Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN hat es sich zur Aufgabe gemacht, ungewollt schwangeren Frauen, die durch eine ungeplante Schwangerschaft in eine persönliche – oft verzweifelte – Notsituation geraten und oftmals keinen anderen Ausweg, als eine Abtreibung sehen, zu helfen und zu begleiten.
Die erst kürzlich verstorbene Gründerin der Stiftung, Johanna Gräfin von Westphalen, rief die Stiftung 1988 ins Leben. Die Schwangerenberaterinnen des Projekts 1000plus, das die STIFTUNG JA ZUM LEBEN mit zwei weiteren Vereinen gegründet hat, arbeiten zu einem erheblichen Teil online, denn die Anonymität des Internets ist für viele Frauen, die mit einer ungewollten Schwangerschaft überfordert sind, die erste Adresse. In entsprechenden Foren und Netzwerken suchen sie Rat und offenbaren ihre Situation, die nicht selten mit schierer Verzweiflung und auch Existenzängsten einhergeht.
Hier setzen die geschulten und erfahrenen 1000plus-Beraterinnen an und sind für die betroffenen Frauen vertrauensvoll-kompetente Ansprechpartnerinnen. Zudem bestehen zwei Beratungsstellen in München und Heidelberg, an die sich die Schwangeren persönlich oder telefonisch über die kostenlose Telefon-Hotline wenden können.
Durch diese wichtige Arbeit kann die Stiftung bis heute auf weit mehr als 1000 Kinder verweisen, die geboren wurden oder noch geboren werden, weil es die Hilfsangebote der STIFTUNG JA ZUM LEBEN gibt.
Dass überhaupt ein so großer Teil von Frauen bei einer ungewollten Schwangerschaft an Abtreibung denkt, liegt laut Stiftungs-Geschäftsführer Manfred Libner (im Bild links) auch an Politik und Gesellschaft, an vielen negativen Umständen, die das Land noch lange nicht als kinderfreundlich auszeichnen und Familien – vor allem Frauen – auch bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie häufig auf der Strecke bleiben.
Mehr dazu und auch warum sich Libner eine Willkommenskultur für Schwangere wünscht erfahren Sie im nachfolgenden Interview:
FP: Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN gibt es schon seit 1988, gegründet von Johanna Gräfin von Westphalen und ihrem Sohn Friedrich Wilhelm, wie kam es dazu?
ML: Gräfin von Westphalen war bereits seit den 1970er in der Familien- und Elternarbeit aktiv und war über viele Jahre Vorsitzende des Sozialdienstes Katholischer Frauen Meschede. Dort wurde sie u.a. mit den existentiellen Problemen von schwangeren Frauen konfrontiert – eine Not, die sie nicht mehr losgelassen hat.
Deshalb war es ihr ein Herzensanliegen, neben ihrem politischen Engagement den schwangeren Frauen und Familien in Not auch ganz konkrete Hilfen zukommen lassen zu können. Ihre Familie unterstützte sie dabei nach Kräften und so gründete sie 1988 die Stiftung – gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Friedrich Wilhelm.
FP: Wie gestaltete sich anfänglich die Arbeit der Stiftung?
ML: Das erste Projekt der Stiftung war seit 1991 die zunächst jährliche Verleihung des Stiftungspreises an Persönlichkeiten, Initiativen oder Organisationen, die sich in herausragender Weise verdient gemacht haben für schwangere Frauen in Not, ihre Babys und für die Förderung der Familie – sei es durch konkrete Hilfeleistungen oder als Sprachrohr für diese Anliegen in der Öffentlichkeit.
1998 startete die Stiftung dann die Kampagne www.Tim-lebt.de mit der wir Tim bis heute unterstützen, einen Jungen, der 1997 seine eigene Abtreibung in der 25. Schwangerschaftswoche überlebte. Tims Mutter hatte sich für eine Spätabtreibung entschieden, als sie erfuhr, dass ihr Baby das Down-Syndrom hat. Durch die Abtreibung hat Tim weitere schwere Behinderungen, musste mehrfach operiert werden und wird bis heute nur über eine Magensonde ernährt. Seine Pflegefamilie kümmert sich rührend um ihm und möchte Tim durch verschiedenste Therapien bestmöglich fördern.
