Auf dem Parkett des (Online)Datings geht es nicht nur fein zu – vor allem im Internet herrschen in Sachen Kennenlernen oft raue Sitten.

Das hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass so gut wie jedes seltsame – oder auch verletzende – Gebaren im Zusammenhang mit der Partnersuche näher unter die Lupe genommen und etikettiert wurde.

So zum Beispiel das gehasste Phänomen des Abtauchens – vorwiegend in der Kennenlernphase auftretend und auch „Funkstille“ genannt. Dementsprechend sagt man nun heute auch „Ghosting“ dazu – wie ein Geist einfach verschwinden.

Auch die gute alte „Warmhalteplatte“ kam sprachlich zu neuen (oder eher zweifelhaften) Ehren – das heißt jetzt „Benching“.

Gemeint ist natürlich die berühmte Hinhalte-Taktik, die vorzugsweise Männer beim Online-Dating an den Tag legen. Und nicht selten parallel noch andere Frauen treffen.

Viele Single-Ladies dürften das kennen, so manche hat sowas bestimmt mit einem Mann auch schon in einer Kennenlernphase erlebt. Leider merkt man (FRAU) es oft erst viel später, dass da statt Kennenlernphase eigentlich nur „Warmhalteplatte“ angesagt war.

Insofern verwundert es nicht, dass in diesen Tagen also ein weitere Dating-Unart mit einem lifestyligen Namen versehen wurde – „Cushioning“.

Was es damit auf sich hat, ist in einem Artikel des Magazins des Lügner- und Fremdgeher-Aufdeckportals wen-datet-er-noch.de ausführlich beschrieben, bei Interesse finden Sie den gesamten Beitrag hier:  http://bit.ly/2m4cWJn

Bildnachweis: pexels.com

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