Auch im beschaulichen Erfurt kommt neuerdings das Messer zum Einsatz

Sich in die Öffentlichkeit zu begeben, ist bekanntlich seit 2015 mit dem Risiko verbunden, abgeschlachtet, überfallen, begrabscht oder von der Bahnsteigkante geschubst zu werden.

Merkels selbstherrlichem Zuwanderungs-Irrsinn sei “Dank”. Und kaum sind die Leute dabei, das Messer-Massaker in Würzburg zu verdauen, kommt schon der nächste Messermann des Weges. Diesmal im thüringischen Erfurt.

Zwei Menschen von Messermann verletzt

focus.de schreibt am 28. Juni 2021 dazu wie folgt:

“(…)Am Montagmorgen hat ein unbekannter Mann in Erfurt zwei Menschen mit einem Messer verletzt. Die Opfer sind im Krankenhaus. Der Täter ist noch auf der Flucht. Ein Unbekannter hat am Montagmorgen in Erfurt zwei Menschen angegriffen und verletzt. Der Angreifer sei anschließend geflüchtet, teilte die Polizei am Montag mit. Laut “MDR” ging der Unbekannte mit einem Messer auf seine Opfer los. Auch über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Die Opfer, 45 und 68 Jahre alt, kamen aber in ein Krankenhaus. Die Fahndung nach dem Flüchtigen mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers lief am Morgen noch.(…)”

Der “Flüchtige”, nun ja. Wer weiß, aus welchem Shithole er womöglich nach Erfurt “geflüchtet” ist…! Aber was soll`s – das Leben geht weiter, in Würzburg allemal. Dort sitzt man schon wieder einträchtig in der Fußgängerzone im Café und genießt den Sommer.

Will es der Großteil der Menschen etwa so?

Keine Frage: Der Großteil der (Hell)Deutschen will genau diese Zustände – so und nicht anders.

Das muss das tägliche Aushandeln des Miteinanderlebens sein, von dem eine Ministerin, deren Eltern einst aus türkischen Landen hierher einwanderte, sprach.

Na denn: Auf einen heißen Sommer!

Recherche-Nachweis: focus.de vom 28.6.21

Bildnachweis: stock.adobe.com / Sina Ettmer
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