Es musste ja so kommen! Und vorhersehbar war es auch. Die ewig gegen Bautzen hetzende und zur “Botschafterin von Demokratie und Toleranz” ernannte Hessin Annalena Schmidt (im Bild), hat am vergangenen Freitag, den 8. Februar 2019, die Quittung für ihr Sachsen- und Bautzen-Bashing erhalten.
Aber der Reihe nach!
Da kommt eine gebürtige Hessin irgendwann nach Bautzen und beginnt einfach mal so, gegen die Leute dieser Stadt zu hetzen. Sie als “Nazis”, “besorgte Bürger”, oder “Rechte” zu verunglimpfen. Und das nicht im stillen Kämmerlein, nein: sie verbreitet diese Hetze auf einem eigenen Blog und spricht sie unverfroren in die Kameras der etablierten Medien.
“Flüchtlings”Kriminalität in Bautzen ein Problem
“Bautzen” wird sich jetzt so mancher fragen, “da war doch mal was, oder?”. Oh ja! Da war und da ist was. 2016 macht die Stadt, aus der der berühmte Senf kommt, mit einem Brand einer für “Flüchtlinge” vorgesehenen Unterkunft von sich reden. Danach hörte man sehr oft, dass wohl während des Löschens des Brandes Menschen dastanden und die lodernden Flammen beklatschten. Medien vermeldeten, dass Umstehende den Feuerwehreinsatz mit höhnischen Bemerkungen begleiteten.
Nun ja, wir selbst hörten von einem Feuerwehrmann, der dabei war, dass von diesem Gerede so gut wie nichts wahr ist. Aber was zählt das schon, in einem Land, in dem seit 2015 die Gesetze auf den Kopf gestellt und Wahrheiten Lügen sind? Nichts.
Vielmehr werden fragwürdige Leute mit Lob und Auszeichnungen bedacht, die treue Anhänger der Regierungspolitik und damit – wie gerade der gelernte Ossi zu sagen pflegt – “voll auf Linie” sind.
So wie Annalena Schmidt. Die gebürtige Hessin arbeitet Medienberichten zufolge am Sorbischen Institut in Bautzen. Daneben hat sie es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, die Menschen der Stadt zu verunglimpfen (Stichwort: “Rechte” und “Nazis”) und Bautzen selbst als einen Ort darzustellen, in dem es von “Rechten” nur so wimmelt.
Schmidts Hetze gegen Bautzen wirkt so gar nicht tolerant!
Den Regierenden und ihren Getreuen – den Medien – scheint das gefallen zu haben, denn darauf folgte prompt eine Auszeichnung. Die Zugezogene Schmidt wurde zur “Botschafterin für Demokratie und Toleranz” gekürt! Auch hier lässt die einstige DDR wieder grüßen.
Dabei hat Schmidts Hetze gegen die Bautzener wohl kaum etwas mit einem demokratischen und toleranten Agieren zu tun, allein ihre Twitter-Tweets zeigen ein von Hass gegen die Einheimischen geprägtes Bild.
So schreibt sie zum Beispiel:
“Wenn ich in
#Bautzen Menschen von einer „Flüchtlingskrise“ reden höre, frage ich mich, was sie meinen! Wir haben eine „Nazikrise“ und keiner bekommt den Mund auf!#nonazis#refugeeswelcome”
Was die Bautzener von dem leeren “Refugees welcome”-Gefasel halten, zeigte sich schnell. Denn auch in Bautzen folgte die Kriminalität von “Flüchtlingen” deren Eintreffen auf dem Fuße. So wie wohl in nahezu jedem Ort, in dem Menschen auftauchten, die vom IS-Schergen über den Mörder und Vergewaltiger bis hin zum Serienkriminellen alles sein können. Und es manchmal auch sind – man schaue sich nur den immensen Anteil der von “Flüchtlingen” verübten Straftaten an, hier zum Beispiel.
Bautzen traf es in diesem Zusammenhang besonders hart. Vor allem der in Bautzen bekannte Kornmarkt wurde – vor Chemnitz – zum ostdeutschen Symbol der Verrohteit, Gewalt und Aggression von “Flüchtlingen”. Mit Flaschen und Steinen – geworfen von “Flüchtlingen” auf Leute aus der Region – sorgten die angeblich Schutzbedürftigen für bürgerkriegsartige Szenen in der einst so beschaulichen Stadt Bautzen.
