Sie hat lange geschwiegen und nun reiht sie sich doch ein in die beispiellose Kampagne gegen Bürger, die was dagegen haben, dass im öffentlichen Raum Messer gewetzt werden.

Und sie wurden gewetzt – und wie! Zudem sollen es „Flüchtlinge“ gewesen sein, die vor kurzem Familienvater Daniel H. in Chemnitz angegangen sind. Einer von ihnen soll mit einem Messer mehrfach in den Körper des Opfers gestochen haben.

Die Bürger, die in Chemnitz nach diesem brutalen Mord auf die Straße gingen, sahen und sehen sich nach ihrem Engagement einer beispiellosen Hetz-Kampagne ausgesetzt. Medien und Politiker verurteilten das Aufmucken der Bürger derart, dass schon wenige Stunden nachdem der junge Mann auf den Straßen von Chemnitz den Tod fand, keine Rede mehr davon war, dass es mutmaßlich “Schutzsuchende” waren, die diesen Gewalt-Exzess zu verantworten haben.

Darauf folgten ein Konzert, Politiker- und Medien-Besuche in Chemnitz und immer wieder die verdrehte Realität. „Gegen rechts“ war rasch das Gebot der Stunde.

Niemand, außer der engagierten Bürger, positionierte sich „gegen Ausländergewalt“. Nachdem sich auch abgehalfterte und linke „Künstler“ an der verbalen Hatz gegen Politkritiker beteiligten, äußerte sich nun auch die bekannte Sängerin Helene Fischer.

Das ist insofern verwunderlich, als dass sie gerade in den Kreisen der gegen Chemnitz hetzenden (linke und auch linksradikale Menschen) ja wohl kaum Massen an Fans haben dürfte. Im Gegenteil: die, die ihre Musik (bislang) gern hörten, dürften genau die Leute sein, die jetzt die Nase voll haben. Menschen aus Chemnitz, Menschen aus dem Erzgebirge – ja, in ganz Sachsen, das bekannt für seine Gemütlichkeit ist, hörte man bis dato Helene Fischers Musik ganz oft schallen. Ob es das Dorffest war, der Stadtevent oder der Freundinnen-Abend im Biergarten.

Das dürfte vorbei sein, die Kommentare zu Fischers kruder Aussage sind eindeutig.

Was auch daran liegen dürfte, dass sie ein sehr naives Statement abgegeben hat und man vermuten darf, dass sie – die in großen deutsche Fernsehsendern immer wieder Auftritte und Shows hat – sich von ihren linken Gönnern beim Fernsehen hat beeinflussen lassen.

Sei`s drum.

WIE lächerlich sich Fischer mit ihrem Statement gemacht hat, beweist der Politaktivist Tim Kellner, dessen Facebook-Seite über 230.000 Menschen geliked haben. Der Politaktivist gilt seit langem als patriotische Größe und erreicht im Netz eine Reichweite, von der selbst größere Redaktionen nur träumen können. Zudem ist er Buchautor, auch wir haben ihn schon interviewt – siehe hier.

Zum fragwürdigen Statement von Helene Fischer schreibt Tim Kellner auf seiner Facebook-Seite folgendes:

“Liebe Helene Fischer,

was soll man zu Dir noch sagen?

Was denkst Du eigentlich wer Deine CD`s normalerweise kauft?

Die Antifa, die Fans von Feine Sahne Fischfilet mit ihren „sympathischen“ Texten oder die normalen Bürger? Diejenigen, die friedlich in Chemnitz gegen ein Gewaltverbrechen demonstriert haben.

Und dann postest Du allen Ernstes #wirsindmehr ?

Dann hast Du ja jetzt Deine Seite gewählt.

Natürlich denkst Du an Deine Karriere.

Natürlich denkst Du an Deine Einnahmen und an Deine Zukunft.

Natürlich wäre alles das sofort zu Ende, wenn Du Dich anders zu dem Thema Chemnitz geäußert

hättest.

Aber hättest Du dann nicht wenigstens schweigen können?

Ach, ist auch egal.

Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg bei ahnungslos durch die Nacht!

Tim K.(…)”

Mit seinen Worten traf Kellner einen Nerv, was tausende Leute, die diesen Kommentar teilten oder sich dazu äußerten auf seiner Facebook-Seite beweisen. Der Politaktivist findet zudem in einer Videobotschaft deutliche Worte. Auch fragt er in Richtung Helene, inwieweit wohl Liebe hilft, wenn sich Menschen einem Messer gegenübersehen? Und – ganz ehrlich – dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Außer, dass man Frau Fischer wünscht, dass sie eines Tages aufhört, „ahnungslos durch die Nacht“ zu irren! Und: #wirsindnochMEHR

Schauen Sie sich Tim Kellners Botschaft hier an.

Bildnachweis: picture alliance/imageBROKER

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert