Viele Frauen kennen das in- und auswendig. Das Beziehungsleben in den Filmen und in den Magazinen, die sie lesen, klingt leider erheblich spannender als es dann in der eigenen Realität ist. Das hat viele, verschiedene Ursachen, die man zunächst einmal kennen muss. Nach der Analyse geht es direkt zum nächsten Schritt. Wie können Frauen mit dem Partner endlich wieder glücklich sein? Denn wenn sie hier nicht bald zum Zug kommen, schläft die Beziehung womöglich ein – und stirbt zuletzt. Um dieser Gefahr zu entgehen, stellen wir hier einige mögliche Vorgehensweisen vor und versuchen, ein wenig Ursachenforschung zu betreiben.

Warum viele Beziehungen einschlafen

Weder die Autorin dieses Artikels, noch eine andere Person, die die Leserinnen nicht kennt, sollte sich anmaßen, über ihre Beziehungsprobleme einen Befund auszusprechen. Und selbst wenn man sich gut und seit Jahren kennt, ist das nicht unbedingt angemessen. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Symptome, die in aller Regel zu Problemen führen können.

Zu diesen Problemen gehört ganz einfach schon der Alltag. Der Alltag? Ja, absolut. Heutzutage ist das Arbeitsleben stressig – und viele von uns arbeiten deutlich über acht Stunden am Tag. Dazu hat man vielleicht Nachwuchs, um den man sich natürlich kümmern kann und will, man hat einen Haushalt, einen Partner, andere soziale Kontakte und auch noch einen Haushalt, von dem man zumindest einen Teil der Aufgaben übernehmen muss. Das hat mehr mit der Liebesbeziehung zu tun, als man auf den ersten Moment glaubt.

Denn wenn man stets alles unter einen Hut bekommen muss, so kann man nicht in alle Aspekte die gleiche Energie investieren – ganz oft leidet die Partnerschaft darunter. Oft ist der Sex nicht mehr besonders häufig und dann auch nicht mal besonders gut.

Abseits davon verändert sich Liebe auch mit der Zeit. Es ist auch schlichtweg unwahrscheinlich, dass man das Verliebtheitsgefühl der ersten Wochen und Monate für immer konservieren kann. Das muss man auch gar nicht. Realistische Erwartungen und ein Schätzen des Partners sind unerlässlich, wenn eine Beziehung Bestand haben soll.

Zeit füreinander finden

Nichts ist also wichtiger, als sich Zeit zu nehmen. Dafür brauchen beide Seiten zunächst einmal ein gutes Zeitmanagement und eine Bereitschaft, diese zu optimieren. Am besten sollte man sich im Kalender schon einmal einige Termine freihalten, die nur für die Zweisamkeit da sind. Bei dieser Gelegenheit endlich mal wieder kochen, einen Kinoabend verbringen oder für einen Wochenendtrip zu verreisen – das bringt Qualität in das Liebesleben.

Damit nicht genug, sollte man auch über das Sexleben nachdenken. Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren?

Wenn man unter anderem deshalb nicht mehr viel miteinander schläft, weil man etwas am Partner nicht mag, sollte man das offen aussprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Eine zu kleine Länge seines besten Stücks zum Beispiel kann am besten mit den Methoden zur natürlichen Penisvergrößerung (Quelle: penisvergroesserung.com) ausgeglichen werden.

Wenn das als Vorschlag und nicht als Forderung oder gar als Beleidigung ausgesprochen wird, kann daraus auch ein aktiveres Sexleben resultieren. Zudem sollte man natürlich entspannt sein, bevor es ans Eingemachte geht.

Spontane Nummern nach zehn Stunden Arbeit sind nicht umsonst selten – wer nach einem harten Arbeitstag noch wirklich Lust auf Sex hat, ist durchaus bewundernswert.

Um sich diese Zeit freizuschaufeln, ist es, falls man Nachwuchs hat, durchaus in Ordnung, diesen einmal bei den Eltern eines der Partner zu lassen oder einen Babysitter einzustellen.

Kommunikation ist das A und O

Zu den wichtigsten Maßnahmen überhaupt gehört die Kommunikation. Auch, wenn man sich schon Jahre lang kennt, kennen Frauen ihren Partner immer noch nicht richtig – oder umgekehrt. Zu komplex ist der menschliche Charakter, als dass er allzu schnell zu durchschauen und komplett zu verstehen wäre. Eines gilt aber immer: Die Sorgen und Wünsche seiner Liebsten muss man unbedingt ernst nehmen. Etwas Anderes bringt nichts und führt allzu schnell zu Missverständnissen oder offenem Streit.

Nur durch viel und gute Kommunikation kann man diesen vorbeugen. Dass man mal Missverständnisse hat oder sich streitet, ist relativ normal. Doch zu einem Dauerzustand sollte das nicht werden, ansonsten kann es schnell die Existenz der Partnerschaft bedrohen.

Kleine Aufmerksamkeiten sind wichtig

Nicht immer beachten wir, dass Männer auch gern Kleinigkeiten oder Aufmerksamkeiten als Geschenke bekommen. Natürlich sollten sie sich bemühen, uns diese auch zu Teil werden zu lassen, doch muss dies auf Dauer auf Gegenseitigkeit basieren. Dabei müssen übrigens die Aufmerksamkeiten nicht immer und in jedem Fall materieller Natur sein. Schließlich freut sich jeder Mann darüber, wenn man ihn an Dinge erinnert, die er erledigen wollte. Das Lieblingsgetränk beim Einkaufen mitzubringen kann auch nie schaden. Heutzutage spricht auch nichts dagegen, dass Einladungen zum Essen nicht mehr nur einseitig erfolgen.

Bei Krisen fair bleiben

Über kurz oder lang geraten viele Beziehungen in Krisen. Das ist an und für sich auch ein ganz normaler Prozess. Doch sollte man dann immer fair bleiben – aus emotionalen Verletzungen können schnell Aktionen unter die Gürtellinie resultieren, auch wenn man ansonsten der umgänglichste Mensch überhaupt zu sein glaubt. Fairness bedeutet, eine gewisse Sachlichkeit auch dann zu erhalten, wenn es mal brenzlig wird. Spätestens, wenn die Krise vorüber ist, wird der Partner es zu schätzen wissen. Im Zweifelsfall sorgt eine solche Verhaltensweise übrigens auch für eine Deeskalation.

Abbildung 1: pixabay.com © Takmeomeo (CC0 Public Domain)

Abbildung 2: pixabay.com © sasint (CC0 Public Domain)

 

 

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