Die dieser Tage im Leipziger Auwald brutal von hinten angegriffene Mutter, die ihr Baby im Arm trug, ist zwischenzeitlich verstorben. Dringend tatverdächtig ist ihr Expartner, ein gebürtiger Afghane, der mittlerweile den deutschen Paß hat.
Afghanischer Ex-Partner in U-Haft
Das berichtet die Leipziger Volkszeitung in ihrer Ausgabe vom 10. April 2020. Zitat:
“(…)Die Polizei hatte von Anfang an im Umfeld des Opfers nach dem Täter gesucht. Der Tatverdächtige soll seine frühere Freundin in der Vergangenheit bereits bedrängt haben. Nach LVZ-Informationen wurde gegen den Mann wegen Stalkings ermittelt. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen gebürtigen Afghanen. Er siedelte bereits als Kind nach Deutschland über und ist deutscher Staatsbürger.(…)Die 37 Jahre alte Mutter, eine Deutsche, war am Mittwoch gegen 11.40 Uhr mit ihrem Baby an der Neuen Linie am Ende der Richard-Lehmann-Straße in Richtung des Auwalds unterwegs, als sie angegriffen wurde. Ihr Säugling blieb dabei unverletzt. Das Kind befinde sich in Sicherheit und werde betreut, hieß es. Wieso es zu der Auseinandersetzung kam und wie der Angriff genau ablief, ist noch unklar.(…)”
Wir haben zu dem Fall ausführlich berichtet, siehe hier.
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