Wir unterstützen sie dabei und finanzieren Tim seit seinem 6. Lebensjahr Delphintherapien, durch die sich sein Zustand dauerhaft verbessern konnte. So konnte er z.B. mit acht Jahren noch laufen lernen.
Seit 2000 gibt es unseren Schwangerenfonds, mit dem wir viele ungewollt schwangere Frauen durch die Förderung von diversen Beratungsstellen unterstützen konnten.
2009 haben wir dann gemeinsam mit den Vereinen „Pro Femina“ und „Die BIRKE“ unser eigenes Schwangerenberatungsprojekt „1000plus“ gegründet. Neben der Direktberatung liegt der Schwerpunkt vor allem auf der Online-Beratung im Internet. Der Name bedeutet, dass wir 1000 und mehr ungewollt Schwangere pro Jahr beraten möchten.
FP: In den letzten 25 Jahren sind Abtreibungen mehr und mehr „gesellschaftsfähiger“ geworden, was sind – Ihrer Meinung nach – die Ursachen?
ML: Ich denke, ein ganz wesentlicher Punkt ist, dass sich in den letzten Jahrzehnten das Sexualverhalten in unserer Gesellschaft stark verändert hat. Die konservative Prägung aus dem Elternhaus ist weitestgehend verschwunden, Partnerschaften sind zum Teil sehr unverbindlich, das Zusammenleben ,auf Probe‘ und Verhütung ist heute eine selbstverständliche Lebensform geworden. Dabei wird Abtreibung als mögliche Form der Nachverhütung verstanden, die als ein Recht der Frau gesehen wird.
Zudem wird durch die Verwendung einer bestimmten Begrifflichkeit die Hemmschwelle zur Abtreibung bewusst niedrig gesetzt: Es ist nicht mehr vom ungeborenen Kind, sondern vom „Embryo“, von „Schwangerschaftsgewebe“ und vom „Abbruch“ die Rede. Diese Wortwahl will das Bewusstsein, dass es hier um Leben oder Tod eines Menschen geht, bewusst verblassen lassen.
FP: In welchen Situationen befinden sich die Frauen oder/und Familien, die Sie beraten?
ML: In den allermeisten Fällen wenden sich die Frauen in der akuten Situation an uns, in der sie um eine bestehende Schwangerschaft fürchten bzw. in der die definitive Nachricht, ungewollt schwanger zu sein, noch sehr frisch ist. Diese Nachricht ist zunächst einmal ein Schock, der Panik und Zukunftsängste auslöst und den bisherigen Lebensplan völlig durcheinander wirft – Fragen über Fragen gehen durch den Kopf. Rund 90% der Frauen, die sich im letzten Jahr an uns gewandt haben, standen im existentiellen Schwangerschaftskonflikt. Entsprechend aufgewühlt und verzweifelt suchen sie nach Rat und sind für jede Hilfe, jedes offene Ohr und jedes Gespräch bzw. jeden Austausch im Internet sehr dankbar.
Gerade das Internet ist ja in den letzten Jahren zum großen Kummerkasten geworden. Für die ungewollt schwangeren Frauen ist das Internet oft das erste Ventil, in dem sie im Schutz der Anonymität ihre Sorgen loswerden können – nicht selten, bevor sie mit ihrem Partner, ihrer Familie oder der „besten Freundin“ gesprochen haben.
