#metoo, Sexismus, weibliche Diskrimierung und, und, und…Die Debatte um derlei Geschehnisse nimmt kein Ende! Noch immer bestimmt diese Diskussion große Teile des Netzes und der Medienlandschaft.

Vornehmlich aber pochen Frauen in ihren ganz eigenen Welten auf den vermeintlichen Sexismus: Journalistinnen, Theater- und Medienfrauen, Schauspielerinnen, Politikerinnen und Feministinnen. Die meisten “Vergehen”, die diese Damen anprangern nehmen sich – ehrlich gesagt – lächerlich aus, zu dem, was wirklich derzeit in Deutschland passiert.

#metoo ist in aller Munde

Denn während eine Maria Furtwängler es als diskriminierend betrachtet, dass zu wenige Frauen im Fernsehen zu sehen sind und sich eine Sawsan Chebli darüber mokiert, dass man(n) sie als “schön” bezeichnet, werden seit 2015 vermehrt und in einer hohen Schlagzahl normale – nicht in der Öffentlichkeit stehende – Frauen vergewaltigt, getötet, begrapscht und beraubt.

Das allerdings ist all` diesen Salon-Frauenrechtlerinnen keinen Aufschrei wert. Da lieber macht man (FRAU) beispielsweise einen Mann fertig, der es einst wagte, eine Einladung zum Essen auszusprechen. Selbst Ereignisse, die Jahre zurückliegen, werden nun von geltungssüchtigen Frauen angeprangert – ein Witz eigentlich!

Zumal es sich bei vielen der angeblichen #metoo-Vergehen manchmal nur um verunglückte männliche Komplimente oder die distanzlose Berührung handelt. Wirkliche Vergewaltigungen sind kaum dabei. Insofern drängt sich in vielen Fällen der Gedanke, dass der eine oder andere Mann bewusst fertig gemacht werden soll, schon sehr auf. Was, wenn dem so ist? Wenn Frauen vielleicht aus purer Missgunst, Rache oder ähnlichen Motiven einem Mann schaden wollen, indem sie mit der #metoo-Keule kommen?

Klar ist doch, dass ein solcher Mann schnell gesellschaftlich erledigt ist, vor allem dann, wenn er in der Öffentlichkeit steht. Man denke an das Beispiel Dieter Wedel.

Männer sind nicht vor falschen Behauptungen gefeit

Doch nicht nur prominente männliche Zeitgenossen können in den Fokus niederträchtiger Frauen geraten. Auch der ganz normale Mann von nebenan ist nicht gefeit vor falschen Behauptungen und Anschuldigungen.

Buch von Detlef Alsbach: Schuldige Opfer
Das zeigt das Buch “Schuldige Opfer” (im Bild) von Detlef Alsbach glasklar auf. Der Leser wird Zeuge diverser intriganter Aktionen dreier Mädchen, die es mit Absicht darauf abgesehen haben, Männer in Verruf zu bringen, in dem sie sexuelle Belästigungen oder Übergriffe inszenieren. Rasch wird das Treiben der Mädels gesetzeswidrig, immer schneller dreht sich das Rad aus Verleumdungen, krimineller Energie und fiesen Aktionen rund um unbescholtene Männer, die ins Visier des niederträchtigen Trios geraten sind.

Detlef Alsbach schreibt in einem Stil, der den Leser fesselt und ihn am Ende des Buches manche aktuelle Debatte rund um #metoo und Sexismus in einem wahrlich anderen Licht sehen lässt. Lesen Sie das ganze Interview mit Detlef Alsbach zu seinem Buch, dass er im Windschatten der #metoo-Debatte geschrieben hat, um auch die andere Seite der Medaillie aufzuzeigen hier.

Bestellbar ist der Realkrimi unter anderem hier.

Bildnachweis: Detlef Alsbach

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