Wieder ein Terroranschlag – wieder war es ein Zugewanderter und wieder in Berlin. Ganz in der Nähe des Breitscheidplatzes, der bereits 2016 Horror-Schauplatz für den Terrorakt eines Eingewanderten war, fuhr am 8. Juni 2022 erneut ein Fahrzeug in die Menge. Und erneut gab es Verletzte und – bislang – eine Tote.
Auch die neueste Amokfahrt eines Zugewanderten wird ohne Konsequenzen bleiben
Der Fahrer des Kleinwagens steuerte das Auto direkt neben dem Breitscheidplatz, am belebten Ku`damm, in eine Menschenmenge und erfasste etliche Schüler aus Hessen, die in der Hauptstadt auf Klassenfahrt waren. Eine Lehrerin ist tot, ein Lehrer schwer verletzt und unter den Jugendlichen gibt es Medienberichten zufolge auch viele Verletzte.
Man kann sich die Hektik und Geschäftigkeit in den Redaktionsstuben der widerlichen Altmedien lebhaft vorstellen – die Verrenkungen, die man schon wieder tat, um den Horror nicht allzu arg “aufzubauschen”. Doch die Tatsache, dass Schüler (eher Kinder noch) unter den Opfern sind und der Verdächtige schwer an ein osteuropäisches Bandenmitglied und mit seinem Mondgesicht zudem an eine Personengruppe, in der untereinander geheiratet wird, erinnert, wird wohl die Arbeit beim “Relotius-Heer” erschwert haben.
Wie passend muss deshalb die Nachricht gekommen sein, dass der Fahrer des silbernen Renault Clio, der letztlich in einer Schaufensterscheibe von DOUGLAS landete, doch ein “Deutsch-Armenier” ist. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass dieses Subjekt einmal in unser Land eingewandert und irgendwann mit dem begehrten Dokument, das Deutschland wie Sauerbier verschleudert, bedacht worden ist. Das “Deutsch” dieses #EinMannes ist übrigens so “gut”, dass er einen Dolmetscher braucht – siehe hier.
Beim Anblick des Verdächtigen kann man sich seinen Teil denken
Also war es einmal mehr ein ursprünglich Fremder, der in unserem Land tötet. Medienberichten zufolge mit Vorsatz. Wieder sind Menschen verletzt, wieder gibt es Grund, zu trauern.
Doch wer sich nun denkt, dass doch wohl dieses Verbrechen jetzt endlich einmal Konsequenzen haben muss, wird irren. Weder werden die zuständigen Behörden zugewanderte Jogginghosenträger, bei denen nur zu oft nebulös bleibt, wovon sie leben, näher unter die Lupe nehmen, noch die Typen jener Personengruppe, die gefühlt minütlich als besonders bereichernd angesehen werden und für deren Landsleute gar eigene Konferenzen abgehalten werden.
Reagierte seinerzeit die unsägliche Angela Merkel – irrational und verheerend – umgehend auf Fukushima, so reagiert nach den vielen Verbrechen Zugewanderter (seit 2015) keine Sau. Es wird seitens dieser Leute im großen Stil gemessert, überfallen, geraubt, (gruppen)vergewaltigt und getötet, ohne dass diese Taten irgendeinen Einfluss auf die weitere Masseneinwanderung oder gar auf dringend nötige Abschiebungen haben. Im Gegenteil: Die amtierenden Politiker scheinen weiter Millionen Kulturfremde hier im Land haben zu wollen, allen Kriminalitätsstatistiken zum Trotz.
Und so wird sich der erneute Terror am Breitscheidplatz weiterhin einreihen in die vergangenen Verbrechen und in jene, die zukünftig noch folgen. Dass sie folgen, dürfte so klar wie das Amen in der Kirche sein.
Nirgends die kleinste Hoffnung auf Änderung
Hoffnung auf Änderung gibt es weit und breit nicht, die traurig-bittere Erkenntnis lautet: Deutschland hat sich bereits abgeschafft. Und zwar so schnell, dass sich Sarrazin, der über diese Zustände einst ein Buch schrieb und eher mittelfristig mit dem Kippen des Landes rechnete, wohl täglich die Augen vor Ungläubigkeit reibt.
So oder so: Es ist vorbei. Ohne jede Hoffnung auf Änderung. Dazu klatschen noch immer zu viele Linksgrünbunte, bilden Trockenpflaumen ohne Chancen auf dem Singlemarkt weiterhin Stuhlkreise für zugereiste Männer und unterstützt und forciert die Politik permanent die Masseneinwanderung gewaltgeprägter Analphabeten und Typen aus aller Herren Länder, die allesamt als unintegrabel gelten dürften.
Wohl dem, der die Chance hat, dieses Shithole, das einmal das schöne Deutschland war, zu verlassen!
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Warum fahren solche Typen eigentlich nie in Politikergruppen? Oder in Gruppen leicht erregbarer Großfamilien? Antifa-Aufmärsche wären auch ein gutes Ziel ebenso wie auf der Straße festgeklebte. Dann wäre nämlich ganz schnell Schluss mit lustig. Und psychisch gestört wäre der Täter dann auch nicht.