so gerne Ferrari fährt setzt, bleibt abzuwarten.
Wo aber die Autofahrer fahren würden, wenn es nach der Sprecherin des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) ginge, ist schon raus: Nämlich in dunklen Tunneln.
Die hysterisch anmutende Pressefrau twitterte das am 8. November 2020 ganz frank und frei an ihre über 4000 Follower, Zitat:
“Gedankenexperiment:
Die Großstadt-Straßen sind voll, laut, stressig und gefährlich. Da wäre es doch toll, eine begrünte 2. Etage oben drüber für Rad- und Fußverkehr zu haben. Unten die Autos und oben in Bel-Air die aktive Mobilität. Oder?”
Unter dem Tweet war eine Umfrage zu dieser Frage zu sehen, mit dem Ergebnis, dass die meisten Twitterer, die sich mit diesem – ja – Mist beschäftigt haben, diese radikale Idee der Pressefrau des ADFC so gar nicht gut finden. Siehe Screenshot.
Aufo fahren soll sich also wie eine Strafe anfühlen?
Aber es kommt noch besser, denn bekanntlich belassen es fanatische Aktivisten oft nicht bei einem einzigen absurden Vorschlag.
So auch Stephanie Krone nicht, die legte mit einem weiteren Tweet – in Kommunikation mit anderen Twitter-Usern – folgende Frage nach (siehe Screenshot), Zitat: