Je mehr sich #GenderGaga – die Sprache einer kleinen Minderheit – in die Gesellschaft hineinfräsen soll, desto mehr Menschen werden auf dieses unsägliche “Schluckauf-Sprech” aufmerksam und lehnen derlei abgehacktes Sprechen ab.

Bekanntlich ficht das die Gender-Verfechter nicht an und bislang konnten sie auch viel tun und lassen, was sie wollten. So gibt es Gendersternchen schon in Schulbüchern und beim Anschauen des ZDF-Programms dürften nicht wenige “Noch-Öffentlich-Rechtlich”-Schauende so manches Mal aus dem Schnarchsessel aufzucken, wenn zum Beispiel das unnatürlich wirkende Gendersprech von Klaus Kleber ertönt.

Die #GenderGaga-Fraktion hat es übertrieben

Da aber die #GenderGaga-Fraktion mit der Verstümmelung der deutschen Sprache derartig übertreibt, wurde der Widerstand groß und größer. Proteste von Bürgern aus allen Teilen des Landes waren zu vernehmen. Auch von maßgebende Persönlichkeiten und Menschen, die schon ihr ganzes Leben lang mit Sprache zu tun haben, wie die Literaturkritikerin Elke Heidenreich.

Der VDS – Verein Deutsche Sprache – startete zudem einen Aufruf gegen das Gendern und fand sowohl namhafte als auch nicht bekannte Unterstützer. All das wirkte und die ersten sind schon dabei, diesem Unfug einen Riegel vorzuschieben.

An vorderster Front Sachsen. Das ist freilich nicht verwunderlich, denn der Sachse, der mit Gemütlichkeit seinem vielbeachteten Dialekt frönen will, wird sich keinen Genderstern in sein Sprech drücken lassen. Und eine “von oben” oder einer Minderheit verordneten Sprache wird er sich gleich gar nicht beugen. Hier spielt selbstredend auch die eigene DDR-Erfahrung oder die der Eltern oder Großeltern mit rein. Vielleicht ahnten das die politischen Verantwortlichen im Freistaat und ergriffen Gegenmaßnahmen. So spielt der alberne Stern an sächsischen Schulen schon mal keine Rolle mehr. 

Bayern und Sachsen stellen sich gegen diese Sprachverstümmelung

Nun zieht auch Bayern nach. bild.de berichtet hierzu am 21. September 2021 unter anderem folgendes:

“(…)Das bayerische Kabinett will verhindern, dass Universitäten und Hochschulen ihre Studenten zum Gendern verpflichten. Wissenschaftsminister Bernd Sibler (50, CSU) legt einen Bericht in der Sitzung des Kabinetts vor. Ministerpräsident Markus Söder hatte am Montag schon angekündigt, dass sich die Minister mit dem Thema befassen wollen.(…)”

Sehr gute Maßnahmen! Denen aber bundesweit noch viele folgen müssen. Das Gendersternchen ist und bleibt ein Sprachverschandelungs-Zeichen und hat in der deutschen Muttersprache nichts verloren. Auch wenn nicht wenige fragwürdige Politiker das anders sehen und diesen Mist sogar im Duden haben wollen.

Manchmal wirkt Bürgerprotest eben doch…!

Sachsen und Bayern zeigen: Wenn man etwas gegen diese Vergewaltigung der deutschen Sprache tun will, dann geht das auch!

Diese Beispiele zeigen außerdem, dass steter Bürgerprotest wirken kann. Zwar wirkt er hier erst mal nur bei einer solchen Lächerlichkeit, aber vielleicht kommt die Zeit und die Menschen fegen noch ganz andere irre Polit-Phantastereien vom Tisch!

Recherche-Nachweis: bild.de vom 21. September 2021

Bildquelle: stock.adobe.com / blende11.photo
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Ein Gedanke zu „Bürgerprotest wirkt manchmal doch: Bayern & Sachsen stellen sich gegen #GenderGaga“
  1. an die medien: macht weiter so! kein normaler bürger in ost oder west spricht so. es handelt sich um eine minderheit die ihren blödsinn aufzwingen möchte. gut das es vor den wahlen passierte. und das die medien dann alles so schön machen wie vorgeben hat gezeigt das es eben nicht vom volk ausgeht sondern gesteuert ist. schwule und lesben waren auch früher in der ddr. die gingen aber niemand auf den sack. und wir lebten und arbeiten völlig normal. aber jetzt gehen die leute einen auf den wecker. da werden sachen hochgekocht die völlig unwichtig sind. intimität ist privatsache! und es ist keine staatsangelegenheit!

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