Wenn bislang von Romance-Scamming die Rede war – also dem kriminellen Tatbestand, Menschen Liebe und Vertrauen vorzugaukeln und sie dann abzuzocken – las man meist von Frauen, die Opfer wurden.
Geld, Schmuck, oft sogar Immobilien – die Schäden, die diese Frauen durch das fiese Abzocken erlitten haben, sind meist nicht im Bereich der Peanuts angesiedelt, ganz zu schweigen von den seelischen Blessuren, die die Opfer erleiden.
In letzter Zeit häufen sich nun die Meldungen über Männer, die kriminellen Romance-Scammern in die Fänge gingen.
Wie bei den weiblichen Opfern auch, werden diese Straftaten meist im Ausland begangen, häufig von der sogenannten „Ghana-Connection“.
Diese organisierten Straftäter – männlich wie weiblich – erledigen ihr mieses Treiben effizient und mit Strategie. Mit meist gestohlenen Fotos erschleichen sie sich via Internet das Herz und das Vertrauen ihres späteren Opfers und machen oft schon noch wenigen Tagen schnell auf die Mitleidstour und tischen erlogene Stories auf.
Zumeist gestaltet es sich so, dass ein Notfall vorgegaukelt wird, bei dem viel Geld im Spiel ist. Freilich nicht das Geld der ominösen Bekanntschaften – nein, erleichtert werden die, die vertrauensselig und leider – viel zu oft – schwer verliebt in die neue, vermeintlich nette, Internetbekanntschaft (die sie meist nur digital kennen, realer Kontakt ist selten) sind.
Was für fatale Folgen das haben kann, wie viel Geld jüngst ein älterer Herr durch eine Frau aus Ghana verlor, mit welchen Tricks diese Betrüger arbeiten und wie man sich davor schützen kann, erfahren Sie in einem soeben erschienen Beitrag im Magazin unseres Partnerportals www.wen-datet-er-noch.de.
Das ist ein Service, der sich fest im Internet etabliert hat und mit dessen Hilfe Frauen fiesen Lügnern und Betrügern (aus dem Internet und aus dem realen Leben) auf die Schliche kommen können.
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