Wie das an 1989 erinnert! Als die Betongenossen, die schmierigen Medienvertreter und andere “roten Socken” die Montagsproteste in die kriminelle Ecke zu schieben versuchten. Als “Rowdys” wurden damals jene bezeichnet, die für Freiheit, Demokratie und freie Wahlen auf die Straße gingen. Auch “Störer” und “Chaoten” waren beliebte Bezeichnungen, mit denen die Kommunisten die mutigen Demonstranten diskreditieren wollten. Und heute? Stehen wieder Montagsdemonstrationen auf dem Programm. Seit 2015 schon wieder.
Aktuell sind horrende Strom- und Gaspreise Grund für Energieproteste
Was mit PEGIDA seinerzeit in Dresden gegen die wahnsinnige Massenzuwanderung kulturfremder Typen begann, wird auch heute – in Zeiten, in denen täglich immer noch unzählige #EinMänner herein strömen – fortgesetzt. Aktuell aber ist das Thema ein anderes, wenn es sich auch mit der Massenflutung überschneidet (Stichwort: Wer bezahlt die ganze Party?).
Diesmal gehen die Menschen gegen irrsinnige Energie- und Spritpreise auf die Straße und für das Recht auf eine bezahlbare Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Denn das ist kaum bis gar nicht mehr machbar, seit die Regierung sich offenbar entschieden hat, die Menschen in der Ukraine über die deutschen Bürger zu stellen.
Für das kleine, oft als korrupt bezeichnete, Land sollen die Deutschen jetzt mehr frieren, üble Strom- und Gasrechnungen stemmen und horrende 2 Euro und mehr für den Sprit bezahlen.
Ist all das schon ein Schlag ins Gesicht für die Menschen, die sich mehr und mehr Protesten anschließen (wollen), so bekommt die üble Politclique einmal mehr Unterstützung von feisten Beifall-Klatschern in den Medien. Man kennt es nun schon seit 2015, als jeglicher Protest an kriminellen Ausländern als “rechts” oder “Nazi” eingestuft wurde.
Alles Rechte oder was?
Auch heute gilt schnell als “rechts”, wer gegen den Energiewahnsinn auf die Straße geht. Das scheint auch Hannah Suppa (im Bild) so zu sehen – eine West-Medienfrau, die vor nicht allzu langer Zeit den Chefposten der LEIPZIGER ZEITUNG übernahm. Und dort als zugereiste Figur, die wie von Sachsenhass getrieben wirkt, Stimmung gegen Politkritiker in der Leipziger Region macht. Denn als nicht anderes wirkt ihr aktueller Kommentar auf deutschlandfunk.de, wo sie in einem Beitrag vom 3. September 2022 allen Ernstes rät, den Energieprotesten, die für den heutigen Montag in Leipzig geplant sind, fernzubleiben.
“Fernbleiben”. Man glaubt, nicht richtig gelesen zu haben und wähnt sich schlagartig wieder in 1989, in der die rote Polit- und Medienclique Protestlern suggerierte, dass sie sich mit chaotischen und störenden Subjekten auf die Straße begeben, wenn sie bei politkritischen Demos mitlaufen.
Verstörender Kommentar, der an 1989 erinnert
Hier ein Auszug aus dem verstörenden Kommentar der Hannah Suppa, der es offenbar an mangelnder Bildung als auch an der gebotenen Sensibilität unzufriedenen Menschen gegenüber gleichzeitig fehlt:
“(…)Doch wo stellt man sich denn als Bürgerin oder Bürger hin in diesem Demo-Wirrwarr, wenn man die Gasumlage ungerecht findet oder sich dafür einsetzen will, dass mehr Hilfen für Geringverdiener bereitgestellt werden? Klar ist: Rechtsextreme Gruppierungen profitieren von den Bildern, sie nutzen die Sorgen für andere Zwecke: Zwar ist nicht immer für jeden erkennbar, wenn ein Thema „gekapert“ wird – doch inzwischen sollte es dennoch jeder wissen können. Und fernbleiben.(…)”
Man liest das einmal, zweimal, dreimal – und kann es tatsächlich kaum fassen, dass im Jahre 2022 die Chefredakteurin einer großen Zeitung zum Fernbleiben von politkritischen Demos aufruft! Eine Farce, die sich einreiht in unzählige DDR-Momente seit 2015, die sich für Ex-DDR-Bürger anfühlen, wie Zeitreisen in die Epoche der Betongenossen.
Dass das nicht das letzte Bashing von Politkritikern seitens der Altmedien im schönsten “Rote-Socken-“-Stil sein wird, ist bei der derzeitigen Krise absehbar. Es bleibt die Hoffnung, dass all diese Figuren in wenigen Wochen den Abgang vom politischen und medialen Parkett gemacht haben. Denn: Diese Menschen passen so rückwärtsgewandt und realitätsfern einfach nicht in die aktuelle Zeit!
Recherche-Nachweis: deutschlandfunk.de vom 03.09.22
Bild: picture alliance / Alexander Körner/MADSACK Mediengruppe/dpa | Alexander Körner
“… die sich für Ex-DDR-Bürger anfühlen, wie Zeitreisen in die Epoche der Betongenossen.”
Das ist keine Zeitreise! Die Betongenossen sind an der Macht.
Zuerst wird eine FDJ-Sekretärin für Aggitation und Propaganda und IM unsere Bundeskanzlerin, dann kommen links-grüne Palästinenserunterstützer an die Macht.
Maoisten, die Deutschland deindustrialisieren wollen. Marx rotiert im Grab!