Heute stelle ich Ihnen eine Frau vor, die nicht nur den Roman “Move to Oslo” veröffentlich hat. Lina Nordmeer ist ein Allround-Talent, denn sie hat rundum dem Roman so einiges bewerkstelligt. Ich persönlich mag es, wenn Menschen so krativ sind wie Lina. Aus dem Grund hat die Redaktion entschieden, die junge, noch unbekannte Autorin und Künstlerin hier vorzustellen. Aber lesen sie selbst.

AK: Ich stelle Fragen, weil ich mit Dir spielen und mit Dir warm werden möchte, um sozusagen einen Austausch zwischen Dir und den Leser herzustellen. Ist das für Dich in Ordnung, Lina?

Ja, klar. Ich möchte gern einen guten Draht zu dem Leser finden, er soll sich durch meine Romane persönlich angesprochen fühlen. Ich schreibe diese Geschichten ja auch aus einem bestimmten Grund, nämlich weil mich viele Dinge im Leben sehr berühren. Ich verarbeite teilweise selbst erlebte Situationen aus meinem Leben oder ich schreibe über Situationen, von denen ich schon bei anderen Leuten gehört habe. Und natürlich ist auch ganz viel erfunden, das gehört dazu: für mich eben eine gesunde Mischung 😉

Cover_Wohnwagen_TextAK: Der Klassiker zum Aufwärmen und eine erste wohlwollende Geste. Wie geht‘s Dir gerade?

Ich kann mich eigentlich nicht beklagen, aber ich könnte ein paar mehr von den Lesern gebrauchen, die mein Projekt unterstützen, dabei geht es um eine Spende für meinen Patenjungen in Malawi. Ich spende von den Einnahmen meines Romans Move to Oslo. Ich wünsche mir einfach noch ganz viele interessierte Leser und Leserinnen. 😉

AK: Geboren und aufgewachsen in?

Darmstadt, aufgewachsen teilweise im Odenwald bei meinen Großeltern.

AK: Gab‘s in Deiner Jugend unerfreuliche Überraschungen?

Hm, lass mich kurz überlegen. Ja, als ein Junge, in den ich verknallt war aus meiner Klasse, meinte, dass ich ja nur in einer Mietwohnung leben würde und noch nicht mal ein paar Markenklamotten tragen könnte. Das machte mich wütend und somit war dieser Kerl für mich erledigt.

AK: Deine ersten Worte?

Ehrlich gesagt weiß ich das leider nicht.

AK: Ist Heimat ein großes Versprechen?

Ja schon, selbst wenn ich heute so viel Geld hätte, um in eine andere große Stadt oder in ein anderes Land zu ziehen, würde ich meinen Heimatort nie verlassen, sondern in unserem kleinen Häuschen weiterhin den Hauptwohnsitz haben wollen. Heimat gibt mir Sicherheit und Geborgenheit.

AK: Wohnhaft in?

Darmstadt.

AK: Familienstand?

Glücklich verheiratet.

AK: Dauerzustand verliebt?

Schon sehr, oh ja 😉

475505_458800810802049_248977665_oAK: Das Geheimnis einer langjährigen Ehe?

Mein Mann und ich haben uns vor über 12 Jahren kennen gelernt, es war Liebe auf den ersten Blick. In diesen ganzen Jahren haben wir unheimlich viel erlebt, auch sehr traurige Geschichten, wir haben beide einen Elternteil verloren zum Beispiel und ich noch meinen Onkel und meine Tante und unseren geliebten Hund. Schon alleine das hat uns unheimlich zusammen geschweißt. Aber auch wunderbare Menschen sind uns begegnet, wundervolle Urlaube in Dänemark hatten wir. Das Geheimnis einer langen Ehe ist für mich Vertrauen, Liebe und Respekt!

AK: Verstehst Du das Phänomen Mann?

Ich finde, es gibt solche und solche Männer, genau wie bei uns Frauen, oder? Meinen Mann glaube ich ganz gut zu verstehen. Aber frag ihn mal, ob er mich versteht ;-).

AK: Was ist wirklich wichtig für das eigene Leben?

