Petra Köpping Ministerin Sachsen
Petra Köpping

Ein Musterbeispiel dafür, wie Ministerin Köpping (Sachsen) mit den Bürgern umgeht: „Dezentral unterbringen“ – bei diesen zwei Worten läuft es den meisten Menschen eiskalt den Rücken herunter, denn es bedeutet, dass zugewanderte Menschen – meistens illegal in Deutschland lebend – bald schon in der Nachbarschaft ihre Wohnungen beziehen könnten.

Das wäre nicht weiter schlimm, wenn es sich um echte Kriegsflüchtlinge und verfolgte Menschen handeln würde. Diesen Leuten hilft wohl ein jeder gern!

Mittlerweile – das Jahr 2016 ist noch keine vier Wochen alt – steht aber fest: statt verfolgter und bereichernder Menschen kommen vor allem integrationsunwillige Personen und auch Terroristen, Vergewaltiger, Grapscher und Mörder.

#kölnbhf war nur der Anfang, ist das Politikerinnen, wie Köpping klar?

Fing es mit #kölnhbf sowie Ansbach und Würzburg an, ging es mit Hamburg, Berlin, Freiburg, Leipzig und Kandel weiter. Ein Ende ist scheinbar lange noch nicht in Sicht.

Wer sich ein bisschen mit den Hintergründen derer, die zu uns kommen beschäftigt hat, wird schon 2015 gewusst haben, dass das nicht gut geht. Und dass der Zuzug so vieler junger Männer – vor allem für die hier lebenden Kinder und Frauen – böse Folgen haben wird.

Politisch Aktive haben freilich gewarnt – doch ging auf diese Menschen eine Hetze und eine Verleumdung los, die wohl in Deutschland seit der untergegangenen DDR ihresgleichen sucht.

Anfrage an Köpping ging raus

Ich möchte das jetzt nicht alles wiederholen, aber ich möchte Ihnen nicht vorenthalten, wie das Büro der sächsischen Staatsministerin Köpping – im Freistaat Sachsen ist diese Frau für Gleichstellung und Integration zuständig – reagiert hat, als ich ihr am 26. Mai 2016, als längst schon klar war, dass sich mit den „Flüchtlingen“ eine nie da gewesene Kriminalitäts- und Gewaltexplosion seit Gründung der Bundesrepublik Bahn bricht, folgende Mail schrieb:

“Sehr geehrte Frau Köpping,

aufgrund dieses gestern erschienenen Berichtes:

http://www.derwesten.de/politik/koalition-will-frauen-in-fluechtlingsheimen-besser-schuetzen-id11856531.html

möchten wir anfragen, welchen Schutz insbesondere die sächsische Regierung, denn für die eigene, weibliche, Bevölkerung in Sachsen vorsieht?

Tagtägliche Übergriffe, oft auch mit Messern, auf offener Straße, nach Einbruch der Dunkelheit und auch am Tage, sowie in Schwimmbädern durch “Flüchtlinge” sind an der Tagesordnung. Gab es vor der Asylkrise schon eine hohe Kriminalität, so sehen sich Frauen gegenwärtig einem neuen Kriminalitäts-Niveau ausgesetzt. Vor allem Übergriffe mit Messern sind oftmals den Zugewanderten anzulasten – wie kann sich eine Frau hiervor schützen? 

Die “Flüchtlings”-Frauen und deren Kinder werden in Asylheimen geschützt und die Frau “von nebenan” – die einheimische Frau, was wird für deren Schutz getan? 

Zudem: wie passen die fast stündlichen Meldungen über Schlägereien, Messerstechereien und Prügeleien mit Eisenlatten und Stühlen, die wir aus Asylheimen hören, zu Ihrer stets lancerten “Willkommenskultur”, die – wenn es nach Ihnen ginge – jeder Bürger an den Tag zu legen hat.  

Warum werden solche aggressiven Leute nicht umgehend ausgewiesen, warum werden diese noch auf die Kommunen, oft in dezentrale Unterkünfte, verteilt? Wer haftet eigentlich, wenn diese Leute innerhalb der deutschen Bevölkerung dann prügeln, rauben oder morden?

Wie rechtfertigen Sie vor der einheimischen Bevölkerung, dass solche kriminellen Menschen “integriert” werden sollen – zu 90 Prozente ja stets gegen den Willen der Steuerzahler?  

Wir würden uns freuen, wenn wir von Ihnen – in diesem Zusammenhang – ein knappes, kurzes Statement erhalten.  

Vielen Dank schon einmal für Ihre Bemühungen! 

Herzliche Grüße, 

Linda-Tabea Vehlen 

redaktion@frauenpanorama.de 

www.frauenpanorama.de”

Was kam nun als Antwort auf unsere Frage? Nun, das ist schnell gesagt: es kamen die üblichen Phrasen von Kriminalstatistiken, die aussagen, dass Zuwanderer nicht krimineller sind, als Einheimische. Es kam aber keine Antwort auf meine Fragen. Deshalb hakte ich telefonisch nach.

Pressesprecherin legte Hörer auf

Und dann? Ja, dann – wurde der Hörer seitens der Pressesprecherin von Frau Köpping EINFACH AUFGELEGT.

So gehen also Menschen, die vom Steuerzahler bezahlt werden, mit den Sorgen der Bürger um.

DAS wollte ich Ihnen nicht vorenthalten. Bitte machen Sie sich selbst Ihr Bild! Aktuell gilt wohl für Deutschland: schlimmer geht immer! Und: die besagte Pressesprecherin hat sich zwar – nach langem Hin und Her – bei mir entschuldigt, aber darum geht es hier  nicht.

Foto / Copyright: Kerstin Pötzsch – Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Freistaat Sachsen

Ein Gedanke zu „Asyl: Mord & Gewalt an Einheimischen – so reagierte Ministerin Köpping im Vorfeld“
  1. […] Das Magazin Frauenpanorama erinnert in Bezug auf die jüngsten Vorkommnisse am Tokewitzer Schulcampus daran, wie Mitarbeiterin von Sachsens SPD-Integrationsministerin Petra Köpping reagierte, als sie auf solche und ähnliche Fälle hinwiesen wurde: Köppings Pressesprecherin knallte bei Nachfragen der Redaktion den Telefonhörer auf die Gabel. Köppings ungehaltene und unprofessionelle Mitarbeiterin musste sich bei dem Magazin entschuldigen. […]

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