Die Bilder von Nizza sind noch nicht mal verdaut – kaum einer, der sich in diesen Tagen keine Gedanken macht, was die immens fragile Sicherheitslage in Europa für Deutschland bedeutet – schon kommt die nächste Schreckensmeldung:
ein Afghane hat in Würzburg, in einem Zug, Mitreisende angegriffen und 21 Menschen verletzt. Es sollen Menschen darunter sein, die in Lebensgefahr schweben.
Ich frage mich ganz ehrlich: was soll das hier noch werden?
Begreifen Angela Merkel, Gauck, Maas und wie sie alle heißen, nicht, dass wir uns statt „Schutzsuchender“ Menschen importiert haben, von denen ein Großteil gewaltbereit, kriminell und verroht zu sein scheint?
Wer nur einen Funken klaren Verstand besitzt, der konnte das schon sehen, als voriges Jahr in Suhl, in einem „Flüchtlings“-Heim, ein Gewaltakt das thüringische Städtchen und ganz Deutschland erschütterte und schon seinerzeit davon kündete, was kommen, uns erwarten, wird.
Allerdings war es die Zeit der „Teddybärenwerfer“, der „Bahnhofsklatscher“ – Kritik an der krud-verordneten Willkommenskultur war nicht erwünscht, überhaupt nicht!
Als ich damals versuchte, das Video von Suhl, das die unglaublich verrohte Gewalt der doch angeblich Schutzbedürftigen zeigte, bei den Facebook-Seiten von BRIGITTE und GO FEMININ (beides Seiten, die mit taumelten in der schon damals unangebrachten Willkommenstrunkenheit) zu posten, wurde ich – gesperrt.
Nur halfen die Sperrungen, die Menschen wie mich und Millionen andere, die sich herausnahmen, Kritik zu üben und auf Negatives im Zusammenhang mit den „Flüchtlingen“ hinzuweisen, nicht wirklich. Die meisten Menschen sehen inzwischen, was hier los ist, dass wir zu einem Land mutieren, in dem die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Verbrechens zu werden, exorbitant gestiegen ist.
In Sachsen bedrohte voriges Jahr ein „Flüchtling“ eine Verkäuferin mit einer Machete. Damals schon fragte ich mich: „was passiert, wenn man Opfer einer solchen Tat wird, schwerverletzt wird oder gar stirbt?“. Wer übernimmt die Verantwortung?
Immerhin beharrt Angela Merkel, samt ihrer Getreuen, die derzeit extrem an die einstige DDR-Regierung erinnern, dass jeder, der es bis Deutschland schafft und „Asyl“ ruft, hier erst mal bleiben kann.
Trotz täglicher Übergriffe, sexueller Nötigung und Schlimmerem, Raubüberfälle und Messerangriffe.
Durch „Flüchtlinge“ auf die einheimische Bevölkerung. Von der inländischen Kriminalität, die wir bis dato in großem Stil auch hatten, einmal abgesehen. Denn: die ist ja nicht weg!
Aber –zigtausende neue Straftäter: die sind nun da.
Die zu uns gekommenen „Flüchtlinge“ sollen – wenn es nach der uns regierenden Politclique geht – flugs in jedem noch so idyllischen Dorf „integriert“ und angesiedelt werden.
Fragen nach krimineller Vergangenheit oder einem etwaigen religiösem Fundamentalismus – die sind nicht erwünscht.
Ich kann das deshalb so genau sagen, weil ich das den Bürgermeister unseres Ortes schon gefragt habe. Als nämlich männliche „Unbegleitete“ direkt neben einer Kindergarteneinrichtung untergebracht werden sollten. „Sowas lässt sich nicht ermitteln und wird auch nicht geprüft!“ bekam ich zur Antwort.
Übersetzt heißt das, dass es durchaus sein kann, dass man alsbald in der Nachbarschaft Fremde hat, die von Politik und Medien seit Monaten gebetsmühlenartig als „Schutzsuchende“ deklariert werden, die aber der sie aufnehmenden Gesellschaft gegenüber nicht wohlgesonnen sind.
Sagen dagegen darf/soll man nicht wirklich was, auch auf hochkriminelle Verbrechen von „Flüchtlingen“ hinweisen, sollte man vermeiden, denn dann heißt es sofort: „jetzt bloß nicht alle Asylbewerber über einen Kamm scheren!“.