Die individuelle Lebenssituation und das Alter der Frauen ist dabei sehr unterschiedlich. Sie sind etwa zwischen 15/16 und 42/43 Jahre alt und kommen aus allen Schichten der Gesellschaft. Partnerschaftsprobleme sind mit der am häufigsten genannte Grund für den Schwangerschaftskonflikt: Die Beziehung ist zu instabil, man ist erst seit kurzem ein Paar; die Beziehung war eigentlich schon beendet; das Kind ist durch einen Seitensprung entstanden; der Partner oder Ehemann will kein (weiteres) Kind.
Ganz oft sind es biographische Motive:
Die Frauen möchten erst Schule oder Ausbildung beenden, hatten eigentlich die Familienplanung schon abgeschlossen oder fühlen sich mittlerweile zu alt, um (nochmal) Mutter zu werden. Dazu kommt oft, dass die Wohnung zu klein wäre oder ein größeres Auto angeschafft werden müsste, wozu dann das Geld fehlt.
Viele Frauen sehen sich auch einfach der Situation nicht gewachsen, fühlen sich überfordert, haben Angst, ihrem Kind nicht genug bieten zu können. Bei manchen sind auch medizinische Ursachen bzw. Befürchtungen Grund für den Konflikt.
Viele Frauen haben zwar bereits den Beratungsschein, suchen aber trotzdem – oft stark unter Zeitdruck – noch fieberhaft weiter nach einer Entscheidungshilfe. Denn sie sind sich der Tragweite der Entscheidung durchaus sehr bewusst und ringen sehr intensiv um ihre Zukunft, ihre Familie, ihren Partner – und um das Leben ihres Babys! Einen Einblick in unsere Beratungsarbeit gibt unser 1000plus-Video, in dem von uns beratene Frauen selbst zu Wort kommen.
FP: Sie arbeiten mit einem bundesweiten Beratungsteam – wie schaut diese Arbeit in der Praxis aus?
ML: Bei 1000plus haben wir derzeit insgesamt 17 Beraterinnen. Sieben Beraterinnen arbeiten in unseren beiden Beratungsstellen in Heidelberg und München und stehen für die Telefon- bzw. Direktberatung zur Verfügung. Zehn weitere Beraterinnen arbeiten von ganz Deutschland aus im Internet, begleiten die Frauen, die sich in unserem Internet-Forum www.vorabtreibung.net melden, sind in weiteren entsprechenden Foren präsent, nehmen Kontakt mit den verzweifelten Schwangeren auf und bieten ihnen Beratung und Hilfe an.
FP: Welche Erfolge konnten Sie bislang mit Ihrer Arbeit erzielen?
ML: Als wir 2009 mit unserem Schwangerenberatungsprojekt „1000plus“ gemeinsam mit den Vereinen „Pro Femina“ und „Die BIRKE“ begannen, war es unser Ziel, einmal 1000 und mehr Frauen im Schwangerschaftskonflikt zu erreichen. Im vergangenen Jahr konnten wir erfreulicherweise schon insgesamt 2.439 Frauen beraten und begleiten. Da der Kontakt von den Bedürfnissen der einzelnen Frau abhängt und deshalb unterschiedlich intensiv ist, kennen wir nicht immer den Ausgang des Konflikts.
Aber wenn wir die Quote der uns bekannten Entscheidungen hochrechnen, bedeutet dies, dass weit über tausend Kinder zur Welt gekommen sind oder noch geboren werden, weil es 1000plus gibt. Das freut uns natürlich sehr!
FP: Die Umstände in Sachen „Kinder und Familie“ in Deutschland sind – zumindest gefühlt – rauher geworden. Kinder zu bekommen halten nicht wenige Bevölkerungsschichten für zu teuer. Wie wirken Sie dem entgegen und funktioniert dies überhaupt?
ML: Ja, das stimmt. Kinder zu bekommen, bedeutet für viele Paare leider einen erheblichen finanziellen Einschnitt. Oft kann auf das Einkommen der Frau nicht einfach verzichtet werden, das Kindergeld kompensiert den Ausfall nicht und auch sonst ist die Unterstützung verhältnismäßig gering. Manche Familien kommen tatsächlich in Existenznot, wenn sich ein (weiteres) Kind anmeldet.
