Die letzten zwei Wochen stehen ganz im Zeichen der Coronakrise und der damit einhergehenden Einschränkungen. Fast gebetsmühlenartig fordern seit diesen 14 Tagen Ärzte, Politiker und Gesundheitsexperten die Menschen auf, eigenverantwortliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Dass auf Partys und geselliges Miteinander weitestgehend verzichtet werden soll, ist nicht erst in den letzten Tagen das Gebot der Stunde, nein: Das hören wir schon eine ganze Weile.
Redakteurin vom Bayerischen Rundfunk provoziert auf zynische Art
Umso schockierender ist es dann, wenn man in den sozialen Netzwerken sehen muss, wie fahrlässig ausgerechnet eine Redakteurin des Bayerischen Rundfunks mit Freunden feiert und dabei noch in Richtung digitale Öffentlichkeit provoziert. Und zwar mit dem Spruch:
“unzivilisierter Ungehorsam gegen Staatsansagen: soziale Kontakte, unnötige körperliche Nähe, Feierfreude in Feierräumen….stärkt die Abwehrkräfte…”
Das Posting, das im Internet veröffentlicht wurde, entsetzt die Internet-Community total und dass es echt ist, beweist mittlerweile ein knappes Statement des Bayerischen Rundfunks auf Twitter. Es lautet:
“Es handelt sich um eine private Äußerung von Frau Ackers. Der BR distanziert sich ganz klar davon”
Mit diesen dürren Worten scheint sich die Sache für den Bayerischen Rundfunk erledigt zu haben. Man kennt das ja: Der “hier privat”-Hinweis auf Social-Media-Accounts von Journalisten dient unzähligen Menschen aus Funk, Presse und Fernsehen als Schutz bei ihren oftmals (links)radikalen Äußerungen.
Bei Entgleisungen der von uns GEZahlten Medienmenschen drohen kaum Konsequenzen
Werden sie von vielen Menschen wahrgenommen und ist dann doch der eine oder andere zu weit gegangen, so wie seinerzeit die NDR-Mitarbeiterin, die Andersdenkenden gern “eine rein hauen” würde, folgt meist ein dürres Statement des Arbeitgebers in den sozialen Netzwerken und dann ist Ruhe. Konsequenzen, wie sie in diesen Zeiten schon Menschen widerfahren, die nur mal mit dem “falschen” Politiker essen gingen, gibt es für Leute der etablierten Medien eigentlich nie. Was man auch gut an Böhmermann und Konsorten sieht, die sich die digitale Hatz auf Andersdenkende offenbar zum Motto gemacht haben.
Doch zurück zu der Redakteurin vom Bayerischen Rundfunk – Cornelia Ackers. Die Fernsehfrau, die dank der von den Bürgern GEZahlten Gelder ein üppiges, monatliches Salär vom Bayerischen Rundfunk erhalten dürfte, ist beim Sender im Metier Filme bzw. Serien tätig und zeichnete lange Zeit für die “Polizeiruf”-Krimis verantwortlich.
Ihre Optik und auch die Art, wie sie sich in ihrem provozierendem Posting ausgedrückt hat, erinnert an linksradikale Aktivistinnen, was nicht wirklich überraschend ist, wenn man die “hier-privat”-Social-Media-Accounts der Leute aus den etablierten Medien verfolgt.
Viele Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender scheinen privat (links)extrem zu ticken
Einige Leute, die bei öffentlich-rechtlichen Medien arbeiten, scheinen privat ziemlich extrem und nicht selten menschenverachtend zu ticken. Während der Bayerische Sender in der Corona-Krise Verhaltenstipps sendet und über das neuartige Virus informiert, hält sich die Frau Redakteurin keinen Deut daran. Offenbar ist es ihr egal, dass Ältere oder/und Risikogruppen ein Virus, das aktuell auch durch solche verantwortungslosen Partys übertragen werden kann, mal nicht so eben wegstecken. Und im Extremfall auch daran sterben können.
Mittlerweile scheint die provokativ-dreiste Redakteurin ihre besagten Postings im Web gelöscht zu haben, der Shitstorm ließ nämlich nicht lange auf sich warten.
Die User sind fassungslos über ein solches Verhalten und tun es mit kritischen Statements kund.
Twitter-User entsetzt über die Frau vom Bayerischen Rundfunk
So schreibt beispielsweise ein Max von Hankenbach auf Twitter dazu folgendes:
“Manche Dinge sind so borniert und asozial, die kann man sich wirklich nicht ausdenken. Cornelia Ackers vom BR_Presse feiert aktuell gern Corona-Parties. Großartige Mitarbeiter habt ihr da!”
Genau so sieht es aus! Insofern ist man fast drauf und dran, der asozialen, bornierten BR-Redakteurin Ackers zu wünschen, dass die Atemschutzmasken aus sind, wenn sie oder ihre Familie das Coronavirus hart treffen sollte.
Vielleicht geht ihr ja dann ihr zynischer Satz zu ihren Partybildern im Web noch einmal durch den Kopf. Er lautet:
“Party in Zeiten des Coronavirus: Atemschutzlos durch die Nacht”.
Bildnachweise: Screenshots der Twitter-Accounts mono_vision und Emil Blume, picture alliance/Geisler-Fotopress