Zufriedenheit und Träume.

AK: Bildung ist gut, Werte sind besser. Wenn Du die Wahl hättest: Lagerfeuergespräch mit Cindy von Marzahn oder Deiner Nachbarin? Warum?

Eigentlich würde ich dann lieber mit meiner Nachbarin mal so ein Gespräch führen. Nichts gegen Cindy;-).

AK: Keine Angst vor der Konkurrenz?

Nein, im Gegenteil. Von der Konkurrenz kann ich viel lernen und sie auch von mir, wenn sie mag 😉

AK: Wirst Du manchmal missverstanden?

Das wird doch jeder mal im Leben, aber das gehört dazu;-).

AK: Drei Begriffe, die Dich beschreiben?
Fröhlich, nachdenklich, romantisch.

AK: Was sollte auf deinem Grabstein stehen?
Das überlasse ich denen, die zurück bleiben.

AK: Was treibt dich auf die Palme?
Lügen und Arroganz.

AK: Dein Hobby?

Singen, Texte schreiben, meine Hunde

AK: Deine Werke?

Bisher mein Roman Move to Oslo

Summer_of_Love_Cover_1704_zwAK: Dein aktuelles Buch

Summer of Love und ein großes Sonnenblumenfeld. Meine Protagonistin Rebecca ist Ende dreißig, verheiratet, hat drei Kinder. Sie leidet seit ihrer Pubertät unter ihrer Körpergröße(1,87m). Ihr Mann, ein erfolgreicher Autohausbesitzer in Heidelberg, redet Rebecca gern noch ein paar Komplexe zusätzlich ein. Er betrügt sie mit seiner Sekretärin Chantale. Dann gibt es noch ihre Tante Hilde, ein Althippie, die in Berlin wohnt, ihren allerbesten Freund Hendrik Martz; Nick, den 24-jährigen Nachhilfelehrer ihrer Tochter, der in einer Band spielt und Rebecca wieder an ihr Hobby das Singen erinnert. Außerdem verliebt er sich in Rebecca.

Die Songtexte zu Summer of Love habe ich selbst geschrieben und die Songs im Tonstudio eingesungen. Zu meinem neuen Roman gibt es also auch die CD zu kaufen oder die Songs als Download Summer of Love heißt sie übrigens, passend zum Roman   😉 Übrigens hat Hendrik Martz in meinem Roman auch eine besondere Rolle. Ich habe ihn gefragt, ob er bereit wäre, sich selbst in der Geschichte zu spielen. Und ja, er war bereit. Das fand ich toll. Ich habe als Teenie alle Folgen der Vorweihnachtsserie Patrick Packard geschaut, Anfang der 80’iger. 😉

AK: Wie geht Du mit einer 1*-Sterne-Kritik um?

Ganz ehrlich, erst bin ich ein bisschen betrübt, aber dann habe ich auch gelernt, dass nicht jedem Menschen alles gefallen kann. Geht mir ja genauso, und das hat mir geholfen.

AK: Vermitteln Deine Romane Einblick in Deine Arbeit oder sind sie ein Spiel mit der Wirklichkeit?

Meine Romane sind erfundene Geschichten, aber es steckt immer ein bisschen Selbstanteil mit drin.

AK: Hast Du Kinder? Wenn ja, Was sagen sie zur Mama als Autorin?

Ich habe eine fast 20-jährige Tochter. Sie hat auch schon meinen Roman gelesen und ist stolz auf ihre Mama. Sie kann übrigens auch sehr gut Geschichten erfinden und ich glaube, dass sie früher oder später in Mamas Fußstapfen treten wird 😉

AK: Warum schreibst Du?

Es macht Spaß und ich tauche ab. Ich arbeite ja hauptberuflich in einem Kindergarten im sozialen Brennpunkt, und da braucht man noch einen Ausgleich. Ich habe schon einen Burnout hinter mir und ich brauche nicht noch einen. Die Kreativität erfüllt mich und befreit mich.

AK: Was macht Lust auf das große Abenteuer des Lebens?

