Wäschespinne
Die Wäschespinne erfreut sich in vielen Haushalten großer Beliebtheit

Wer ein Haus oder eine Wohnung mit Terrasse oder Garten hat und eine (Neu)Anschaffung in Sachen Wäschetrocknen plant, wird garantiert vor der Frage „Wäschespinne oder Wäscheständer?“ stehen. Ist etwas Platz vor oder hinter dem Haus vorhanden, eignet sich zum Trocknen freilich beides. Aber welcher von diesen Haushaltshelfern punktet im Alltag wirklich? 

Wäschespinne oder Wäschetrockner – das will gut durchdacht sein!

Die Hitliste dürfte die gute, alte Wäschespinne anführen, denn die hat schon was von einem Profi-Wäscheplatz. Angeboten wird der Haushaltshelfer für die frische Wäsche unter anderem bei Toom. Der bundesweit präsente Baumarkt offeriert ein vielfältiges Angebot an Haushaltshelfern und Haushaltsgeräten. Produkte verschiedenster Kategorien bietet das Unternehmen auch online an, so dass man im Vorab schon mal digital stöbern kann.

In Sachen Wäschetrockner hält Toom das klassische Repertoire der gängigen Helfer vor, weshalb es sich lohnt, bei der Auswahl verschiedene Modelle in Augenschein zu nehmen.  

Aber bleiben wir zunächst bei der Wäschespinne. Diese muss fest im Boden des Gartens oder Hofes montiert bzw. verankert werden, damit sie auch bei voller Last stabil bleibt. Ein Klacks für jeden handwerklich versierten Mann im Hause, den man damit ruhig beauftragen kann. Wer als Frau das nötige Geschick hat, kann sich natürlich auch selbst an diese Aufgabe wagen. 

Wäschespinne ist ganzjährig einsetzbar

Einmal montiert, steht die Wäschespinne wie eine Eins und die meisten der Modelle können schon einige Waschmaschinenladungen aufnehmen. Das ist nicht nur im Sommer schön, nein – ein solches Modell ist nahezu ganzjährig einsetzbar, auch wenn das viele Leute nicht wissen.

Experten raten durchaus schon lange dazu, die Wäsche ruhig auch im Winter draußen zu trocken, so dass sich – beherzigt man diesen Tipp – der Kauf einer Wäschespinne doppelt bezahlt macht.  

Aber was ist mit dem Wäscheständer? Welche Vorteile bietet dieser Haushaltshelfer? Nun – auch er hat seine Vorzüge. Wer beispielsweise kaum Platz rund um das Haus, sondern nur eine Terrasse oder einen Balkon hat, der ist mit dem klassischen Wäscheständer gut bedient. Er ist ebenso schnell aufgeklappt, wie man ihn wieder verschwinden lassen kann. Letzteres funktioniert aufgrund der Konstruktion ganz gut, da sich solche Modelle super zusammenklappen lassen und somit auch in die schmale Lücke zwischen Wand und Kleiderschrank passen. Ideal für alle, die keine Abstellkammer oder einen Haushalts- oder Wirtschaftsraum zur Verfügung haben. 

Wäscheständer und Standtrockner verblüffen mit Aufnahmekapazität

Für jene lohnt sich übrigens auch ein Standtrockner, dessen Aufnahmekapazität ziemlich verblüfft und der ordentlich was an Wäsche verträgt. Auch dieses Modell macht sich nach Benutzung schnell „dünne“ und braucht nicht viel Platz, während er auf seinen nächsten Einsatz wartet.

Wer also den Kauf einer Wäschespinne oder eines Wäscheständers beabsichtigt, sollte sich im Vorab Gedanken über seine persönliche Wohnsituation machen. Welcher Platz ist verfügbar? Reicht ein Wäscheständer für die Terrasse aus und welches Modell eignet sich für das Trocknen im Innenraum, wenn man dann bei fiesem Wetter so gar nicht raus kann? Apropos Wetter: Gegen die kurze Sommerhusche an heißen Tagen schützen an einigen Wäschespinnen-Modellen wasserdichte Dächer die Sachen vor ungeliebter Nässe. 

Dieses Goody ist definitiv ein Pluspunkt, wenn man sowieso vorhat, die nassen Teile auf einer Wäschespinne im Garten oder hinter dem Haus zu trocknen. 

Am Ende zählt – wie immer, wenn man was für den Haushalt kauft – die persönliche Vorliebe im Zusammenspiel mit den häuslichen Gegeben- und Gewohnheiten. Das ist beim Kauf eines Wäscheständers nicht anders als bei allen anderen Anschaffungen rund um Wohnung, Haus und Hof. 

Bildnachweis: pixabay.com / stux

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