Wenn Eltern Babykleidung kaufen, müssen sie andere Dinge beachten als beim Kauf von Erwachsenenkleidung. Optische Aspekte spielen eher eine untergeordnete Rolle, dafür sind bei Babykleidung die Qualität, der Schnitt und die Materialien besonders wichtig. So sollte zarte Babyhaut auf keinen Fall mit krebserregenden Stoffen, Weichmachern oder Schwermetallen in Berührung kommen.

Qualitativ hochwertige Babykleidung im kindgerechten Design muss nicht immer kostspielig sein, denn neben teuren Marken bieten viele Unternehmen auch hochqualitative Ware zu günstigen Preisen an. Es empfiehlt sich deshalb, sich schon vor dem Kauf zu informieren und Preise zu vergleichen. Die Seite bambiona.de kann dabei helfen. Hier finden Interessierte viele Themen rund ums Baby, etwa Stillen, Babynahrung oder Antiautoritärer Erziehungsstil.

Gefahren in der Babykleidung

In Textilien können zahlreiche Schadstoffe enthalten sein, die vor allem für Babys gefährlich sind, da sich das Abwehrsystem von Säuglingen noch in der Entwicklung befindet. Farbenfrohe Kleidung wird von Eltern besonders gern gekauft. In Farben befinden sich jedoch häufig schädliche Stoffe wie Azofarben und Dispensionsfarben. In Regenbekleidung, Noppen von Laufsohlen oder Schuhsohlen sind oft giftige chemische Weichmacher enthalten. Eltern wird daher empfohlen, sich vor dem Kauf über mögliche Gefahren in Textilien und über Prüfsiegel zu informieren.

Materialien für Babykleidung

Viele Eltern bevorzugen für ihr Kind Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle oder Biowolle. Andere mögen weiche und flauschige Stoffe wie Fleece oder Nicki. Letztere enthalten Kunstfasern, die angenehm warm halten. Allerdings sorgen sie nicht so optimal wie Baumwolle für die Regulierung der Körpertemperatur. Abgeraten wird von Babykleidung, die ausschließlich aus Kunstfasern besteht, weil sie viele Schadstoffe enthalten kann.

Bildnachweis: pexels.com

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