Sie sind noch lange nicht „ausgestorben“ und treiben sowohl online als auch offline ihr mieses Spiel: Heiratsschwindler.

Lange Zeit sah es so aus, als ob diese Kriminellen allesamt ins Internet abgewandert sind und via Online-Dating ihr mieses Spiel treiben. Doch in letzter Zeit hört man auch immer wieder von Heiratsschwindlern, die sich im realen Leben Frauen suchen, die sie finanziell oder/und materiell ausnehmen können.

Oder Sie fahren zweigleisig: gehen sowohl offline als auch in Singlebörsen im Internet auf die Pirsch nach neuen Opfern.

So agierte beispielsweise ein Mann, der nun wegen seiner Betrügereien, denen mehrere Frauen zum Opfer fielen, angeklagt wurde.

Wie so oft auf diesem Terrain lief alles über die Schiene „Beziehungen“ und einmal mehr waren die Frauen schon im reiferen Alter. Leider waren sie wohl auch ein Stück weit blauäugig oder haben ihr Misstrauen lange unterdrückt.

Insofern kann man diesen Fall auch gut und gerne mit „Alter schützt vor Torheit nicht“ umschreiben, denn dieser Spruch aus dem Leben passt sehr gut zu der miesen Tour, die der besagte Heiratsschwindler anwandte und die ihn jetzt auf die Anklagebank brachte.

Er hat das Vertrauen von mehreren Frauen schamlos missbraucht und sogar nicht davor zurück gescheut, eine über 70jährige Dame um eine Menge Geld zu bringen. Über 80.000,00 € hatte er sich von ihr erschlichen – kennengelernt hatte man sich über eine Dating-Plattform.

Wie der fiese Liebesbetrüger vorging und für welche Schäden er sich nun gerichtlich verantworten musste, können Sie auf männliche-untreue.de lesen, dem Magazin des Lügner- und Fremdgeher-Aufdeckportals wen-datet-er-noch.de –hier geht’s zum Artikel:  http://bit.ly/2zdEcrt

Bildnnachweis (Symbolfoto): pexels.com

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