Ich würde gern mit einem Wohnmobil durch Skandinavien fahren mit meinem Mann und meinen Hunden, ganz einsam durch die Natur wandern in Norwegen, oder nackt baden in einem Fjord. Das ist meine Lust auf Abenteuer, mehr brauche ich nicht.

AK: Schon mal selbst eine kleine Sünde begangen? Ich höre?

Ja, aber da war ich eine junge Rebellin und noch voller Dummheiten im Kopf. Bin angetrunken nach der Disco heimgefahren und habe mit zwei Ganzkörper-Proleten ein Autorennen gefahren mit meinem 13- Jahre alten Golf. Ich habe gewonnen, bin darauf aber jetzt nicht mehr stolz, und möchte auch keine Nachahmer hierfür!!!.

AK: Dein Plädoyer für den deutschlandweit längst totgesagten Begriff Multikulti?

Hm …wie gesagt ich arbeite in einem Kindergarten mit 80% Ausländeranteil. Was soll ich mehr dazu sagen. Sind wir nicht alle Multikulti;-).

AK: Wird ein Ausländer einen andern Ausländer jemals wirklich verstehen, wenn die Seelen ihrer Kulturen sich gravierend unterscheiden?

Das ist sehr schwierig, glaube ich. Wir Deutschen verstehen uns ja noch nicht mal richtig. Großes Thema, was auch immer groß sein wird.

AK: Was glaubst Du, welche Formen der Orientierung brauchen wir heute?

Wir brauchen Rituale, Zeit und müssen viel mehr miteinander reden. Wir sollten uns teilweise an unseren Großeltern orientieren.

AK: Welche Illusion lässt Du Dir nicht nehmen?

Dass ich irgendwann meinen Papa im Himmel wieder treffen werde, und ihm von meinen Büchern und meiner Musik erzählen darf. Er selbst hat in einer Jazzband gespielt und immer zu mir gesagt, dass ich mal bestimmt etwas Großes erreichen werde, ich solle nur an mich und meine Talente glauben. Leider ist er zu früh gestorben.

AK: Definition von Leidenschaft?

Heißes Begehren des anderen und keine Geheimnisse voreinander zu haben.

AK: Ganovin oder Edelfrau? Warum?

Eher Pippi Langstrumpf oder Ronja Räubertochter. Ich bin nicht gern edel, sondern lieber wild und verspielt.

IMG_4367AK: Ist Dein Leben eher ein Roman- oder ein Sachbuch?

Natürlich ein Roman, voller Träume und Wünsche , Liebe und Leidenschaft, eine Achterbahn von Gefühlen, Chaos und Romantik.

AK: Wie dürfen wir uns Deinen Schreibtisch vorstellen?

Überall Papier, Notizen, Postkarten, Fotos, Kleenex, Gitarre und Keyboard, Mikrofon, PC natürlich, Brille, Stifte.

AK: Wo auf Deinem Schreibtisch liegen die Büroklammern?

Habe keine 😉

AK: Beste Schreibzeit: Highnoon oder Mitternacht?

Egal, wann mich die Lust überkommt und wenn ich dann noch Zeit habe, ist es perfekt.

AK: Dein Mittel gegen Müdigkeit?

Wasser trinken oder mal einen Prosecco, das hilft;-).

AK: Entwickelt sich das Autorendasein zum Showgeschäft oder war das schon immer so? Wie geht man damit um?

Ja, es entwickelt sich mehr zum Showgeschäft, Lesungen werden ja schon als Theaterspiel dargestellt und ich finde, es sollte alles lieber ein bisschen entspannter sein, und dafür aber echt.

AK: Verliert der Schriftsteller nicht seine Balance zwischen den zahlreichen Verlagsanforderungen und der Wahrung einer stabilen Autorenidentität, wenn er/sie den Clown mimt?

Ich finde, der Autor sollte bei sich bleiben und keinen Clown mimen.

AK: Peinlich oder Erfahrungen sammeln?

Ich sammle gern peinliche Erfahrungen 😉

AK: Gott oder Teufel?

Gott.

AK: Schicksal oder Bestimmung?

Bestimmung.

AK: Die beste Entscheidung Deines Lebens?

Meinen Mann zu heiraten.

