LKW-Crash in Limburg
Der LKW-Crash in Limburg steht unter Terrorverdacht

Einmal mehr werden die Refugee-Befürworter in diesen Tagen einen “Schlag ins Kontor” erleben, denn der Fahrer, der gestern Abend einen LKW in Limburg kaperte und damit auf andere Fahrzeuge auffuhr, steht im Blickpunkt der Ermittler. Versuchten gestern Abend noch einige schwache Stimmchen auf Twitter ihr übliches “Bitte nicht spekulieren!” in die digitale Runde zu werfen, ermittelt die Polizei nun wegen Terrorverdacht im Falle Limburg.

Auch andere Medien kommen damit um die Ecke, wenn auch noch behutsam und sprachlich verrenkend. Wie immer seit 2015 kann nicht sein, was nicht sein darf. Es saß allerdings kein Rechter aus Sachsen in der Fahrerkabine, sondern ein angeblich Schutzsuchender arabischen Types. Wir werden wahrscheinlich den nächsten Terrorakt in Deutschland verzeichnen müssen.

LKW-Crash in Limburg: Fahrer steht unter Terrorverdacht

Auf bild.de ist am Dienstag, den 8. Oktober 2019 über den LKW-Crash in Limburg folgendes zu lesen:

“Ein gestohlener Lkw einer Logistikfirma krachte am Montag gegen 17.20 Uhr in der Innenstadt von Limburg in mehrere Autos, schob sieben von ihnen ineinander. Neun Menschen wurden verletzt. Unter ihnen der Fahrer, er wurde festgenommen! Inzwischen ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Der Täter ist syrischer Staatsbürger. Laut BILD-Information hält er sich seit 2015 in Deutschland auf und hat subsidiären Schutz.”

Offenbar hat hier der nächste Schutzsuchende vorgehabt, mehrere Menschen zu schädigen, wenn nicht sogar, sie zu töten. Auch das Muster (gekaperter LKW) kennt man schon, es weckt böse Erinnerungen an Berlin-Breitscheidplatz.

Da sich die Verblendung vieler Deutscher seit 2015 wie von Sinnen Bahn bricht und viele Deutsche – allen voran Politiker und Kirchen – nach all den Vergewaltigungen, den Morden, den “Schubsern an der Bahnsteigkante” und dem Terror noch mehr “Flüchtlinge” nach Deutschland holen wollen, ist es nicht uninteressant, mal zu schauen, wie die Willkommenskultur denn in Limburg ausschaut.

“Refugees welcome” – in Limburg rief man laut!

Ein beherzter Griff in die Tastatur zu Google und schon hat man eine Menge Ergebnisse dazu. Ein Beitrag ist besonders interessant, obgleich er nicht datiert ist. Es geht um die Vorstellung einer neuen “Flüchtlings-“Unterkunft seinerzeit. Wie üblich dominierten damals in dieser Art Refugee-Show, die – einer Tournee gleich – in so gut wie allen Städten ab 2015 Station machte, die vermeintlich Guten. Das ewige Geseihere von “positiven Signalen” schimmert in diesem Bericht genau so heraus, wie in gefühlt Millionen anderer Beiträge auch. Tenor: “Flüchtlinge sind wertvoller als Gold”.

Ein Absatz ist in diesem besagten Beitrag, der auf dem Portal Limburg.de erschienen ist, besonders interessant, Zitat:

“Was ist mit Problemen, die von außen kommen, was ist mit dem dunklen Deutschland?“, wollte Anlieger Jürgen Metz wissen. Rita Schäfer fragte nach der sozialen Betreuung in der neuen Einrichtung. Danach fragte auch Hanni Fiebiger vom Helferkreis Staffel, der sich bereits um die in dem Stadtteil lebenden Flüchtlinge bemüht. Aus dem Helferkreis kam auch das Signal, dass noch Unterstützung benötigt wird, wenn die neue Einrichtung bezogen wird. Kein Wunder daher, dass Bürgermeister Dr. Marius Hahn während der Versammlung immer wieder einmal auf die Liste hinwies, in die sich Interessierte an einer Mitarbeit im Helferkreis eintragen konnten. Und davon wurde auch Gebrauch gemacht.”

Tja, was ist denn mit den Problemen, die von außen – aus dem “dunklen Deutschland” – kommen? Das würde man den Herrn Metz jetzt doch nur zu gern einmal fragen. Allerdings kann man sich das auch sparen, denn Schwätzern wie Herrn Metz, die sich eher ums “dunkle Deutschland” als um die deutsche Sicherheit sorgen, ist garantiert auch nach einer solchen Tragödie nicht zu helfen. Wahrscheinlich würde er `eh nur von einem “Einzelfall” sprechen.

Könnte es nicht auch ein Rechter gewesen sein?

Und irgendwelche Fiktionen bemühen. Im Stile von “Es könnte aber auch ein Rechter gewesen sein”. War aber keiner. Weder hörte man, dass Rechte die besagte Unterkunft (deren Betreiber laut dem erwähnten Artikel damals Herr Veli Ibrahimmogullari war und es bis heute vielleicht noch ist) anzündeten, noch dass es ein Klaus Müller war, der den LKW in die anderen Fahrzeuge steuerte.

Interessant auch, dass man sich – das ist ebenso in den Google-Ergebnissen zu finden – im Kreis Limburg-Weilburg darum bemühte, den “Geflüchteten” einen “Wohnungsführerschein” anzubieten. Dahinter verbirgt sich sicher nichts anderes, als den Leuten, die zumeist aus unzivilisierten Shithole-Ländern kommen, beizubringen, wie man Müll entsorgt, heizt und eben wohnt. Hatte nie zuvor irgendein Ungar, Kroate oder Vietnamese nötig. Klar denkende Leute wissen das.

Kirchenasyl, Hebammen-Hilfe & Co. – in Limburg viel Hilfe für “Flüchtlinge”

Und auch das gute alte Kirchenasyl wurde in Limburg natürlich großzügig ausgelegt. Warum auch nicht, wenn Geschöpfe kommen, die so wertvoll sind? Scrollt man sich weiter durch die Stichworte “Flüchtlinge” und “Limburg” dürfen natürlich auch die gutmenschlichen Helferkreise nicht fehlen. Caritas & Co. sind hier in den vorderen Suchergebnissen mit dabei, wenn es darum geht, jene, die zumeist gar nicht in Deutschland sein dürften, von vorne bis hinten zu pampern.

Dem scheinen auch die Hebammen in der dortigen Region aufgeschlossen zu sein, denn unter “Hebammenhilfe für Flüchtlinge” taucht abermals Limburg auf.

Das ist freilich noch nicht alles, doch wäre es müßig, all die Verblendeten hier aufzuzählen. So wie es müßig ist, diese Leute aufzurütteln. Es wird nicht geschehen. Die haben sich in ihr “Refugee welcome” verrannt und werden, wenn überhaupt, nur kurz erschrocken über das Treiben ihrer Lieblinge sein.

Bis zum nächsten Terroranschlag. Und so wird es immer weitergehen im einst sicheren und schönen Deutschland. Die Verletzten und Geschädigten werden vergessen, man wird es herunterspielen und den Kampf gegen Rechts verstärken. Die übliche Leier.

Insofern: Dieses Land hat fertig!

Bildnachweis: picture alliance/Sascha Ditscher/dpa"

    

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