In Berlin bekommen die Bewohner nun am laufenden Band das geliefert, was sie bestellt haben: Linksgrünbunte Ideologie-Politik. Während Kriminelle in der Hauptstadt allerbeste Bedingungen vorfinden, wird Autofahrern – wahrscheinlich DAS Klientel, das sein Wahlkreuz eher noch woanders gemacht hat – das Leben mehr und mehr erschwert.
Autofreie Friedrichstraße ist ein Flop – doch Parkverbot im Kiez soll kommen
So zum Beispiel in der Friedrichstraße, DER Prachtmeile im ehemaligen Ostberlin, die vor einiger Zeit autofrei und somit ein Riesen-Flop wurde. Doch statt daraus zu lernen und die berühmte Straße für den Fahrzeugverkehr wieder frei zu geben, stellen sich die üblichen Verdächtigen ausgerechnet dort eine “Piazza” vor.
Derlei Hirngespinste kosten der ständig klammen Hauptstadt Unsummen, aber bekanntlich spielt ja Geld im Zusammenhang mit klimadiotischen Vorstellungen hierzulande kaum eine Rolle.
Und so verwundert es nicht, dass nun ein Parkverbot in Berliner Kiezen geplant ist. Das radikale Modellprojekt für Berlin-Mitte wird von der dortigen SPD vorangetrieben. Auf bz-berlin.de ist dazu am 15. Juni 2022 unter anderem folgendes zu lesen:
“(…)Keine Parkplätze mehr auf den Straßen. Ein Kiez ganz ohne abgestellte Fahrzeuge. Im Innenstadtbezirk Mitte treibt die SPD das Thema „autofreies Viertel“ voran. Die Fraktion bringt am 16. Juni in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einen Antrag für ein Parkverbot von privaten Pkw und Lkw im öffentlichen Raum ein. Im Rahmen eines Modellprojekts soll es für mindestens zwölf Monate gelten. Sie empfiehlt dafür das Westfälische Viertel in Moabit oder das Scheunenviertel in Alt-Mitte(…)”
Und weiter heißt es:
“(…)Ziel ist „einerseits die starke Reduktion des motorisierten Individualverkehrs in Wohnbereichen durch die Abordnung aller öffentlichen Parkplätze sowie andererseits die anwohnendenfreundliche Nutzung und Umgestaltung des öffentlichen Raums“, schreiben Mittes SPD-Fraktionsvorsitzende Dorothea Riedel (41) und Susanne Fischer (41) in dem Antrag. „Die Straßen im Kiez sollen als Spielstraßen ausgewiesen werden.“(…)”
Das Kiez nun als Spielstraße…Die absurden Büllerbü-Träume der Verantwortlichen lassen grüßen! Wer sich ein wenig mit Berlin und dem politischen Irrsinn dort beschäftigt, der weiß, dass solche ideologischen Ideen längst nicht von allen Anwohnern (im GenderGaga-Sprech: “Anwohnenden”) begrüßt werden.
Auch in Berlin will mancher auf das Auto nicht verzichten
Auch in der offenbar von Narren regierten Hauptstadt gibt es noch Menschen, die auf das Auto angewiesen sind. Nicht wenige wollen auch nicht auf den fahrbaren Untersatz verzichten – selbst wenn sie nicht darauf angewiesen sind. Das ist ihr gutes Recht. Apropos Recht: Dass es keines auf einen Parkplatz gibt, stellen die radikalen Ideologen unmißverständlich klar. Zitat aus dem eingangs erwähnten Artikel:
“(…)Auch ein Sprecher der Senatsumweltverwaltung teilt auf Anfrage mit, der Bezirk könne in dieser Sache in Eigenregie entscheiden. Es gebe kein Recht auf Parkplätze. Auch nicht für Besitzer bezahlter Anwohnervignetten.(…)”
Dann kann ja die tägliche Parkplatzsuche, weit weg von der Wohnung, für die “Anwohnenden” beginnen. Und der Abstieg von Händlern, deren Kundschaft gerne mal auf vier Rädern kommt, auch! Es bleibt spannend in Berlin – der Stadt, die viele Nicht-Berliner schon als Shithole abgeschrieben haben.
Interessant wird der dort fortschreitende Kampf gegen das Auto (der allerdings in anderen Städten Deutschlands ebenso verbissen geführt wird) vor allem dann, wenn es irgendwann darum geht, dass auch die teuren Boliden gewisser #EinMänner in der (Innen)Stadt nichts mehr verloren haben…Spaßig dürfte das kaum werden!
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Recherche-Nachweis: bz-berlin.de vom 16. Juni 2022
Liebe linksgrüne Berliner, bitte macht weiter so mit dem Schwachsinn. Vielleicht wacht der Bürger ja doch noch auf. Ich glaube allerdings, dass die Leute nicht mal dann aufwachen, wenn Wasser, Strom und Gas abgestellt werden und sie die Miete nicht mehr bezahlen können. Von was gescheitem zum Essen ganz abgesehen.