AK: Wann wurdest Du das letzte Mal hinterhältig reingelegt?

Kommt mir gerade nichts im Sinn, ehrlich gesagt. Vielleicht bin ich auch zu naiv, um so etwas zu merken ;-).

AK: Wann angenehm überrascht?

Dass meine Stimme besser ist, als ich immer dachte 😉

AK: Was hältst Du von der Entwicklung des Buchmarktes?

Er entwickelt sich gerade gut für Indie-Autoren, die einfach noch keinen Verlag gefunden haben. Ich habe so das Glück, meine Bücher zu veröffentlichen, wie ich es mir vorstelle. Alles ist von mir: das Buch, das Cover, bei dem ich natürlich bei der Umsetzung Hilfe von tollen Cover-Designern habe. Ich habe bei meinem neuen Roman ja noch selbst Musik geschrieben und gesungen. Es ist toll, dass man heute diese Möglichkeit hat. Der Buchmarkt entwickelt sich in den letzten Jahren noch weiter, würde ich sagen.

DSC00343AK: Magst Du E-Books? Warum?

Ehrlich gesagt, liebe ich nach wie vor Paperback und Hardcover, aber ab und zu greife ich schon zum E-Book, weil es zum Beispiel super ist, wenn ich in den Urlaub fahre, oder mal beim Arzt sitze. Ich kann eine riesengroße Auswahl mitnehmen zum Lesen. Das ist schon faszinierend.

AK: Welche Bücher befinden sich gerade auf Deinem Nachttisch?

Das sind immer eine ganze Menge Bücher. Also ich fange mal an: Der Krieg meines Vaters als deutscher Soldat in Norwegen von Dorothee Schmitz-Köster, Die 77 erfolgreichsten Wunsch Regeln von Pierre Franckh, Neue Wunschgeschichten für die Seele von Pierre Franckh, Eiskalter Plan im Netz der Rache, von Astrid Korten 😉 , Im Land der weiten Fjorde von Christine Kabus, Sind Sie hochsensibel- wie sie Ihre Empfindsamkeit erkennen, verstehen und nutzen von Elaine N. Aron, Die kleine Hummel Bommel von Maite Kelly 😉

Du siehst, das ist alles sehr vielseitig, und ich habe noch ganz viele Bücher im Regal, die ich noch fertig lesen will und auf dem E-Book sind auch noch einige gespeichert. Nur fehlt mir so sehr die Zeit, das finde ich unheimlich schade!

AK: Wie riechen Bücher?

Nach Druckerschwärze und Papier erst einmal. Aber auch nach Sehnsucht, Liebe, Leidenschaft und Träumerei. Ich liebe diesen Geruch, ich fasse sie gern an und behandele sie mit viel Respekt!

AK: Welches Buch ist schon mal gegen die Wand geflogen?

Bei mir höchstens mein Mathebuch;-).

DSC_0396AK: Musik beim Schreiben?

Wenn ich Musik höre, dann nur, wenn mich das Lied zum Roman inspiriert. Zum Beispiel habe ich meinen Roman Summer of Love mit ganz viel Songs von a-ha geschrieben. Die Lieder passen immer zu dem Buch, was ich gerade schreibe. Bei meinem neuen Roman Summer of Love darfst du raten, welche Musik ich gern gehört habe. ;-).

AK: Essen oder Trinken zur Lektüre?

Ja sehr gern, mit allen Sinnen genießen, das ist mein Motto überhaupt! Was wäre ein Leben ohne Genuss?

AK: Prosecco oder Selters?

Sehr gern Prosecco.er beflügelt mich, aber auch zwischendurch immer viel stilles Wasser, das vertrage ich besser als Selters.

AK: Currywurst, Austern oder Sushi?

Am ehesten Currywurst, aber ich liebe auch frische knackige Salate mit gutem italienischem Essig-Öl Dressing.

AK: Gibt es einen Klassiker, der Dich völlig kalt gelassen hat?

Hm, nee nicht wirklich!

AK: Lieblingsname aus einem Deiner Romane?

Hilde, das ist die Lieblingstante von meiner Protagonistin Rebecca in meinem neuen Roman:).