Traurige Berühmtheit erlangte auch der Asylbewerber, der sich “King Abode” nennt. Der Libyer, der als Intensivtäter gilt, sorgte bei der Bevölkerung für Angst und Schrecken. Genau bei DER Bevölkerung, die Frau Schmidt wahlweise als “Nazis” oder eben als “rechts” bezeichnet.
Bürger in Bautzen sehen in kriminellen Refugees keine Bereicherung
Dass die Leute einfach nur in Frieden leben wollen und Anpassungs- sowie Integrationswillen von Leuten erwarten, die vorgeben, in Deutschland Schutz zu suchen, kam der Bloggerin bislang offenbar nicht in den Sinn. Sowohl ihr Blog, als auch ihr Twitter-Account lesen sich wie ein einziges Bashing gegen die Bautzener und die Sachsen allgemein. Mal ganz davon abgesehen, was die “Botschafterin für Demokratie und Toleranz” so alles für abstruse Dinge in die Kameras sagt und gegenüber Print-“Journalisten” zum Besten gibt.
Immer sind angeblich die Bautzener an den Verhältnissen schuld, die angeblich “Rechten”. In ihrem realitätsfernen Geschreibsel auf ihrem Blog ist denn auch schon mal von “BAUTZEN, DIE SCHLECHTE SEITE” die Rede. Und was “schlecht” ist, bestimmt natürlich die von ebenso realitätsfernen Personen ernannte “Botschafterin für Demokratie und Toleranz”, ist klar!
Dass das nicht gutgehen konnte, bewies nun ein öffentliches Diskussionsforum, bei der sich Schmidt Bautzener Bürgern stellte. Nun – es wurde zum Tribunal! Die ewige Hetze der zugezogenen Bloggerin fiel ihr bei der von der Stadt in einer Kirche organisierten Veranstaltung so richtig auf die Füße. Die Bautzener nämlich verbaten sich von der Hessin, so derartig verunglimpft zu werden. Und auch Jörg Drews war als Impulsgeber vertreten. Ein Mann, der in Bautzen mächtig was bewegt und den Frau Schmidt offenbar meinte, diskreditieren zu können.
Wer sich das Video (am Ende des Beitrages verlinkt) anschaut, merkt schnell: die Bautzener sind der ewigen Hetzerin leid und ganz eindeutig auf der Seite des einheimischen Unternehmers! Ein Mann fragte die linke (im Wortsinn…) Bloggerin, “woher sie sich eigentlich das Recht herausnehme, eine gesamte Region so zu diffamieren?” Der donnernde Applaus der Menschen im Publikum sprach für sich!
Menschen im Publikum stehen Frau Schmidt größtenteils negativ gegenüber
Eine Frau wurde gegenüber der hetzenden Zugezogenen denn auch sehr deutlich und sprach aus, was offenbar die Menge der im Publikum sitzenden Menschen aus Bautzen ebenso dachte:
“(….)Wer sind Sie? Gehen Sie wieder!”
Auch hier wieder: Zustimmung in Form von viel Applaus! Nun – dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass sich die Leute im Osten, allen voran die Sachsen, nicht mit ideologischem Gewäsch infizieren lassen. Wenn sie sehen, dass viele der nach Bautzen und Umgebung gekommenen “Flüchtlinge” kriminell oder/und nicht integrabel sind, dann ist das für diese Leute kein buntes und vielfältiges Treiben, sondern schlichtweg ein Gebaren, das so nicht akzeptabel ist! Da kann man nur konstatieren: Weiter so! Und niemals unterkriegen lassen! Der Osten – er wird es schaffen, seine Traditionen und seine Heimat zu bewahren. Ob das für die Heimat von Annalena Schmidt ebenso gilt, bleibt abzuwarten. Denn bekanntlich ist man von Hessen bis nach Bayern zuhauf infiziert – mit dem Virus der tumben Fremdenliebe, die zu Differenzierungen nicht fähig ist.
Sehen Sie sich hier das besagte Video an. Oder googeln Sie nach der Filmsequenz, im Falle der Link ist abgelaufen.
Lesen Sie auch unseren Artikel zur sächsischen Zivilcourage. Sie finden ihn hier.
Bildnachweis: picture alliance/Georg Ismar/dpa
Die Systemhure gehört in ein Asylantenheim bis sie die “Tollleranz” der Krimenellen am eigenen Leib erfahren hat und danach lebenslang Afghanistan. Gut dieser Abschnitt wird gewiss nicht solange dauern. Alles Gute ans Miststück.
