Corona und das Impfen: Eine wohl nie endende Geschichte. Und eine entsetzliche dazu. Denn mittlerweile dürfte feststehen, dass es gehörige Impfschäden bei Menschen, die sich gegen COVID haben impfen lassen, gibt. Wurde das Thema zunächst gar nicht so breit behandelt, kamen mit der Zeit mehr und mehr Fälle von Geschädigten heraus, deren gesundheitliche Einschränkungen mit der Impfung zu tun haben sollen. Die Verantwortlichen geben sich gewohnt schmallippig. Ob es ihnen angesichts der vielen “Impf-Opfer”, unter denen auch Kinder und absolute Schwerst-Eingeschränkte sind, die Sprache verschlagen hat oder sie einfach nur so eiskalt sind, ist nicht bekannt. Bekannt wurde jedoch nun etwas, das sich als handfester Skandal ausnehmen dürfte. In Brandenburg nämlich sind tausende Impf-Akten verschwunden.
Impf-Akten: Einfach weg!?
Das berichtet der KONTRAFUNK am 8. März 2024 unter Berufung auf APOLLO NEWS. Das Nachrichtenportal schreibt am 7. März 2024 unter anderem folgendes:
“(…)In Brandenburg sind tausende Patientenakten aus den Impfzentren verschwunden. Im Corona-Untersuchungsausschuss gab der zuständige Leiter der Kassenärztlichen Vereinigung vor, nicht zu wissen, wo die Dokumente verblieben sind. Die Akten sind vor allem für Impfgeschädigte von Bedeutung.(…)”.
Dass die Akten für Menschen mit einem nachgewiesenen oder vermuteten Impfschaden von höchster Bedeutung sind, ist klar. Denn mittlerweile gibt es schon die ersten juristischen Klagen von Leuten, die seit der Impfung gesundheitliche Einschränkungen oder gar schlimmste bleibende Schäden erlitten haben. Noch scheinen die üblichen Verdächtigen zu versuchen, das Problem kleinzureden. Man kennt das aus anderen Bereichen seit 2015. Zugegeben oder thematisiert scheint oftmals nur das, was sich nun gar nicht mehr unter dem Deckel halten lässt.
Aber zurück zu der ungeheuerlichen Meldung von APOLLO NEWS. Weiterhin berichtet das Portal:
“(…)In Brandenburg sind tausende Impf-Akten scheinbar spurlos verschwunden. Das legte die letzte Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Landtag offen. Massenweise händisch ausgefüllte Berichte wurden demnach infolge der Impf-Offensive nicht an das Robert-Koch-Institut überstellt. Befragt wurde zu diesem Thema der Geschäftsbereichsleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Lutz Freiberg. Das Verhör sorgte aber schnell für Enttäuschung im Plenarsaal des Brandenburger Landtags, weil Freiberg behauptete, die Kassenärztliche Vereinigung sei ausschließlich für den Transfer der Aufklärungs- und Einwilligungsbögen aus Arztpraxen zuständig, aber nicht für die Übermittlung der Dokumente aus den Impfzentren. Er wisse also auch nicht, was mit den Akten passiert sei.(…)”
Das alles ist einfach nur unfassbar und wirkt – gelinde gesagt – gestellt. Ein schmieriges Schauspiel, das durchaus abgekartet sein könnte.
Viel steht auf dem Spiel
Denn zu vieles steht auf dem Spiel, zu viele sterben außerdem plötzlich und unerwartet. Allein in den letzten Wochen sind wieder etliche junge und in den mittleren Jahren stehende Menschen gestorben.
Außerdem heißt es im Artikel:
“(…)Dabei hatte das Land Brandenburg die KVBB mit der Aufgabe betraut, Betreiber für die Impfzentren auszuwählen. Damit obliegt der Vereinigung die Aufsicht über die Zentren – die Verwaltung und Übermittlung der Patientenakten fällt also in die Kompetenz der KVBB. Über den Verbleib der Dokumente sollte die KVBB daher informiert sein.(…)Auf Nachfrage der AfD konnte Freiberg nicht erklären, wer sonst für die Übermittlung der Dokumente aus Impfzentren zuständig sei und wo die sensiblen Papiere derzeit lagern könnten. Dabei sind die Dokumente von hoher Bedeutung: Möchte beispielsweise eine Person, die einen Impfschaden erlitten hat, diesen amtlich attestieren lassen, muss nachgewiesen werden, wo, wann und von wem eine Impfung erfolgte.(…)”
In der brisanten Neuigkeit findet sich außerdem noch diese Information:
“(…)Das Verschwinden der Papiere könnte zudem unter einem anderen Gesichtspunkt kritisch sein: Der Patient unterschreibt neben den Einwilligungsbögen auch die Aufklärungsseiten, in denen unter anderem auch auf die Risiken der Vakzine hingewiesen wird. Dabei lässt sich anhand händischer Notizen des impfenden Arztes sowie der Unterschrift von Arzt und Patienten nachvollziehen, über welche Risiken konkret aufgeklärt wurde und über welche nicht.(…)”
Zudem irritiert, was über die Verlagerung der Akten von A nach B bekannt wurde:
“(…)In einer vorausgegangenen Ausschuss-Sitzung sagten Mitarbeiter der Impfzentren aus, die Papiere seien allabendlich von einem Lastkraftwagen abgeholt worden. Von wem die Transporte beauftragt wurden und wohin die Patientenakten anschließend gebracht wurden, weiß man nicht.(…)”
Wem es jetzt in Erinnerung an ganz, ganz dunkle Zeiten eiskalt über den Rücken läuft – ja, der reagiert wohl intuitiv richtig…!
Recherche-Nachweis: apollo-news.net vom 4. März 2024
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