Mann#keintagmehrohne! Während in Deutschland Medien, Politik und die üblichen “Aktivisten” einen Rassismus gegen ausländische und/oder schwarze Menschen herbeischwafeln, den es SO nicht gibt, geht das kriminelle Treiben der #EinMänner weiter.

Nun hat es eine Joggerin in Kleinmachnow (Brandenburg) getroffen. Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass dort eine Frau sexuell missbraucht wurde. Laut der Online-Ausgabe der MAZ offenbar von einem Mann, der einen gebräunten Teint haben und schlecht Deutsch sprechen soll.

Die Angaben zum Täter, die darauf schließen lassen, dass es sich einmal mehr um einen Ausländer handeln könnte, veröffentlichte allerdings offenbar nur die MAZ. Alle anderen kneifen wahrscheinlich wieder und belassen es beim #EinMann. So jedenfalls der Eindruck nach einer Recherche zur Stunde.

MAZ veröffentlichte konkretere Täterbeschreibung zum #EinMann

Die MAZ veröffentlichte denn auch auf ihrem Online-Portal noch folgendes:

“(…)Der Täter soll laut Beschreibung der Polizei rund 25 Jahre alt, etwa 1,75 groß und schlank sein. Er soll einen leicht gebräunten Teint und braune Augen haben. Er trug eine blaue Jogginghose und hatte einen orangenen Rucksack bei sich. Er sprach schlecht Deutsch und hatte laut Aussage der Betroffenen einen osteuropäischen Akzent.(…)”

Suche nach dem Verbrecher geht zur Stunde weiter

Beunruhigend auch, dass der mutmaßliche Täter zur Stunde noch auf der Flucht ist, Zitat aus der MAZ online:

“(…)Bislang sei die Suche allerdings erfolglos geblieben(…)”

Wie auf BILD online zu erfahren ist, hatte der “Mann” ein Fahrrad bei sich, Zitat:

“(…)Wie die Frau weiter angab, sei es ihr schließlich gelungen, sich von dem Mann loszureißen. Sie habe sich dann das Fahrrad gegriffen, mit dem er unterwegs gewesen sei, und sei damit nach Hause geflüchtet. Noch am Abend wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht, wo sie unter anderem gerichtsmedizinisch untersucht wurde.(…)”

Das erinnert an die ganzen Wohltaten, die die üblichen bunten Helferkreise den #EinMännern schon kurz nach Merkels selbstherrlichem Akt 2015 haben zukommen lassen. Fahrräder wurden damals nämlich den “Männern” geschenkt ohne Ende, damit man(n) mobil ist. Gerade in ländlichen Gegenden, in denen die Fremden untergebracht und oftmals ohne stete Busverbindung waren, konnten sie auf die Hilfe der Gutmenschen (meist Frauen) zählen und in die Pedalen treten. Einst brüstete sich die AWO (in letzter Zeit häufig wegen Skandalen in den Schlagzeilen) damit, den #EinMännern mit den Drahteseln “ein Stück Freiheit” verliehen zu haben.

Viele Refugees bekamen Fahrräder geschenkt

Dass es bei nicht wenigen dieser Refugees auch zur Freiheit gehört, von einer Frau sexuelle Wünsche rund um die Uhr erfüllt zu bekommen und im Fall einer Widerrede Gewalt zum Einsatz kommen kann, haben die Bunten wahrscheinlich nicht einkalkuliert. Entweder, weil sie zu dumm oder ideologisch sowieso schon “gehirngewaschen” sind, Stichwort: “Alle Menschen sind gleich”.

Ob die Joggerin wohl selbst in einem solchen bunten Netzwerk aktiv war? Oder war sie eine Politkritikerin und hat sich gegen diese Zustände aufgelehnt? Fragen, die natürlich auf immer ohne Antwort bleiben werden, es sei denn, das Opfer erhebt irgendwann mal seine Stimme und packt aus.

Da aber so gut wie alle Opfer von #EinMännern seit 2015 laut schweigen, darf hierauf nicht großartig gehofft werden.

Auch wird dieser Fall kein politisches Umdenken mit sich bringen. Wie auch? Die Machthaber und ihre treuen Gesellen in Medien und “Bündnissen” haben anderes zu tun. Ein Blick in die Medien belegt das jeden Tag aufs Neue. Dort dominieren Rassismus, Gender, Willkommenspolitik und der “Kampf gegen Rechts”.

Genau diese absolut falsche Politik wird wohl auch in der kommenden Zeit noch diverse Opfer fordern. In Deutschland muss es ja bekanntlich immer noch schlimmer werden, bevor es besser wird!

Recherchenachweis:

maz-online.de, bild.de – beide vom 29.06.20

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / Innovated Captures

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