Annalena Schmidt sollte auf hören die Bewohner der Stadt Bautzen zu verunglimpfen und alle als Nazis zu beschimpfen wenn in Bautzen die AfD oder die NPD ihre Demonstrationen oder ihre Spaziergänge durch die Stadt Bautzen machen.
Es gibt genügend Bürger und Bürgerinnen der Stadt Bautzen die sich friedlich dagegen stellen.
Sie veranstalten gegen Proteste oder führen ein Friedensfest durch ohne dass sich ein Bewohner dieser Stadt zu weit aus dem Fenster lehnt und laut stark bemerkbar machen muss, denn es geschieht alles leise und in geordneten Bahnen.
Die friedliche Demonstration 1989 verlief in Bautzen ruhig.
Annalena Schmidt ist wohl in Hessen bei den Grünen nichts geworden und deshalb glaubt sie man müsse nach Bautzen kommen und mal so richtig Stimmung machen und gleich die Nazikeule heraus holen un und die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Bautzen als Nazis zu bezeichnen weil nicht lautstark dagegen vorgehen wenn die AfD und die NPD ihre genehmigten Veranstaltungen durchführen, denn dann stehen in Bautzen friedliche Bürger und Bürgerinnen der Stadt Bautzen mit gesellschaftlichen Kräften bereit die dann gegen solche Veranstaltungen friedlich demonstrieren und ein Zeichen damit setzen dass sie solche Veranstaltungen nicht mögen und auch in der Stadt haben wollen.
Und dazu brauchen wir keine Annalena Schmidt aus Hessen, wenn es ihr in Bautzen nicht mehr gefällt dann kann sie nach Hessen zurückkehren und ihr wird keiner eine Träne nach weinen denn man wird froh sein wenn sie endgültig aus Bautzen verschwunden ist und das auf nimmer Wiedersehen.
Dass es in der Gegend Bautzen ein Problem mit Nazis gibt, sieht man zum Beispiel daran, dass der Chef des Ausländeramtes wegen Kontakten zur NPD gehen musste – und jetzt wieder eingesetzt werden wird.
Wenn jetzt Demonstrationen dagegen organisiert werden, dass Frau Schmidt in der Kommunalwahl kandidiert, bestätigt das eher, dass es einige Menschen mit mangelndem Demokratieverständnis gibt in Bautzen.
Wer hier vor diesen Problemen die Augen verschließt, tut Bautzen damit nichts Gutes.
Richtig so und Glückwunsch dem Bautzenern!
Volle Zustimmung!
Aber das “besagte Video” ist nicht mehr aufrufbar, worüber sich niemand zu wundern braucht. Wir leben schließlich in einer Demokratie. Oder?
Mit Fäkalien werfen und dann sich wundern wenn die Einwohner die Klospülung betätigen Rubrik: Sowas kommt von davon …oder Ursache Wirkung Kausalitäts Prinzip
Ein weitere kandidatin als Persona Non Crata BRAVO BAUTZENER MEHR DAVON !!
Sie werfen anderen Voreingenommenheit vor ,aber sie sind es selbst. Her Drews ist nun wirklich nicht der lupenreine Demokrat und bringt seine Einstellung gegenüber Migranten,mit allen seinen Vorurteilen, zum Ausdruck. Sowie sie selbst auch. In meiner Wohnumgebung leben viele ausländische Familien und es gibt keine aussergewöhnlichen Probleme.
Sie werden nicht als potenzielle Straftäter gesehen und behandelt,wie in ihren Artikel, und somit geben sie sich auch uns gegenüber ganz natürlich.
Ich wohne übrigens auch in Ostdeutschland, war früher auch Bautzener.
Hass ist der falsche Ansatz, der ist aber in Bautzen weit verbreitet. Das war auch bei der Veranstaltung zu beobachten.
Die Meinung von Annalena Schmidt muss man nicht immer teilen, aber sie hat nur über die Vorkommnisse in Bautzen berichtet und nicht geschwiegen, wie leider die meisten Bürger. Natürlich bringt das Unruhe, aber die Ursachen sind woanders und nicht bei ihr zu suchen.
Also immer sachlich bleiben und nicht immer mit der sogenannten Mehrheit mitschwimmen.