Knapp 6640 neue Corona-Infektionen meldet die BILD auf ihrem Online-Kanal heute morgen. Ob das tatsächlich viel oder wenig – angesichts der über 80 Millionen Bundesbürger – ist, kann wohl nur ein seriöser Mediziner einschätzen.
Zum Vergleich: Wenn es bei der Grippe über 20 000 Neuinfektionen gab, blieb das eine Randnotiz. Bei Corona indes ist alles anders und wer sich heute in die morgendliche Presseschau vertieft, der erfährt, dass die Kanzlerin aktuell vor einem neuen Unheil warnt. Und – nein! – sie hat sich nicht der Selbsteinsicht zugewandt, sondern spricht vom Virus.
Verordnungen werden in Gutsherren-Manier erlassen – auch neue Reisebeschränkungen?
Zwar kennt kaum jemand einen, der Corona hat oder hatte, aber dennoch fährt die Bundesregierung seit Tagen schon wieder die Panik-Schiene und erlässt in Gutsherren-Manier weitere Verordnungen, die schwer an gewisse Eingriffe in die Menschenrechte – in die Freiheit – erinnern.
Selbst vor Methoden, die der Stasi alle Ehre machen würden, schreckt man mittlerweile nicht mehr zurück. Gut möglich also, dass zum Weihnachtsfest 2020 schon innerdeutsche Reisebeschränkungen gelten, so dass man Tante Erna und Onkel Heinz in Erfurt oder die Schwester und ihre Familie in Bottrop vielleicht gar nicht besuchen oder einladen darf.
Auf bild.de wurde dazu gestern am späten Abend folgendes veröffentlicht:
“(…)Lockdown statt Lametta? Deutschland droht das traurigste Weihnachten seit Jahrzehnten! Weil die Infektionszahlen weiter nach oben schnellen, müssen sich Millionen Bundesbürger darauf einstellen, dass sie zu Weihnachten nicht verreisen können – und im ganz kleinen Kreis feiern müssen. Regierungssprecher Steffen Seibert (60) mahnt: Jetzt ist die Zeit, „in der sich entscheidet, ob wir uns erfolgreich gegen diese Entwicklung stemmen können oder ob uns die Zahlen in Richtung Winter und Weihnachten davonlaufen.“(…)”
Ob all die Freiberufler, Handwerker und Unternehmer einen 2. Lockdown überhaupt überleben würden, abgesehen von Reisebeschränkungen zu Weihnachten, die es zuletzt innerdeutsch unter Honecker gab?
Es könnte bitter werden für Deutschland
Nun: Diese Frage muss man eigentlich nicht stellen…
Es könnte bitter werden, angesichts der derzeitigen Lage in Deutschland, die der Normalbürger wohl gar nicht richtig einschätzen kann. Zumal das Vertrauen in die Regierung in den letzten Jahren bei vielen Menschen verloren gegangen ist.
Längst fühlen sich die Leute gegängelt und bevormundet. Dass die Wirtschaft mit Absicht an die Wand gefahren werden soll, wie viele Menschen glauben, ergibt allerdings keinen Sinn. Warum sollte man das tun?
Viele Maßnahmen der Bundesregierung sehr fragwürdig
Allerdings: Es ergibt auch keinen Sinn, völlig kulturfremde, oftmals frauenverachtende und zumeist antisemitische Leute aus rückschrittlichen Kulturen hier anzusiedeln. Wer dieses Desaster vor Augen hat und keine Antworten findet, warum das alles stattfindet, kann sich schon mal den einen oder anderen eigenen Reim auf die aktuellen Zustände machen. Es drängt sich nämlich mehr als der Verdacht auf, dass Corona in vielen Dingen vorgeschoben wird, um politisch absurde, aber von der Politiker-Clique eben gewünschte, Projekte umzusetzen.
Wir leben in unruhigen Zeiten und sind viel zu oft nur zum Zuschauer degradiert, weil seit Jahren gegen alles und jeden ausgeteilt wird, der es wagt, die politischen Maßnahmen zu hinterfragen.
Deshalb: Wachsam bleiben! Und Toilettenpapier kaufen. Denn: Es geht schon wieder los…
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Recherche-Nachweis: bild.de vom 14./15. Oktober 2020