So schlimm wie auf diesem Symbolbild dürfte das geschlagene Mädchen in Heidelberg vielleicht auch ausgesehen haben!

Auftauchen und sofort zuschlagen – diese Brutalst-Verrohtheit kannte man vor 2015 in Deutschland so gut wie gar nicht, jetzt hört man gefühlt alle paar Tage davon. Immer wieder ist bei der Täterbeschreibung von “Männern” die Rede, was die meisten Deutschen seit #kölnhbf mit einer bestimmten Klientel von “Männern” assoziieren.

11jährige in Heidelberg krankenhausreif geschlagen

Und so auch hier wieder, in einem besonders perfiden und brutalen Fall, der sich in Heidelberg ereignet hat. Das Polizeipräsidium Mannheim veröffentlichte am 17. September 2020 unter der Überschrift: “(…)Heidelberg: 11-jähriges Mädchen von zwei unbekannten Männern geschlagen und getreten; Zeugen dringend gesucht” folgende Pressemitteilung:

“(…)Ein 11-jähriges Mädchen wurde am Mittwochmorgen am Hauptbahnhof auf dem Weg zur Schule von zwei unbekannten Männern geschlagen und getreten. Das Mädchen war an der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof gegen 7.35 Uhr aus dem Bus der Linie 34 ausgestiegen und stand an der roten Ampel der Fußgängerfurt, um die Fahrbahn anschließend in Richtung Kurfürstenpassage zu überqueren. Dabei wurde sie zunächst von zwei Männern angesprochen. Der eine schlug ihr anschließend ins Gesicht, der andere trat ihr gegen ein Bein. Die Unbekannten flüchteten daraufhin in eine Bahn, aller Wahrscheinlichkeit der Linie 5 in Richtung Mannheim.

Das Mädchen wurde vor Ort medizinisch versorgt und zur weiteren Untersuchung mit einem Rettungswagen in die Kinderklinik gebracht. Die Unbekannten konnte das Kind wie folgt beschreiben:

1. Täter: ca. 30 Jahre; ca. 185 cm; schwarzer “USA-Pulli”, kurze Adidas-Hose, weiße Fila-Schuhe; Bart; schwarze, kurze Haare.

2. Täter: ca. 30 Jahre; ca. 170 cm; blaues T-Shirt; orangene Jogginghose; blonde, kurze Haare.

Die Tat müssten viele Pendler an diesem Morgen beobachtet haben. Insbesondere an der betreffenden Fußgängerfurt überqueren erfahrungsgemäß viele Menschen die Straße, nachdem öffentliche Verkehrsmittel, Busse und Bahnen an den Haltestellen in unmittelbarer Nähe angehalten hatten. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier HD-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1111
E-Mail: mannheim.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/”

Dass parallel von der linken Medienclique auf allen Kanälen dafür getrommelt wird, dass Kinder alleine zur Schule gehen sollen, mutet angesichts solcher Nachrichten wie eine Farce an. Und doch ist es so: Das Relotius-Heer wirbt immer wieder – und in immer kürzeren Abständen – dafür, dass die Eltern die Schulkinder morgens nicht begleiten oder gar in die Schule fahren sollen.

Auch der ADAC, der einem seit wenigen Jahren wie ein regierungsnaher Verein vorkommt, bläst in dasselbe Horn.

Kinder sollen Schulweg alleine gehen: Message vom Relotius-Heer

Und wie das immer so ist, wenn fast alle, die sich öffentlich äußern können, einer Meinung sind, sollte man hellhörig werden und oftmals das Gegenteil praktizieren. Nämlich: Den Nachwuchs sehr wohl zur Schule bringen oder fahren. Oder aber Begleit- oder Fahrgemeinschaften mit anderen Eltern bilden. Vor allem dann, wenn das Kind in die Schule einer Großstadt und womöglich noch am Hauptbahnhof umsteigen muss.

Bekanntlich sind diese Orte seit Merkels selbstherrlichem Akt 2015, mit dem sie Heerscharen von mittelalterlich denkenden Männern hierher lockte, vielerorts NO GO Areas, hängen ausländische Männergruppen dort herum wie die Fliegen auf dem Sch…Haufen! Wehe dem, der sich durch solche Horden seinen Weg bahnen muss. Für Kinder absolut nicht zumutbar!

Leider sieht es auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln selbst, die viele Kinder in die Schule bringen sollen, nicht besser aus. Auch hier wütet nahezu täglich der aus Arabien und Afrika importierte Mob, von dem die Bundesregierung nicht genug haben kann. Erst vor wenigen Tagen stach ein “Flüchtling” in einer Cottbusser Straßenbahn einen Azubi nieder, der auf dem Weg zu seiner Ausbildungsstätte war.

Öffentliche Sicherheit in Deutschland am Boden

Wer bitte will als Eltern, dass die eigenen Kinder solchen (potentiellen) Gefahren ausgesetzt sind? Eben!

Deshalb gilt – zumindest bis diese Bundesregierung Geschichte ist -: Helikoptern, helikoptern, helikoptern! Will heißen: Sorgen Sie dafür, dass ihr (Grundschul)Kind sicher in die Schule kommt und lassen Sie sich nicht von dem Relotius-Gequatsche vom “eigenständigen Schulweg” verunsichern.

Der Staat dürfte in diesen Zeiten die Sicherheit nicht mehr gewährleisten können, was auch die Fälle der hier ganz munter lebenden IS-Leute und Terrorverdächtigen zeigen.

Behüten Sie deshalb Ihr Liebstes besser mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln! Dieses Land selbst kann es nicht, es hat fertig.

Recherche-Nachweis: Polizei Heidelberg

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / SMA Studio

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Ein Gedanke zu „Auf Schulweg in Heidelberg: #ZweiMänner schlagen 11jährige krankenhausreif“
  1. Ich, Jahrgang 1953, gehöre noch zur Generation, die tagsüber draußen spielen konnte, bis die Straßenlaternen angingen. Und auch meine Kinder, Jahrgang 1976 und 1987 konnten das noch.

    Meine Enkelkinder würde ich heute allerdings weder unbeaufsichtigt draußen spielen, noch unbegleitet zur Schule gehen lassen.

    Ich würde sogar noch weiter denken und voraussehen, dass die nächste Generation unserer Frauen und Mädchen aus Sicherheitsgründen nicht mehr öffentlich in Erscheinung treten wird.

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