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Ein Kommentar zum viel diskutierten Familiennachzug von Lucie Gremmler.

Gestern wusste ich zeitweilig nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Der infam-tückische Mord an der 14jährigen Susanna aus Mainz durch einen „Flüchtling“ war erst wenige Stunden zuvor gemeldet worden und entsetzte die Republik. War es doch seit 2015 schon mehrfach zu Morden an deutschen Mädchen und Frauen gekommen, ohne dass diese Verbrechen auf den Zuwanderungs-Irrsinn in irgendeiner Weise Einfluss haben.

Im Gegenteil: noch immer kommen täglich viele Illegale zu uns, das Zauberwort „Asyl“ beschert ihnen hier eine Art Sofortrente, nebst Wohnraum und ärztlicher Versorgung.

Ebenfalls täglich werden diese IIlegalen kriminell. Allein die unzähligen Messerattacken bescheren unserem Land eine Kriminalitätsrate, die es bis dato nicht gegeben hat. Hinzu kommen Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Drogendelikte und immer und immer wieder Angriffe auf Schwächere. Allein die vielen älteren Frauen, die seit 2015 von „Flüchtlingen“ überfallen wurden, würden es rechtfertigen, dass ab jetzt all diese Leute abgeschoben und die Grenzen dicht gemacht würden.

Allerdings denkt die amtierende Politclique selbst vor dem Hintergrund der Morde, Vergewaltigungen und Übergriffe nicht im Traum daran, die Rechtstaatlichkeit für Deutschland wiederherzustellen.

Im Gegenteil – und da komme ich wieder zum Punkt, nämlich auf den gestrigen Tag -:

die Altparteien wollen sogar noch den Familiennachzug den „noch nicht so lange hier Lebenden“ gewähren und darüber debattierten sie ausgerechnet gestern. Nur kurze Zeit nach dem Mord an Susanna!

Dabei ist längst bekannt, dass der Mörder nebst seiner ganzen Sippe nach der Tat – ganz im Stile von Touristen – ausgereist ist.

Wie gesagt: ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, als ich von dieser Diskussion hörte.

Denn ich hatte die winzige, wenn auch irrige, Hoffnung, dass nun den deutschen Politikern der Altparteien endlich, endlich ein Licht aufgeht! Und zwar in Sachen der besagten Familien.

Die tragen ja – wenn man der volksfeindlichen Mischpoke glauben soll – dazu bei, dass sich alleinlebende „Flüchtlinge“ bald, aber ganz bald, integrieren. Dazu müssen eben die Papas nebst ihren (mehreren?) Frauen sowie Tanten, Onkels, Cousins und Cousinchen hergeholt werden.

Dass diese Annahme eine Farce ist, war mir schon 1991 klar, als ich als Ossi in Westberlin lebte. Parallelgesellschaften, wohin man schaute und unglaublich viele dieser „Familien“ – Leute, die sich schon damals oft nicht an die hiesigen Regeln hielten und für die es – im Gegensatz zu deutschen Erziehungsberechtigten – meist nicht wirklich etwas Schlimmes darstellt, wenn der Nachwuchs auf dem Schulhof ein anderes Kind (zu Brei) schlägt.

Im Gegenteil: diese kulturfremden Menschen halten zusammen wie Pech und Schwefel, decken ihresgleichen auch, wenn gegen das Gesetz verstoßen wurde.

Was mir also als 19jähriges Ossi-Landei schon Anfang der 90er, als ich nach Westberlin zog, klar war (ich bekam zudem viel durch zwei Freunde, die bei der Polizei arbeiteten, mit), scheint bis heute bei den Politikern nicht angekommen zu sein. Oder es wird ausgeblendet. Oder….oder….oder. Mittlerweile mag man ja fast schon an Verschwörungstheorien glauben, nur damit man sich selbst die stete Frage nach dem „Warum?“ beantworten kann. Warum fluten die uns mit kulturfremden Massen? Mit Kriminellen? Weisen auch Terroristen nicht aus? Lassen Parallelgesellschaften weiter blühen? Zahlen jedem aus aller Welt hier Gelder, die doch eigentlich den deutschen Steuerzahlern zustehen? Warum ändern die nicht das Asylrecht, das für alles ausgelegt war, aber bestimmt nicht auf einen Zuwanderungsansturm von Menschen aus der dritten und arabischen Welt, darunter aus Urlaubsländern?

