Frauenhände und Geld Wer träumt nicht davon? Ein bisschen mehr Geld auf dem Konto, perspektivisch eine gewisse Unabhängigkeit durch finanzielle Absicherung. Für die meisten Normalverdiener scheint das heute gar nicht so einfach, weil man ja erst einmal ein gewisses Grundkapital braucht, um über Versicherungen, Sparpläne und Geldanlagen für die Zukunft nachzudenken. Über sinnvolle Maßnahmen nachzudenken lohnt sich aber, insbesondere weil es heute gute Möglichkeiten gibt, auch ohne Riesen-Budget in die Zukunft zu investieren.

Richtiges Finanzmanagement

Es klingt erst einmal nervig, ist aber Gold wert: das richtige Finanzmanagement. Man kann ganz einfach alle Ein- und Ausgaben in einer Exceltabelle vermerken. Wer kein Fan von Tabellenkalkulationen ist, kann sich auch eines Finanzmanagement-Programms bedienen, das inzwischen viele Online-Banken kostenlos anbieten. Einfach ausprobieren und ein bisschen spielen: Wie verändert sich mein Budget, wenn ich diese oder jene Ausgaben verändere? Wo kann ich sparen, was kommt bei außerordentlichen Ausgaben, z. B. Urlaub oder Weihnachten, auf mich zu? Es mag simpel sein. Wenn man aber alles einmal genau vor sich sieht und dynamisch mit Entwicklungen – auch hypothetischen – ausprobieren kann, hat man nicht nur im Handumdrehen einen echten Überblick, man gewinnt auch die Kontrolle über die eigenen Finanzen.  

Andere können es doch auch!

Sparkonto, private Altersvorsorge – all das hat man schon einmal gehört. Niedrige Zinsen heißen, dass man sich von diesen Anlagen für die Zukunft wenig versprechen darf. Sinnvoller ist es, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und in börsengehandelte Finanzprodukte einzusteigen. 

Eine goldene Regel für jede Investitionen lautet: Wenn man keine Ahnung hat, was sich hinter einem Namen oder einem Finanzprodukt verbirgt, sollte man die Finger davon lassen. Wenn man sich das klar gemacht hat, ist der Schritt an den Markt nur eine Frage des eigenen Vertrauens. 

Den Schritt an die Börse wagen

Spätestens seit der Finanzkrise kursiert das Schreckgespenst der Zocker, die an der Börse spekulieren und manipulieren. Es bleibt die Tatsache, dass man heute mit börsengehandelten Finanzprodukten bessere Chancen hat, für das Alter und die Zukunft vorzusorgen, als es mit der staatlichen Rentenversicherung oder den meisten klassischen Lebens- oder privaten Rentenversicherungen in Aussicht steht. 

Was gibt es also? Risikoreiche und aktive Investments – Aktien, Zertifikate, CFDs, Optionen – all dies ist das Ende eines Spektrums, das man getrost ignorieren kann, wenn man beginnt, am Finanzmarkt zu investieren. Stattdessen sollte man sich auf passives Investieren konzentrieren. Das bedeutet, man legt Geld so an, dass es von selbst arbeitet, praktisch ohne Verlustrisiko, dafür aber mit mehr Gewinnspanne als z. B. Staatsanleihen hat, die aufgrund der niedrigen Zinsen kaum Rendite bringen. 

Sogenannte ETFs (Exchange-traded fund, engl. für börsengehandelter Fonds) eignen sich besonders, weil man damit in Entwicklungen an großen Märkten insgesamt, wie etwa die Weltwirtschaft, investiert. Wer also optimistisch denkt, sollte über Investmentmodelle, die große, zukunftsfähige Entwicklungen abbilden, nachdenken.Verschiedene Unternehmen, also etwa Ginmon, über die man sich auf  https://www.aktienkaufen.com/ginmon-erfahrungen informieren kann, bieten automatisierte passive Investmentstrategien an.

Der riesige Vorteil bei der ganzen Idee ist der Preis: bereits mit geringen Summen kann man einsteigen und entweder über Sparpläne oder über einmalige Investments anlegen. 

Bildnachweis: pexels.com

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