Frau cremt sich einWir alle würden ja nur zu gern dran glauben: dass all` die schönen Faltencremes in den Parfümerien, Drogerien & Co. wirklich was bringen. So manche Frau hat eine regelrechte Odysseus hinter sich, auf der Suche nach der besten Hautpflege. Ich selbst habe von der angeblich teuersten Creme der Welt über mittelteuere Produkte bis Hautpflege vom Discounter eigentlich auch alles ausprobiert. Hängen geblieben bin ich bei einer Discounter-Creme. Alles andere waren für mich Flops, teure noch dazu.

Um sich aber nicht bei einem doch so schlichten Thema aufzuhalten, möchte ich allen Leserinnen, die es interessiert, nur folgenden Tipp nicht vorenthalten. Er stammt von einer sehr erfahrenen Kosmetikerin, die schon immer nur mit reinen Naturprodukten arbeitete, wenn es um Gesichtspflege ging.

Faltencremes nicht immer die beste Lösung

Sie sagt: dass man der Faltenwirkung entgegenwirkt oder – bei sehr guten Genen – kaum welche bekommt, wenn man eine Pflegecreme verwendet, liegt nicht an der jeweiligen Creme – es liegt daran, dass man beim Vorgang des Cremens, bei den allermeisten Frauen ja zweimal täglich, morgens und abends, das Gesicht und die darunter verborgenen Muskeln massiert.

Und dabei ist es ganz egal, ob Sie mit einer Creme für 5,00 € cremen oder für 95,00 €.

Der Massagevorgang selbst ist es nämlich, der den Effekt bringt. Allerdings: Ab Anfang bis Mitte Zwanzig sollte man damit beginnen, nur dann ist es am wirkungsvollsten. Was aber nicht heißt, dass es gar nichts bringt, wenn FRAU später damit anfängt.

Eigentlich ganz simpel nachvollziehbar – oder?

Bitte keine Wunder erwarten!

Insofern gilt: Wunder sind von Faltencremes noch nie erwarten zu gewesen, und es scheint, als ob das auch so bleibt. Nichtsdestotrotz hat wohl jede von uns ihre Lieblingscreme und wenn`s nun der Massage-Effekt sein soll, der uns gut oder gar besser aussehen lässt – nun denn!

Bildnachweis, Fotolia, http://de.fotolia.com/id/61867519 – #61867519 – © Robert Kneschke

Ein Gedanke zu „Die Wahrheit über Faltencremes, unglaublich – aber einleuchtend!“

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