Das ist angesichts dessen, dass unser Land eines der reichsten Länder der Erde ist, erschreckend. Grundsätzlich können wir an der diesbezüglichen politischen Weichenstellung nichts ändern und es ist auch nicht unsere Aufgabe, politisch tätig zu werden.
Aber in unserer Beratungsarbeit werden wir natürlich auch mit diesen materiellen Sorgen der Frauen und Familien konfrontiert. Dabei wäre es für uns ein Skandal, wenn sich das Glück einer Familie und das Leben eines Kindes am Blick in den Geldbeutel entscheiden müsste. Wir versuchen im konkreten Fall möglichst schnell da zu helfen, wo die Hilfe am nötigsten gebraucht wird: Bei der Finanzierung von Babyausstattung, eines neuen Autos oder einer größeren Wohnung, wir haben auch schon Kautionen übernommen.
So konnte bspw. eine junge Schwangere durch unsere Hilfe in eine größere, schimmelfreie Wohnung ziehen, in der sie jetzt mit ihrem Sohn lebt. Außerdem beraten wir die Familien auch über Möglichkeiten, weitere staatliche Hilfen zu beantragen.
Wir machen eigentlich fast durchgehend die Erfahrung, dass die Entscheidung zur Abtreibung für die Schwangeren eine reine Kopf-Entscheidung ist, obwohl ihr Herz etwas ganz anderes möchte. Die Probleme, die sich auftun, die Angst vor der Zukunft, die unstabile Lebenssituation, die finanziellen Sorgen – all das überlagert die Stimme des Mutterherzens, das sich schon längst für das Baby entschieden hat! Wir wollen den Frauen helfen, auf ihr Herz hören zu können.
FP: Wie agieren Sie, wenn Sie auf Frauen oder/und Familien treffen, bei denen absehbar ist, dass das Kind in einem armen, wenn nicht gar prekär-trostlosen Umfeld aufwachsen wird – bis wohin können Sie Ihr Hilfsnetz spannen? Greift die Beratung für staatliche Mittel im Nachgang so, dass trotz ungünstiger Umstände auch sozial sehr schwache oder/und bildungsferne Bevölkerungsschichten dem Kind ein stabiles Umfeld bieten können?
ML: Wie gesagt, wir stellen im individuellen Fall notwendige finanzielle Mittel zur Verfügung und beraten auch über Möglichkeiten, weitere staatliche Hilfen zu beantragen, sodass die Schwangere die größtmögliche Unterstützung bekommt (z.B. Sozialvergünstigungen, Wohngeld usw.) und die Lebensverhältnisse weitestgehend stabil sein können.
Allerdings müssen wir uns grundsätzlich in unserer Spaß- und Konsumgesellschaft auch neu darüber klar werden, dass materielle Armut nicht zwingend eine schwere Kindheit bedeutet, genauso, wie auch Reichtum nicht der Garant für eine unbekümmerte Kindheit ist. Für einen gelingenden Start ins Leben sind zuerst und vor allem Erfahrungen von Liebe, Angenommensein, Zuwendung und Geborgenheit elementar.
FP: Welches soziale Klima wünschen Sie sich in diesem Land – bezüglich Ihres Anliegens?
ML: Wir würden uns eine echte und ernst gemeinte ,Willkommenskultur für Schwangere‘ wünschen. Wenn jährlich rund 100.000 Frauen keine andere Alternative für sich sehen, als ihr Kind abzutreiben, ist das meines Erachtens ein Zeichen unterlassener Hilfeleistung und bedeutet ein Armutszeugnis für unser Land!
Es braucht mehr staatliche Unterstützung für junge Familien, die Bedingungen am Arbeitsplatz müssten familienfreundlicher organisiert werden, generell müssen wir eine kinderfreundlichere Gesellschaft werden.
