Corona und Messer, Messer und Corona – gefühlt bestimmen nur noch diese Themen das bundesweite Nachrichtengeschehen, gewürzt mit angedrohtem Terror. Dazu kommt, dass sich 2015 aktuell offenbar wiederholen wird, denn zur Stunde nehmen unzählige #EinMänner aus fernen Landen Kurs auf die polnische Grenze. Ihr Ziel dürfte klar sein: Deutschland, Deutschland und nochmals Deutschland. Im Sehnsuchtsland der Ungebildeten, oftmals Gewaltaffinen und nicht selten Arbeitsscheuen herrschen indes ganz andere Probleme.
Vor der Weihnachtszeit ächzen viele Familien unter den gestiegenen Lebenshaltungskosten
Die einheimische Bevölkerung ächzt mehr und mehr unter den Belastungen, die ihnen eine klima-irre Politclique aufzwängt. Heizkosten, Sprit und Gas – alles schießt derzeit preislich in die Höhe und auch der Gang in den Supermarkt bringt mehr und mehr Familien an`s finanzielle Limit. Denn seit Wochen kennen die Preise für Waren des täglichen Bedarfs nur noch eine Richtung: Nach oben.
Parallel zur aktuellen Lage zieht nun die besinnliche Zeit ein, die ersten Weihnachtsmärkte werden schon aufgebaut. Zwar kann Corona noch immer alles über den Haufen werfen, aber bislang schaut es danach aus, dass die großen Märkte im Lande ihre Pforten öffnen dürfen.
Allerdings stellt sich die Frage, wer in Anbetracht der aktuellen deutschen Lebensrealitäten eigentlich in Adventsstimmung kommen soll? Gerade eben erst hat ein Syrer (oder einer der vorgibt, einer zu sein?) Menschen in einem ICE niedergemessert und in München wurde ein Kind Opfer eines Messerangriffs, den mal wieder der berühmt-berüchtigte #EinMann gestartet hat. Parallel dazu spalten die amtierenden Politiker die Bevölkerung weiter – indem sie Geimpften Vorteile gewähren und Ungeimpfte diskriminieren.
Große Weihnachtsmärkte könnten Anschlagsziele sein
Hat da noch wer Lust, die Weihnachtsdeko aufzuhängen oder den Glühwein einzukaufen? Oder schon mal den Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zu planen? Wohl kaum! Zumal beim Thema “Weihnachtsmarkt” nicht nur die Corona-Thematik eine Rolle spielen wird (und damit einhergehend das Affentheater um testen, impfen & Co.), sondern auch die Terrorgefahr. Mittlerweile kommen ja gefühlt stündlich Meldungen darüber, wie Zugewanderte hier ihren “Dank” zelebrieren. Zudem hat sich #BerlinBreitscheidplatz wohl jedem normal denkenden Menschen ins Gedächtnis gebrannt. Für viele Menschen ist deshalb das Weihnachtsmarkt-Feeling “wie früher” (Zeitrechnung vor 2015) ein für allemal vorüber.
Doch deshalb auf vorweihnachtliche Atmosphäre verzichten?
Nein – das muss nicht sein.
Nachfolgend drei Tipps, wie sie fernab von Corona- und Messerwahn in Stimmung kommen:
- Organisieren Sie kleine Weihnachtshappenings privat! Die Tasse Glühwein im Schein der Flamme aus der Feuertonne im Garten mit Freunden tut gut und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in diesen totalitär anmutenden Zeiten immens! Zudem tut es gut, sich mit Freunden auszutauschen und sicher sein zu können, dass man es mit Gleichgesinnten zu tun hat.
- Kleine Weihnachtsmärkte besuchen! Lassen Sie die großen Märkte außen vor und die Terrorgefahr gleich mit. Besuchen Sie stattdessen kleine Land-, Hof- oder Schlossweihnachtsmärkte. Die Stimmung ist hier meistens um Längen besser, als auf den hyperkommerziellen Weihnachtsmärkten in den Städten und die Abwesenheit von #EinMännern gibt ein entspanntes Gefühl!
- Schmücken Sie Ihr Zuhause schon Mitte November opulent und glitzernd! Heutzutage muss man sich dafür ja bekanntlich nicht in “2-G-Regel”-Geschäfte zwängen, sondern kann bequem alle Deko- und Leuchtartikel online bestellen. Die Zeiten da draußen sind schlimm, da sollte zumindest in den eigenen vier Wänden das Licht umso heller strahlen. Je eher man sich an dem Budenzauber erfreut, desto besser kommt man garantiert in Adventsstimmung.
Probieren Sie die vorgenannten Tipps ruhig zeitnah einmal aus, wenn Sie mögen! Auch wenn es schwerfällt und Sie sich ob der aktuellen Situation vielleicht gar nicht aufraffen wollen. Doch auch hier gilt: Ist der Anfang erst einmal gemacht, läuft es oftmals wie von alleine. Das gilt auch für die Vorweihnachtsstimmung.
Es sich so schön wie möglich machen
Zumal vor dem Hintergrund, dass im eigenen Zuhause noch immer nur einer die Zügel in der Hand hält und das sind Sie! Hören Sie gefühlvolle Christmas-Balladen auf Spotify statt sich die Radio-Nachrichten anzutun. Und schalten Sie am besten die öffentlich-rechtlichen Sender am Fernseher erst gar nicht ein und ersparen Sie sich – zum Beispiel – das Antlitz einer Saskia Esken. Lieber einen schönen Film streamen und sich daran erfreuen, dass das “Home” noch immer das eigene “Castle” ist.
In die geisteskranke Welt nach draußen müssen Sie früh genug wieder!
Viel Spaß!
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