Wäre die Situation so, dass man immer mal noch Humor mit reinspielen lassen könnte, dann könnte man augenzwinkernd fragen, ob der Mann mit der Machete, der unvermittelt vor einem Handwerker in Dresden auftauchte, sich vielleicht nur mit aller Macht eine Ausbildungsstelle sichern wollte?
Ob in Dresden oder anderswo – nahezu täglich importierte Gewalt!
Doch zum Lachen ist es wahrlich nicht mehr, seit Angela Merkel 2015 die Grenzen öffnete und offenbar unzählige Schwerverbrecher, Messermänner und andere Kriminelle in unser einst so beschauliches Land strömen durften.
Messerangriffe auf die einheimische Bevölkerung oder auf andere “Männer” fast jeden Tag, Raubüberfälle, die vornehmlich auf Alte, Frauen und Kinder abzielen, Gewalt gegen Rettungskräfte und so weiter und so fort. Die Liste der nahezu alltäglichen Straftaten, bei denen Ausländer die Täter sind, ist lang.
Zu den vielen Straftaten von Fremden, die in unser Land strömen, gesellt sich nun auch diese Tat, die auf dem Internetportal tag24.de am 18. Februar 2019 veröffentlicht wurde, Zitat:
“(…)Schrecksekunde für einen Handwerker im Dresdner Stadtteil Gorbitz! Er wurde beim Arbeiten mit einer Machete bedroht. Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Freitag. Der Handwerker war in einem Haus an der Sanddornstraße mit seinen Kollegen im Dienst. Gegen 11.30 Uhr kam ein Bewohner mit einer Machete in der Hand ins Treppenhaus und drohte damit dem Handwerker. Offenbar waren ihm die Arbeiten zu laut. Der Handwerker rief daraufhin die Polizei, die den 22-jährigen irakischen Wohnungsinhaber feststellen konnten. In der Wohnung fanden die Beamten die Machete, einen Dolch und eine Federdruckpistole. Ein 25-jähriger Iraker, der ebenfalls anwesend war, hatte eine geringe Menge Betäubungsmittel dabei. Der Wohnungsinhaber muss sich nun wegen Bedrohung verantworten, sein Kumpel wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.”
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Da kommt jemand hierher, bezieht höchstwahrscheinlich von unserem Steuergeld Sozialleistungen und bekommt hier zudem noch ein Dach über den Kopf (wahrscheinlich auch vom Staat gestellt) und bedroht dann hier Einheimische, die ihrem Tagewerk redlich nachgehen. Weil es ihm zu laut ist! Und womöglich ist der Typ – ebenso wie sein Kumpel – lange schon wieder auf freiem Fuß! Man kennt das ja zur Genüge…
Demnächst mit Machete erschlagene Handwerker oder Kinder, weil sie zu laut sind?
Wann wird es wegen eines solchen banalen Vorfalls den ersten Toten geben? Müssen wir demnächst als Schlagzeile lesen:
“Iraker sticht Handwerker ab, weil der im Treppenhaus bohrte”?
Oder was ist, wenn einem der angeblich bereichernden Menschen ein Kind zu laut ist? Werden wir dann lesen müssen:
“Kind beim Spielen zu laut – Mann köpfte es mit Machete”?
Und wo bleiben die Konsequenzen für dieses schwerverbrecherische Treiben? Warum werden die Unterkünfte dieser Leute nicht kontrolliert und Hieb- und Stichwerkzeuge, sowie andere Waffen kontinuierlich eingezogen? Oder – wenn man dies personaltechnisch nicht stemmen kann – diese männlichen Asylbewerber vorsorglich in einer bewachten Unterkunft untergebracht? Ohne Kontakt zu Einheimischen, ohne Ausgang?
Ministerpräsident Kretschmer muss handeln!
Wie viele Leute sollen solchen Verbrechern (nein, nicht “Flüchtlingen”) noch zum Opfer fallen? Und: glauben Leute, wie Ministerpräsident Kretschmer wirklich, mit einer Politik des “Weiter so” eine Chance im Freistaat Sachsen zu haben?
Ist es wirklich “rechts”, “rechtspopulistisch” oder “Nazi”, wenn man sich gegen solche Zustände, die in unserem Land seit der Massenflutung mit kulturfremden Menschen (meist Männern) Einzug gehalten haben, wehrt oder/und diese ablehnt?
Die für diese Zustände verantwortlichen Politiker sollten endlich handeln! Und den gesunden Menschenverstand einschalten!
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Hallo Linda,
ich, der selbstverständlich nur selten rechtspopulistische Blogs liest und nur zufällig hierher geleitet wurde, hätte einen Verbesserungsvorschlag für Deinen Artikel:
Und zwar solltest Du die Aussagen des letzten und vorletzten Satzes tauschen! Das wäre bestimmt logischer und auch zielführender! Ob die Leute aber dann trotzdem zu besseren Ergebnissen kommen würden, ist trotzdem fraglich!
Dick Kloeden