Mit finsterem Blick, tumber Gewalt und sogar Werkzeugen stürmen sie derzeit die Grenze von Belarus zu Polen:
Übel drein blickende Männer, die – in Horden aus fernen Landen kommend – brachial den Weg in die EU, vordergründig nach Deutschland, erzwingen wollen. Was sich derzeit an der polnischen Grenze zu Weißrussland abpielt, ist nichts anderes als ein zweites 2015. Die aggressiven Gesichter sind die gleichen, die Typen ebenso und die kriminelle Energie, mit der die Grenze gestürmt wird, sowieso.
Ungeimpfte dürfen nicht in den Gastrobereich
Womöglich werden diese Männerhorden ja mit dem Ticket ins deutsche Sozialsystem belohnt und die aggressiven “Germany”-Rufe von unserer Immer-noch oder Noch-Nicht-Regierung erhört. Es ist bekanntlich egal, wer hierzulande an der Macht ist – scharf auf bildungsferne Fremde aus gewaltbereiten Kulturen sind sie bis auf die Opposition ja alle.
Während sich also als Flüchtlinge getarnte Invasoren auf ein Dach über dem Kopf, Geld aus dem Automaten und die deutsche Gesundheitskarte im gelobten GerMONEY freuen und sich den Weg dorthin mit Gewalt bahnen wollen, haben es einheimische Ungeimpfte, die in der nahenden Adventszeit einen Glühwein auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt trinken wollen, womöglich schwerer.
Für sie wird nämlich der Genuss eines Glühweines auf dem besagten Hamburger Weihnachtsmarkt mehr erschwert, als den #EinMänner-Horden an der polnischen Grenze die Einreise in die EU.
Was man vor Monaten noch nicht für möglich gehalten hätte, lebt wieder auf: In Deutschland werden Menschen wieder in Kategorien unterteilt und in für sie vorgesehene Areale verwiesen.
Auf rnd.de ist dazu unter anderem folgendes zu lesen:
“(…)Nach einem Jahr coronabedingter Zwangspause haben am Montag die Aufbauarbeiten für den historischen Roncalli-Weihnachtsmarkt auf dem Hamburger Rathausmarkt begonnen.(…)Der Markt selbst startet am 22. November in die Saison. Bis zum 23. Dezember können dann die Besucher Mandeln, Glühwein und weihnachtliches Shoppen an den Ständen und Hütten genießen. Dafür werde der Markt in diesem Jahr in zwei Bereiche aufgeteilt, sagte Sprecherin Heide Mombächer. Im Gastronomiebereich, in dem die Besucher Glühwein trinken und essen können, gilt die 2G-Regel, das heißt, dort haben nur vom Coronavirus Genesene und Geimpfte Zutritt. Ein Zaun trennt ihn vom Händlerbereich, zu dem alle Besucher Zutritt haben, dort gilt jedoch Abstands- und Maskenpflicht.(…)”
Unerträglich! Während es ein offenes Geheimnis ist, dass auch Geimpfte sich mit Corona infizieren können, stigmatisiert und diskriminiert man in Deutschland die Ungeimpften und bläst mit Corona-Propaganda aus allen Rohren.
Längst hat die unsägliche 2-G-Regel in den Alltag der Deutschen so derartig eingegriffen, wie man sich das vor kurzem noch nicht vorstellen konnte. Nur Geimpfte und Genesene – also 2 G`ler – haben aktuell in den meisten Bundesländern ganz selbstverständlich Zutritt zu ALLEN Berreichen des öffentlichen Lebens, während man Ungeimpften diesen Zutritt verwehrt.
Viele Menschen stehen dem neuen Impfstoff skeptisch gegenüber
Und das nur, weil die meisten Ungeimpften dem Impfstoff noch skeptisch gegenüber stehen. Ein absolutes Unding, das so “früher” sicher nicht möglich gewesen wäre. Der Impfstatus war seinerzeit nämlich noch Privatsache. Und der Gesundheitsstatus auch. Hätte sich solche Maßnahmen jemand bei Aidskranken vorstellen können – damals, als diese Krankheit noch neu war?
Wohl kaum!
Aktuell aber sitzt an Deutschlands Spitze eine Politclique, die scheinbar wohlige Lust darauf hat, das Volk, das sie bezahlt, zu gängeln und zu bevormunden. Längst scheint der Spaß am Sozialismus durchzuschimmern – anders sind die immer härteren Maßnahmen gegenüber einem Virus, dem unglaublich viele Menschen hierzulande durch eine Art Grippe längst getrotzt haben, nicht mehr zu erklären.
Und wenn man nun denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, kann man sich im linksgrünbunten Deutschland mittlerweile alles vorstellen und ahnt: Es kommt noch schlimmer. Der Zaun auf dem Weihnachtsmarkt ist garantiert nur die Spitze des Eisberges!
Recherche-Nachweis: rnd.de vom 09.11.21
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