“Die haben Probleme!” Das denkt man sich immer wieder, wenn man sich die verschiedenen Gaga-Maßnahmen, die in Deutschland aktuell von Behörden und Unternehmen ergriffen werden, anschaut.

Haben gerade woke Marketing-Hipster in Berlin und München das Wort “Schwarzfahren” aus dem Wortschatz der Verkehrsbetriebe getilgt und damit in ihrem Rassismus-Wahn abgrundtiefe Dummheit bewiesen, geht es mit den Absurditäten in Deutschland munter weiter.

Laut einem Bericht der Online-Ausgabe der Bildzeitung wurde nun bekannt, dass die Lufthansa die Anrede “Damen und Herren” abgeschafft hat. Der Grund hierfür ist das unsägliche Gendern, dem etliche Politiker und Wirtschaftsbosse – einem Wahn gleich – verfallen sind.

Damen und Herren sowie Ladies and Gentleman entfällt

Zitat aus einem Artikel auf bild.de vom 12. Juli 2021:

“(…)„Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen an Bord unseres Airbus A320 auf Ihrem Lufthansa-Flug nach Frankfurt.“ Lufthansa streicht diese Anrede nun für immer, die Kommunikation mit Fluggästen soll künftig gendergerecht sein. Auch „Ladies and Gentlemen“ verschwindet aus dem Sprachgebrauch der Crew.(…)”

Diese Maßnahme zeigt, wo für die Manager der Fluglinie, die sich vom deutschen Steuerzahler mit einem Rettungspaket in Milliardenhöhe helfen ließen und zukünftig Stellen im großen Stil abbauen wollen, die Prioritäten liegen. Und: “Wessen Brot ich ess`, dessen Lied ich sing”. Klar.

Und wenn nur nur dritte Geschlechter mit Lufthansa fliegen?

Ein starkes Zeichen wäre es nun, wenn Frauen und Männer die Airline zum Fliegen fortan meiden und nur noch dritte Geschlechter an Bord der Lufthansa einchecken.

Wieviele Rettungsmilliarden das Unternehmen dann wohl bräuchte?

Recherche-Nachweis: bild.de vom 12.7.21

Bildnachweis: picture alliance / dpa | Andreas Gebert

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