AK: Deine Lieblingsautoren?

Habe ich keine, bin zu vielseitig.

AK: Gibt es ein gutes Lesen im schlechten Leben?

Ja, ganz bestimmt. Nur wer gut liest, kann wieder zu einem besseren Leben kommen, denke ich. Lesen beflügelt unsere Kreativität im Leben und wir lernen manchmal umzudenken.

AK: Führt gutes Lesen automatisch zu einem besseren Leben?

Nein, automatisch auf keinen Fall. Ich muss mir selbst in den Ar. treten und versuchen Hilfe anzunehmen, das Lesen führt uns zu dem, wohin wir wollen.

AK: Jetzt aber! Ist Facebook eher männlich oder weiblich?

Eher weiblich. Frauen chatten und posten gerne, mein Mann kann da oft nichts mit anfangen, und viele andere Männer auch nicht ;-).

AK: Twitter?

Ja, aber nicht so oft wie FB ;-).

AK: Google?

Ich liebe ihn, den Google-Service. Auch zum Recherchieren einfach genial.

AK: Braucht man diese Portale tatsächlich? Warum?

Brauchen bestimmt nicht, man ist ja auch früher ohne ausgekommen, aber es ist schon schön, wenn man sie hat, um etwas zu erfahren, um mit zu schnacken, sich in Verbindung zu setzen mit anderen interessanten Menschen.;-).

AK: Alternative zum Kriminalroman: Liebesgeflüster oder Kinderbuch?

Ich liebe Liebesromane genauso wie Kinderbücher:) Krimis lese ich eher selten.

AK: Wann gibt es etwas Neues aus Deiner Feder?

Jetzt im Sommer ;-).

AK: Magst Du Abschiede?

Nein, da heule ich immer nur ganz viel.

AK: Worüber könntest Du locker eine Nacht mit mir und einer Flasche Rotwein am Kamin sitzend, diskutieren? Wie wär’s mit einem Beispiel?

Über das Thema Mütter und ihre Kinder Ich finde es heute zu Tage bedenklich, wie sehr sich die Mutter-Kind-Rolle verändert hat. Es geht bei vielen Frauen nur noch um dieses eine Thema, als hätten die Frauen aufgehört selbst zu leben, als ihre Kinder zur Welt kamen!

AK: Welche Vorsätze hast Du für das zweite Halbjahr 2015?

Mein Kinderbuch endlich zu Ende zu bringen. Es geht um ein kleines blondes Fledermausmädchen:).

AK: Lina Nordmeer hat die Musik zu Summer of Love geschrieben. Hast noch einen besonderen Wunsch?

Ich freue mich auch über Hörbuchverlage oder Filmproduzenten, die meine Songs vielleicht für ein Audibook oder eine TV Serie brauchen können 😉

 AK: Was würdest du deinen Lesern gerne einmal sagen?

Ihr lieben Leserinnen und Leser, ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken, dass ihr meine Bücher kauft und liest. Ich habe auch immer einen Teil davon an meinen Patenjungen gespendet, der in Malawi lebt mit seiner Mutter. Schaut gern auf meinem Blog www.linanordmeer.wordpress.com und auf meiner Website www.lina-nordmeer.de vorbei. Dort findet ihr auch immer wieder Aktuelles zu meinen Büchern oder viele interessante Interviews. Gern dürft ihr mich auch unterstützen, wenn ihr meine Bücher weiterempfehlt. Ach ja, ich möchte bald noch 10 signierte Hardcover von Move to Oslo versteigern, für einen guten Zweck. Morten Harket, der Frontsänger von a-ha möchte in nächster Zukunft die Bücher signieren. Das gesamte Geld geht an das Dorf, in dem mein Patenkind lebt!!! Love & Peace für alle!!!.

https://soundcloud.com/lina-nordmeer/traumflieger
https://www.soundcloud.com/lina-nordmeer/engel
https://www.linanordmeer.wordpress.com

https://www.lina-nordmeer.de Reverbnation: https://www.reverbnation.com/lina67

http://www.facebook.com/movetoslo und https://www.facebook.com/lina.nordmeer

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