Politikerin
Katrin Göring-Eckardt blamierte sich mit Gender-Gaga

Man kann sich für Deutschlands Politiker nur noch schämen! So zum Beispiel für Saskia Esken (SPD). Diese bekennt sich offen und rotzfrech zur Antifa, nachdem selbige in Amerika für Unruhe sorgt und Trump sie als Terrorgruppe einstufte. Aber auch für Annalena Baerbock. Diese scheint keinen Schimmer zu haben, wie in Deutschland die Stromversorgung organisiert ist und kann Kobalt nicht von Kobold unterscheiden.

Und für eine Grüne in Hamburg, die offenbar am liebsten ganz Hamburg zur autofreien Zone erklären würde, aber parallel vom Ferrarifahren im Wagen ihres Partners schwärmt. Von einer Kanzlerin, die ein angespanntes Verhältnis zur Deutschlandfahne hat, ganz zu schweigen.

In anderen Ländern würden solche Leute mit Schimpf und Schande aus den Ämtern gejagt, in Deutschland nimmt der Wahn der Politiker, die zudem fast nur noch in ihrem eigenen, volksfernen Kosmos leben und Scheinprobleme (Klima, Gender & Co) auf die Agenda setzen, immer schlimmere Züge an.

Göring-Eckardt setzt ihre Prioritäten auf gendern

Das bewies jetzt die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit einem Tweet, der ihre Prioritäten aufzeigte und mit dem sie sich dennoch blamierte.

Am 4. Juni 2020 twitterte die Frau, die sich schon in der Früh-Phase des Asyl-Massenansturms (der ja munter weitergeht)  so sehr auf die Veränderung unseres Landes freute, folgendes

“Frauen kommen im #Konjunkturpaket der BuReg nicht vor. Sie stehen nicht drin und offenkundig hat man an sie auch nicht gedacht. Dass es Frauen als große Verliererinnen der Krise dringend nötig hätten, pfeifen die Spatz*Innen längst von den Dächern. Und Vorschläge gibt’s genug.”

Die Verwendung Göring-Eckardts von “Spatz*Innen” statt Spatzen ist schon eine extreme Form des Gender-Gagas, die so nicht mal im Duden, dessen Verantwortliche auch eher im genderfreundlichen Milieu zu verorten sind, erfasst ist.

Ist schon das Gegendere in Form des absurden Sterns (Zuschauer*Innen, Mitarbeiter*Innen….) eine Zumutung und eine Entstellung und Verhunzung der deutschen Sprache, so hat die grüne Studienabbrecherin hier den Vogel abgeschossen. Und einmal mehr gezeigt, mit welchem Spatzenhirn – um im Bild zu bleiben – deutsche Politiker aufwarten und sich freilich sowohl national als auch international blamieren. Denn man darf ja davon ausgehen, dass die Verantwortlichen anderer Länder mitlesen, was “unsere” Politiker so absondern.

Reaktionen auf Gender-Gaga kamen prompt

Die Reaktionen auf den Schwachsinn mit “Spatz*Innen” kamen denn auch prompt und zeigten, wie furchtbar sich Katrin Göring-Eckardt mit ihrer Extrem-Genderei blamiert hat.

So schreibt ein Carsten:

“Ich glaub meine Schweinin pfeifft.”

Ein Account, der sich “Für verbale Abrüstung! Gratis Senf!” nennt, moniert:

“(…)Ist Ihnen “die Spatzen” mit weiblichem Artikel nicht ausreichend weiblich ??? Vielleicht Diedie Spatzen? Nee, Didi hört sich zu sehr nach Verniedlichung für “Dieter” an… Ein Teufelskreis…”
Ein Carsten Köllmann schreibt:
“Leben Sie noch auf dieser Planetin?”
Ric oh Rohs antwortet:
“Herr Göring-Eckardt, Sie wissen auch nicht was ein Plural ist, oder?”

