ToteAfghanen – vor wenigen Jahren noch hatte man mit Leuten dieser Nationalität wenig Berührungspunkte. Das hat sich geändert, seit die westeuropäische Politik Heerscharen Kulturfremder aufnimmt. Tag für Tag. Und Tag für Tag mehren sich die Horrormeldungen im Zusammenhang mit Afghanen oder anderen Ausländern. Wurde gerade eben erst ein afghanischer Verbrecher, der eine Frau in Leipzig vergewaltigte, schuldunfähig gesprochen und schockierten die Meldungen aus Österreich über die Gruppenvergewaltigung einer 12jährigen, geht es tödlich weiter.

Tot in der Wohnung eines Afghanen: Es hört nicht auf!

Nämlich mit dem Horror-Fund in Wien. Verschiedene Medien vermelden, dass dort in der Wohnung eines Afghanen ein 14jähriges Mädchen tot aufgefunden wurde. Auf krone.at wird dazu am 6. März 2024 unter anderem folgendes berichtet:

“(…)Schon schockt bereits der nächste Missbrauchs-Krimi: diesmal sogar mit Todesdrama! Die 14-jährige Sandra (Name von der Redaktion geändert) aus Niederösterreich wird Dienstagvormittag leblos in der Wohnung eines Afghanen gefunden. Tatort: der Wiener Nachbarbezirk Simmering.(…)”

Und weiter heißt es:

“(…)Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte der 26-jährige Verdächtige das Mädchen mit Drogen in den Gemeindebau gelockt haben. Während die Schülerin wohl letztlich an einer Überdosis starb, will der junge Mann, der mit der Flüchtlingswelle 2015 kam, „einvernehmlichen Sex“ mit ihr gehabt haben. In erster Instanz wurde sein Asylantrag abgelehnt, die Justiz gewährte nach Berufung sogenannten subsidiären Schutz. Dieser wurde dann 2018 unter dem damaligen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl erstmals verlängert. Dann nochmals unter ÖVP-Innenminister Karl Nehammer. Auch, weil eine Abschiebung dann nicht mehr möglich war. Mittlerweile ist der 26-Jährige mit einem Fremdenpass legal im Land.(…)”

Legal im Land – man kann es nicht fassen! Offenbar nehmen sich Deutschland und Österreich in Sachen der “Fremdenliebe” nichts und nehmen diese Typen scheinbar mit Wonne auf. Die Verlierer sind – seit 2015 schon – Mädchen und Frauen. Mittlerweile kann man es kaum mehr zählen, wie oft Subjekte aus gewaltaffinen Ländern dieser Welt hier schon gemordet oder vergewaltigt haben. Angefangen bei Maria aus Freiburg bis Mia aus Kandel. Und auch Männer bleiben längst nicht verschont, wie der Messertod eines Deutschen in Chemnitz gezeigt hat.

“Leine des Grauens” dokumentiert die Zuwanderer-Kriminalität

Weil man langsam den Überblick verliert, sollte man immer mal einen Blick auf die “Leine des Grauens” werfen oder beim “Mahnmal gegen das Vergessen” schauen. Dort werden Verbrechen von Zuwanderern dokumentiert. Doch auch wenn es gut ist, dass die Taten solcher Subjekte nicht in Vergessenheit geraten: Tot bleibt tot und all die Gemesserten, Überfallenen, Geschlagenen und Attackierten, die eine Gewalttat durch Leute, die nicht wenige als “Bestien” empfinden, nicht überlebt haben, können nicht mehr zum Leben erweckt werden.

Die üblichen Stuhlkreisklatscher und Trockenpflaumen werden jetzt wieder – wenn sie es nicht gar leugnen – anfangen, von Prävention zu quatschen und weitere Mittel zur Integration fordern. Eine Naivität, die ihresgleichen sucht und auf die überhaupt nicht mehr eingegangen werden muss. Das einzige was MUSS: Eine Abschiebe-Offensive MUSS stattfinden.

24 Stunden am Tag Abschiebungen – sofort!

24 Stunden am Tag Rückflüge für alle, die 2015 gekommen sind. Ausnahmslos alle! Sind integrierte Einzelfälle dabei, können die immer noch später wieder eine Einreise beantragen – von ihrem Heimatland aus.

Denn: Es ist lange schon nicht mehr unterscheidbar, wer von den männlichen Zuwanderern gut und wer böse ist. Das Risiko, dass tickende Zeitbomben jederzeit losschlagen, ist zu groß. Wer würde schon herzhaft in eine Schüssel Smarties greifen, wenn drei vergiftete darunter sind? Eben!

Recherche-Nachweis: krone.at vom 06. März 2024

Bild (Symbolfoto): stock.adobe.com / Jan H. Andersen
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