Mädchen traurigMittlerweile haben wir im Land Zustände, die nicht nur fassungslos, sondern auch traurig machen. Die von den Alt-Politikern bis heute gepriesene Zuwanderung bringt nicht nur Zündler, Stecher und Mörder mit sich, sondern auch bis ins Mark verrohte Menschen, die ungerührt bis ins letzte Dorf verfrachtet werden. Wo sich schnell Eigenheiten etablieren, bei denen sich Abgründe auftun. Wer hätte denn vor Jahren gedacht, dass einstige Urlaubsorte wie Suhl von Gewalt erschüttert werden, in Kleinstädtchen wie Preetz gemordet oder die Polizei ganz oft bespuckt wird? Genau –  niemand!

Doch als der Asyl-Irrsinn über Deutschland hereinbrach, war vielen intelligenten Deutschen klar: Das wird heftig. Und viele wussten ebenso, dass die Auswirkungen der ungebremsten und ungesteuerten Zuwanderung zuerst jene treffen werden, die schutzlos sind und an ihrer Situation kaum etwas ändern können. Sprich: Kinder. Sie scheinen Freiwild zu sein, wo immer man auch die berüchtigten #EinMänner oder die “Unbegleiteten” einquartiert oder in eine einstmals homogene Personengruppe gesetzt hat.

Elfjähriges Mädchen wird an ihrer Schule bespuckt und beleidigt

Während besser Betuchte leichter in nicht-bunte Gegenden ausweichen, einen hohen Zaun um ihr Anwesen oder die Kinder auf Privatschulen schicken können, bleiben diese Maßnahmen anderen kleinen Erdenbürgern verwehrt. Und so kommt es, dass in diesem Land nicht mal mehr Schulen ein Schutzraum für Kinder sein können. Aktuell berichten Medien über den Fall der elfjährigen Laura, die an einer Schule in Thüringen bespuckt und beleidigt wird.

bild.de schreibt dazu am 20. Februar 2024 unter anderem folgendes:

“(…)Papa Benny H. (38) umarmt seine Tochter Laura (11) ganz fest. „Ich werde dich beschützen, damit es nicht noch schlimmer wird.“ Der Berufskraftfahrer ist außer sich: Seit Ende vorigen Jahres wird seine Laura in der Regelschule „Altensteiner Oberland“ offenbar böse gemobbt. „Sie wurde gegen das Schienbein getreten, mit einer Schere bedroht, wird fast jeden Tag bespuckt und beleidigt“, erzählt der entsetzte Vater. „In ihrer fünften Klasse an der Regelschule Altensteiner Oberland herrschen katastrophale Zustände“, sagt er.(…)”

Horcht man schon bei den Taten – Spucken und Drohen mit einer Schere – ganz genau hin und ahnt Schlimmes, wird diese Vorahnung am Ende des Artikels bestätigt. Sprich: In besagter Schule brauchen manche “sonderpädagogischen Förderbedarf” (sowas war in DDR-Zeiten mit qualitativ hochwertigen Sonderschulen übrigens pädagogisch gut abgedeckt) und es herrscht ein unterschiedlicher Kenntnisstand in Sachen Sprachen.

“Kinder” mit Vollbart? In Deutschland scheint alles möglich

Dieser verhuschte, verklausulierte Sprech bestätigt natürlich jene, die ihren IQ noch nicht im grünen Schleim versenkt haben. Und bedeutet womöglich nichts anderes, als dass diese Schule “bunt” ist. Und vielleicht sogar den einen oder anderen “Schüler” mit Vollbart auf der Schulbank sitzen hat. Sie wissen schon: Leute, die in funktionierenden Gegenden dieser Erde zumeist als Erwachsene eingestuft werden, aber hierzulande viel zu oft “Kinder” zu sein scheinen.

Und so nimmt er weiter seinen Lauf: Der Wahn, der historisch einmalig sein und für viele, viele Einheimische noch schmerzhaft oder gar tödlich enden wird. Bleibt zu hoffen, dass der – laut bild.de alleinerziehende – Vater des Mädchens rustikale Freunde hat, die ihm und dem Kind zur Seite stehen!

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / DoraZett

Quelle: bild.de vom 20. Februar 2024
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