Viele wunderten sich in der Helene-Fischer-Show, die zum diesjährigen Weihnachtsfest im ZDF ausgestrahlt wurde, sehr. Und damit meine ich nicht die politisch unpassenden Kommentare der Gastgeberin Helene, sondern die Optik der Sängerin Michelle. Im Duett mit Helene Fischer war es kaum zu verkennen, dass die kleine Sängerin mit der starken Stimme (im Bild rechts) nicht mehr so ausschaut wie früher. Entsprechende Kommentare geschockter Fans finden sich seitdem dazu im Internet – und das ist absolut kein Wunder!

Denn die einstige Partnerin von Matthias Reim schaut extrem geliftet aus. Die einstigen natürlichen Gesichtszüge von Michelle, die „früher“ eine sehr schöne Frau war, wirken zum Wachsfiguren-Antlitz mutiert, ohne Ausdruck und starr.

Das machten vor allem die Nahaufnahmen sichtbar, die das Gesicht der Sängerin während des Songs mehr als einmal entsprechend einfingen. Wer zugeschaltet hatte, ohne mitbekommen zu haben, dass hier der „Liebe-lebt“-Star singt, wird in nicht wenigen Fällen garantiert nicht darauf getippt haben, dass es Michelle ist, die da im Duett mit Helene Fischer agiert („DU“ – von Peter Maffay, was irgendwie unpassend war und rüberkam wie das Lied eines lesbischen Pärchens – aber das nur nebenbei).

Michelles Gesicht – und das haben unzählige Leute an den Bildschirmen gesehen und ihre Kommentare dazu online gestellt – ist dem einer Wachsfigur nicht mehr unähnlich, die zierliche Künstlerin wirkt zwischen Stirn und Kinn wie eine Mischung aus Tatjana Gsell und Kader Loth.

Schön geht wirklich anders!

Warum begreifen das so viele prominente Frauen nicht? Finden die sich wirklich attraktiver mit so einem erstarrten Gesicht, das ausschaut, wie eine schlecht sitzende Maske? Zumal Michelle – wie erwähnt – stets eine gutaussehende Frau war! Niemals musste sie sich verstecken, nie! Bei ihr hat immer alles gestimmt: Optik, Figur, Stimme.

Und nun das! Bleibt zu hoffen, dass Michelle zukünftig auf solche „Schönheits“-Maßnahmen verzichtet, denn – ganz ehrlich – : es kann nur schlimmer werden!

Bildnachweis: picture alliance/Rolf Vennenbernd/dpa

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