Sie spielte in “Fack ju Göthe” ebenso mit wie in “Berlin Alexanderplatz” und ist auch an der VOLKSBÜHNE in Berlin präsent: Jella Haase (im Bild). Geboren Anfang der 90er ist sie ein typisch verblendetes Kind ihrer Zeit, was sie aktuell in einem Interview mit der Online-Ausgabe der VOGUE öffentlich macht.
So spricht sie davon, in der Corona-Zeit Dinge online verkauft und den Erlös an Moria (das “Flüchtlings”Lager in Griechenland, in dem gewisse #EinMänner immer mal zu zündeln scheinen) gespendet zu haben. Haltung über alles – was anderes erwartet man von einer Mainstream- und VOLKSBÜHNE-Schauspielerin heutzutage nicht und Jella Haase bedient diese Erwartung in vollen Zügen. Und findet darüber hinaus auch Gefallen an totalitären Maßnahmen.
Menstruationsblut anderer Frauen auswaschen: Für Jella Haase ein wichtiges Thema!
Nicht nur, dass sie sich mit so wichtigen Fragen unserer Zeit beschäftigt, die sich um Menstruation drehen (Menstruationsaktivismus scheint derzeit hip zu sein….) und sie darüber nachdenkt, ob sie nun einer fremden Frau Menstruationsblut aus den Klamotten waschen würde oder nicht, nein: Für Menschen, deren ökologischer Fußabdruck nicht so ist, wie sich die in ihrer Ideologie verhafteten Aktivisten das wünschen, kann sich Frau Haase in ihrer Phantasie durchaus ein Klima-Gefängnis vorstellen.
Getoppt wird dieses krank anmutende Denken noch davon, dass sie weiter davon phantasiert, dass dereinst ein “Klima-Guerilla” an der Macht ist und solche extremen Maßnahmen durchsetzt.
Zitat:
“(…)Ich habe manchmal so Szenarien im Kopf und dann stelle ich mir vor, wie in ein paar Jahren eine Klima-Guerilla an der Macht ist und alle Menschen, die einen zu hohen ökologischen Fußabdruck haben, werden in das Klima-Gefängnis geworfen.(…)”
Eine solche Radikalität überrascht nicht. Wird sie doch in ähnlichen Zügen tagtäglich auch von den durchideologisierten Fridays for Future- und Extinctionrebellion-Anhängern zur Schau gestellt.
Diese – von vielen Leuten als eine Art geistesgestört wahrgenommene – Minderheit hat das Glück, in den meisten Redaktionsstuben und Fernsehstudios auf radikale Gleichgesinnte treffen zu können, was seit einiger Zeit dazu führt, dass die Bürger von den etablierten Medien mit einer absurden Kima-Panik behelligt werden. Man tut fast so, als werden wir in ein paar Jahren verbrennen, dabei haben wir aktuell wohl den kältesten Frühling seit Jahrzehnten.
Das Wetter straft die Aktivisten täglich Lügen – doch Ideen werden radikaler
Das Wetter straft diese Leute nahezu täglich Lügen, was diese Klientel aber nicht anficht. Zu sehr haben sie sich in ihrem Wahn verbissen – offenbar gibt es kein Zurück mehr aus dem hochgestört wirkenden Tun. Mit Wonne wird in Dauerschleife dazu aufgerufen, das Autofahren mit herkömmlichen Verbrenner- und Dieselmotoren in Bälde zu verbieten, Reisen mit dem Flugzeug drastisch einzuschränken, sich keine Kinder mehr anzuschaffen und das Wohnen im Einfamilienhaus sein zu lassen.
Sprich: Alles, was zur normalen Gesellschaft gehört – und “normal” ist nun mal das, was die Mehrheit in schweigender Übereinstimmung alltäglich tut -, soll am besten eingestampft werden. So auch das alltägliche Konsumieren von Fleisch und Wurst.
Parallel dazu setzen sich die meisten Klima-Verblendeten allerdings stark für “Flüchtlinge” ein. So auch Jella Haase, die – wie eingangs erwähnt – an das Refugee-Lager gespendet hat. Und was die meisten dieser Refugees in diesem Lager wollen, ist ja klar: Nach Deutschland. Dass damit noch mehr Leute kommen, die sich ökologisch nicht korrekt verhalten könnten, ist diesen Aktivisten offenbar nicht klar oder sie blenden es eben aus.
Es ist eine abstoßende und infantil daherkommende Doppelmoral, mit denen diese Leute, die häufig noch nichts oder nichts Werthaltiges zur Gesellschaft beigetragen haben oder beitragen, agieren.
Das müsste einen nicht weiter tangieren, da diese Verblendeten in einer Minderheit sind und deren Agieren eigentlich über die eigene – von Städtern dominierte – Twitterblase nicht hinauskommen würde. Gefährlich ist das Ganze nur, weil neben den Medien, in denen heute viele Mitarbeiter als Journaktivisten agieren und diese spinnerten Ideen tagein-tagaus verbreiten, auch die aktuellen Politiker dem Klima-Wahn verfallen sind und mittlerweile auch vor radikalen Maßnahmen nicht mehr zurückschrecken. Das jüngste Beispiel ist die Tatsache, dass Vermieter künftig die Hälfte der Kosten für den seit dem 1.1.2021 geltenden CO2-Preis auf Öl und Gas tragen sollen. Dieser Beschluss ist durch die Bundesregierung erst vor einigen Tagen gefasst worden.
Neue Feindbilder werden geschaffen
Der Vermieter, der in Zeiten der gegenwärtigen Wohnungsnot eigentlich eine positive Rolle spielen könnte, wird also zum Feindbild gemacht. Menschen, die in Einfamilienhäusern leben, Fleisch essen und SUV fahren, sind es aber auch schon. Dass diese Leute im Fokus solcher geistig umnachtet wirkenden Radikalen wie Jella Haase sind, darf man annehmen.
Und sich die Frage stellen: Wie lange noch und der Klima-Mob steckt seine Mitmenschen wegen “Ökologischer Vergehen” ins Gefängnis? Vielleicht gibt Frau Haase der Öffentlichkeit darauf eine Antwort?
Recherche-Nachweis: vogue.de
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