Wie oft bekommen kinderreiche Familien bei der Wohnungssuche Absagen, weil der Vermieter Lärm und Unannehmlichkeiten fürchtet. Viele Frauen erzählen, dass sie sich ihren Freunden und Nachbarn gegenüber schon fast schämen, wenn ein viertes oder fünftes Kind unterwegs ist. „Was sollen die Leute von mir denken“, das hören wir oft in den Beratungsgesprächen. Das alles zeigt eine gesellschaftliche Schieflage. Wir brauchen dringend mehr Wertschätzung für die Familie, für die Mütter und Väter, für das Leben!
FP: Gibt es ein besonders bemerkenswertes Schicksal, mit dem Sie innerhalb der Stiftungsarbeit konfrontiert wurden?
Da gäbe es viel zu erzählen. Denn jede Frau bringt ihre eigene Lebensgeschichte und ihre eigenen Sorgen mit, mit denen sie zu kämpfen hat. Es gibt durchaus dramatische und auf den ersten Blick aussichtslose Situationen. Am Allerwichtigsten ist dann, dass jemand da ist, zuhört, die Schwangere in ihren Ängsten ernst nimmt, versteht und gemeinsam mit ihr nach Lösungen sucht.
Was passieren kann, wenn eine Frau im Schwangerschaftskonflikt allein gelassen und ihr keine umfassende Beratung zukommt, haben wir 1997 am Schicksal der Mutter des kleinen Tim erlebt. Die damals 35jährige, bereits Mutter eines gesunden Kindes, hatte ihr zweites Kind kurz vor der Geburt verloren und war nun schwanger mit Tim, dem dritten Kind. Sie hatte furchtbare Angst, dass es auch in dieser Schwangerschaft zu Problemen kommen könnte. In der 25. Schwangerschaftswoche bekam sie die Diagnose, dass ihr Kind das Down-Syndrom hat.
Sie reagierte ablehnend und panisch auf die Nachricht. Sie stand unter Schock, geriet völlig aus der Fassung und drohte mit Selbstmord. Noch am gleichen Tag fand die Abtreibung statt, die Tim überlebte.
Dieses Schicksal ist uns sehr zu Herzen gegangen. Deshalb haben wir uns im Rahmen unserer Kampagne www.Tim-lebt.de mit einer Unterschriftenaktion für die Änderung der bisherigen Praxis der Spätabtreibungen eingesetzt.
In Deutschland ist es legal, das Kind bis zur Geburt abzutreiben, wenn eine Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Schwangeren besteht, und die Gefahr nicht auf eine andere für sie zumutbare Weise abgewendet werden kann. Wir haben uns deshalb sehr über die Ergänzung des §218a am 13. Mai 2009 gefreut.
Seit dem müssen Ärzte, die aufgrund einer vorgeburtlichen Diagnose eine mögliche Behinderung des Kindes feststellen, über die damit verbundenen „psychosozialen“ Aspekte beraten und über weitere Hilfsmöglichkeiten aufklären. Zudem muss zwischen Diagnose und Abtreibung eine Frist von drei Tagen eingehalten werden.
Diese Bestimmungen galten noch nicht, als sich Tims leibliche Mutter in grenzenloser Panik innerhalb von Stunden für die Abtreibung entschied. Hätte man sie in ihrer Not aufgefangen und wäre sie wirklich umfassend beraten worden, wäre vielleicht beiden – ihr und Tim – dieses Schicksal erspart geblieben.
FP: Wohin können sich Frauen wenden, die Ihre Arbeit als Beraterinnen oder mit einer Spende unterstützen wollen?
ML: Sie können sich gerne bei unserer kostenlosen Hotline 08000 – 606 767 melden. Spenden sind auf unser Spendenkonto IBAN: DE50 4408 0050 0771 2200 00 BIC: DRESDEFF440 oder online unter http://ja-zum-leben.de/de/seiten/spenden/spenden möglich.
Allen Spendern danken wir schon jetzt im Namen der ungewollt schwangeren Frauen!
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