Scharfe Kritik an dem Tweet auch von Frauen

Und eine Rosy:
“(…)Wieso ist einem selbst als Frau jegliche Argumentation rund um die Gleichberechtigung einfach nur noch peinlich, wenn man sowas wie “Spatz*Innen” liest? Meine Güte, das tut schon weh.”
Ein Patrick schreibt:
“bin auf den Moment gespannt, indem Frau Göring-Eckardt das Wort “Katze” nutzen will und das Betriebssystem anfängt zu rauchen”
Und so geht es weiter in einem fort. Das Extrem-Gendern stößt den Leuten sauer auf – zu Recht! Zeigt es doch einmal mehr, welche Prioriäten Leute wie Göring-Eckardt, in einem Land, in dem es so viele Probleme gibt und es so viel zu tun gäbe, setzen.
Zumal auch der Inhalt jenseits des Extrem-Genderns in dem Tweet der Grünen kritisiert wird.

Auch Inhalt des Tweets kommt nicht gut an

Eine Frau antwortet Göring-Eckardt nämlich folgendes:
“ich muss mich von einer hofschranze, die vpn meinen steuern lebt, nicht als “verliererin” titulieren lassen.”
Guter Konter! Und so wahr…Nur: Ob es Göring-Eckardt überreißt, darf stark bezweifelt werden!
Bildnachweis: picture alliance/Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa

 

 

 

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10 Gedanken zu „Gender-Gaga: Göring-Eckardt schreibt “Spatz*Innen” statt “Spatzen” und blamiert sich furchtbar!“
  1. …schützen die Grünen zwecks Bewusstseinsbildung und sprachlogisch zwingend à la KGE bald nur noch Bär*innen, Lu*üchse*innen und Wölfe*innen statt ganz nur einfach nur Bären, Wölfe und Luchse?

  2. Wann endlich gendergagat diese Menschin ihren völlig ungegenderten Namen? Sie müsste sich zumindest “Göring-Eckardtin” nennen – oder noch ein bisschen konsequenter “Göringin-Eckardtin”. Soviel intellektuelle Konsequenz sollte selbst eine Studienabbrecherin noch drauf haben!
    Armes Deutschland! Das sind deine Elitinnen!!! Einfach erbärmlich!!!

  3. “Eine Sprache gut zu sprechen, ist eine Weise, sein Land zu verstehen.“

    Gerade die Deutsche Sprache ist an Detailgenauigkeit weltweit einmalig, was wiederum dazu führte, daß wir einmal das Land der Dichter und Denker waren. Denn je genauer ich einen Sachverhalt beschreiben kann, desto genauer ist der logische Rückschluss daraus, bzw. desto mehr Details kann ich wiedergeben.

    Verdenglischen und gendergerechte Sprache (vorsicht, denglisch 🙂 ist nicht hilfreich. Ebensowenig wie die Rechtschreibreformen.

    (Seit 1996 schreibt man zwar “daß” und “Ebensowenig” nicht mehr so, ich verweigere mich dem aber.)

  4. Wenn KGE auch nur die Spur von Beherrschung der DEUTSCHEN SPRACHE hätte, wüsste sie, dass es laut deutscher Morphologie (Wortbildungslehre) wenn schon, dann Spätzin heißen müsste analog zu Narr – Närrin.

  5. Dieser Gender-Sternchen-Wahn fing schon vor 30 Jahren an: Schirmfrau statt Schirmherrin waren noch die gelinderen Stilblüten. Was sich heutzutage abspielt, spottet jedem “SpatzenhirnIn”. Die deutschen Politikerinnen kann man dazu auch nicht mehr für ernst nehmen. Erwachsene Menschen sollten sich anders ausdrücken und verhalten können. Niedliche KleinhirnInnen geben halt MistInnen von sich.

  6. Das Schlachtvieh, sprich der Wähler, sucht sich seinen Schlächter selber aus.
    Wäre es nicht so unsagbar mühselig, sich auch nur annähernd auf deren geistiges Niveau hinab zu begeben, empfähle ich, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Und dann besteht immer noch die Gefahr, dass die Einschläge gar nicht wahrgenommen werden. 🙁

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