Und nun eben die Frage nach dem Familiennachzug. Warum soll der kommen? Wo doch angeblich kein „Flüchtling“ mit Papieren aufwarten kann. Wie soll herausgefunden werden, wer in welcher Verwandtschaftskonstellation Familie hat? Und warum, wenn doch der Großteil dieser Leute `eh illegal im Lande ist?

Warum nehmen es die, die doch auf das deutsche Volk einen Eid geschworen haben, so billigend in Kauf, dass mit dem Familiennachzug neue Kriminelle ins Land kommen? Oder ist denen nicht bewusst, dass darunter auch wieder Söhne, Väter, Onkel und Brüder sind? Leute, die kriminell gegenüber den „schon länger hier Lebenden“ werden könnten?

Haben Sie nicht von dem Fall aus Leipzig gehört, wo ein Mann, ein „Flüchtling“, wegen des Verdachtes auf Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung verhaftet wurde? Der Typ lebte (und lebt sicher immer noch) auf Steuerzahlerkosten mit Frau und Kind mitten in Deutschland.

Informieren Sie sich nicht bei ihren Verantwortlichen, wie viel Ärger es bereits jetzt mit Flüchtlingsfamilien gibt?

Diebstahl, Gewalt, Lärm, Drohungen, Übergriffe, und, und, und….Die Täter, als Asylbewerber bei uns rundumversorgt, haben nicht selten sehr wohl ihre Frau oder andere Familienmitglieder mit hier, in Deutschland.

Und wie toll sich die Integration gestaltet, sieht man ja an den vielen ausländischen Familien, die einst als Gastarbeiter hier her kamen, nie wieder verabschiedet wurden und nun teilweise hochkriminell sind. Wo sind denn da gütig-grundgesetzkonforme Mütter oder Schwestern, die auf männliche Familienmitglieder, die kriminell sind, positiv einwirken? Könnte die Wahrheit vielleicht sein, dass es diese Frauen / Familienmitglieder nicht gibt? Außer freilich in den traumtänzerischen Multi-Kulti-Phantasien durchgeknallter Politiker und gehirngewaschener Gutmenschen?

Fakt ist: wer jetzt, nach Susanna, nach Maria, nach der abgeschlachteten jungen Mutter in Hamburg, der abgestochenen 17jährigen in Flensburg, nach Mia in Kandel und der Berlinerin, die im Tiergarten-Park der Hauptstadt schlichtweg wegen eines Handys und ein paar Euro ermordet wurde – alle Täter waren „Flüchtlinge“ – nicht eine absolute Kehrtwende in dieser Wahnsinns-Politik vollzieht, der macht sich als Politiker mitschuldig.

Schon jetzt klebt den Verantwortlichen das symbolische Blut an den Händen, nicht zuletzt deshalb, weil sich zu den erwähnten Morden noch die tausenden anderen Delikte gesellen, verübt von angeblich Schutzsuchenden.

Währenddessen fault das Land vor sich hin, steigt die Kinderarmut, verkommen Straßen und Brücken, wissen viele Rentner nicht, wie sie über den Monat kommen und redet auch keiner mehr über die -zig deutschen Kriminellen. Man erinnere sich: vor 2015 konnte man täglich über die Delikte im Zusammenhang mit der Droge Crystal lesen – Einbrüche und Überfälle im ganz großen Stil, oftmals waren es deutsche Täter. Die sind ja nicht weg. Und die Drogenkriminalität – von der ja behauptet wird, man bekäme sie nicht vollumfänglich weg – auch nicht.

Dafür wurden ohne Not tausende Kriminelle hier ins Land geholt, die man nicht abschiebt und hier vollversorgt. Und täglich fluten neue Illegale rein.

Es dürfte klar sein, dass unter denen, denen man nun das Recht auf das Nachholen der Familie gewährt, ebenso wieder Kriminelle sind. Aber nun gut. Es gibt Leute im Land, die davon sprechen, dass ja die oberste Frau im Staate ohnehin selbst eine Kriminelle ist..!

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Bildnachweis: picture alliance / Photoshot

 

 

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