Doch! Das muss man (FRAU) sogar! Spätestens seit Silvester dürften die wenigsten Frauen ein entspanntes Gefühl haben, wenn ihnen eine Gruppe männlicher Asylbewerber, im besten Mannesalter, entgegen kommt. Ich weiß, dass viele Frauen dann die Straßenseite wechseln oder diesen Menschen anderweitig aus dem Weg gehen.
Das ist kein Fremdenfeindlichkeit oder Intoleranz – oder gar Rechts! – das ist schlichtweg Vorsicht!
Angeborene Vorsicht, die wohl ein jeder von uns in sich trägt.
Dass eher gegenteilig dem immer wieder vorgetragenem Politiker-„Geseihe“ („Die meisten Asylbewerber sind friedlich“) gehandelt werden muss, um sich nicht in Gefahr zu bringen, ist weitsichtigen und klar denkenden Leuten schon lange klar. Und sie handeln danach.
Lange schon.
Sie deckten sich mit Reizgas ein, als Gabriel sie schon als „Pack“ bezeichnete, belegten Selbstverteidigungskurse, als Gauck von „Dunkeldeutschland“ faselte und gründeten Bürgerwehren, als man sie „Mischpoke“ nannte.
Alles zu Recht, wie man nun sieht.
Das Land ist – hinsichtlich innerer Sicherheit – instabil wie nie, kriminelle „Flüchtlinge“ sind tagtäglich auffällig, aber niemand scheint in Sicht, der diese brandgefährliche Situation stoppt.
Statt dessen verändert sich das Verhalten der Bürger, gehen Frauen abends nicht mehr oder nur noch verunsichert im Dunkeln irgendwo hin, lassen sich selbst Managerinnen von ihren Männern abholen, wenn es abends später wird und spielen gestandene Rentnerinnen mit dem Gedanken, sich Pfefferspray in die Handtasche zu packen, wenn sie nur mal eben Butter im Supermarkt holen wollen.
Würzburg nun zeigt, dass es jederzeit, jeden Tag, passieren und einen treffen kann:
ein Verbrechen, begangen von einem angeblich Schutzsuchenden, rundum versorgt vom deutschen Steuerzahler.
Wie gesagt: das kann einen alles auch durch deutsche Kriminelle treffen, aber es ist nun mal nicht mehr unter den Teppich zu kehren, dass die angeblich Schutzsuchenden kriminelle Taten begehen, die hierzulande so vorher nicht bzw. in diesem großen Stil an der Tagesordnung waren.
So wie nun der Messer- und Axtangriff in der Bahn in Würzburg.
17 Jahre alt soll der afghanische Asylbewerber gewesen sein, vermutlich war er viel älter. Aber als „Unbegleiteter“ hat er ja in Deutschland alle Chancen, kann vielleicht bald seine Familie nachholen.
Was hier in meinem Land gerade passiert, ist ein Albtraum.
Merkel und die gesamte Regierung müssen abtreten, sämtliche „Flüchtlinge“ sofort abgeschoben werden, bis auf vielleicht Frauen und Kinder, die tatsächlich einen Asylgrund vorweisen können.
Die Bürger müssen sich wehren, angeblich Schutzsuchende nun deutschlandweit in ihre Nachbarschaften verfrachtet zu bekommen.
Das ist unverantwortlich!
Von den Regierenden und auch von den regional agierenden „Integrations“-Verantwortlichen.
Der Großteil der „Flüchtlinge“ lässt sich nicht integrieren. Da kann man auch noch so viele Heerscharen von Sozialpädagogen und „interkulturell“ geschulten Leuten und wie die alle heißen, die da jetzt „in Flüchtlinge“ machen, in Stellung bringen – es wird nichts nützen. Eher wird es noch mehr Opfer von angeblich Schutzsuchenden geben.
Der Irrsinn muss ein Ende haben! Sofort!
Die Regierung sollte die Größe besitzen, ihr Totalversagen einzugestehen und geschlossen zurück treten.
Denn – das was sie aus Deutschland gemacht haben, es ist derzeit (m)ein Albtraumland!
Ich möchte aufwachen!
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