Beim Anblick dieser Frau fühlt man sich nur noch abgestoßen und es überkommt einen fast Ekel. Ekel vor ihrem Schweigen, vor ihrer selbstherrlichen Art und natürlich vor ihrer Entscheidung, ihre Maßnahme von 2015, unzählige kulturfremde Männer ins Land zu lassen, nicht zurückzunehmen. Die Rede ist selbstverständlich von Angela Merkel.

Der Ruf nach ihr erschallt aktuell – gute 1 1/2 Wochen nach dem Terrorakt in Würzburg – noch immer wie am Folgetag des islamistischen Massakers, für das ein zugewanderter Afrikaner in der bayerischen Stadt sorgte und seine Opfer wie von Sinnen abstach.

Nach Würzburg wünscht sich die Öffentlichkeit Merkels Vor-Ort-Präsenz

Die Öffentlichkeit wünscht sich eine Vor-Ort-Präsenz von Merkel in Würzburg und kommuniziert das auf allen möglichen Social-Media-Kanälen. Dabei verweist sie auf den Besuch Merkels bei einer Imam-Familie, vor deren Tür es eine Explosion gab, die aber keinen Menschen tötete oder verletzte.

“Wenn Merkel bei solchen Anlässen, die kein Todesopfer gefordert haben, vor Ort erscheint, dann hat sie in Würzburg schon dreimal zu erscheinen”

Diese Einstellung herrscht momentan in den sozialen Netzwerken vor und sie ist richtig.

Zumal Merkel als Hauptverantwortliche für die Massenzuwanderung krimineller, ungebildeter und analphabetischer Menschen – vor allem Männer – in unsere Heimat verantwortlich gemacht wird.

Die Kanzlerin aber schert sich einen Dreck um die Erwartung der deutschen Steuerzahler und tut einen Teufel, sich in Würzburg blicken zu lassen. Stattdessen empfängt sie frohgelaunt Staatsgäste aus anderen Ländern – so zum Beispiel das niederländische Königspaar. Bilder zeigen in diesem Zusammenhang eine aufgeräumte und gut gelaunte Merkel auf dem roten Teppich.

Bei diesen Bildern wird einem schlecht

Bilder, bei denen einem das – mit Verlaub! – Kotzen kommt! Während in Würzburg in diesen Tagen die Opfer der terroristischen Attacke, die kaum stattgefunden hätte, wenn Merkel nicht vor Jahren den Asyl-Tsunami initiiert hätte, zu Grabe getragen werden, posiert sie auf dem roten Teppich. So als wäre nichts!

Dabei wäre es ein wichtiges Signal, würden die Fahnen auf Halbmast hängen und ein paar Tage Staatstrauer angesagt sein. Und die Kanzlerin zum Tatort nach Würzburg kommen würde. So wie sie es bei weitaus geringfügigeren Straftaten – siehe das Moschee-Beispiel – auch tut.

Dass sie jedoch nach Würzburg kommt, scheint ausgeschlossen. Und man weiß auch warum: Eine Präsenz dort würde unweigerlich mit ihrer krachend gescheiterten und für so viele Menschen tödliche Asylpolitik in Zusammenhang gebracht werden. Die internationale Presse – zumindest die, die nicht linksgrün ist – würde einmal mehr den Fokus auf die Irrsinns-Politik der deutschen Regierung richten. Menschen würden in großer Zahl nach Würzburg kommen und gegen die verheerende Massenzuwanderung demonstrieren.

Eier würden auf Merkel fliegen – mit Sicherheit!

Mit Sicherheit würden auch Eier, Tomaten oder nur böse Worte in Merkels Richtung fliegen.

Sie weiß, dass das so wäre. Und geht deshalb zur Tagesordnung über. Die da lautet: Weitermachen wie immer, sich wegducken und bloß nicht eingestehen, dass ihre Grenzöffnung für Heerscharen von Unintegrablen aus der ganzen Welt der verheerendste Fehler in ihrer gesamten Laufbahn war, der Deutschland zudem irreparabel schädigen wird. Und das für immer!

Da lieber verschließt sie die Augen vor ihren geschaffenen Problemen und posiert wie ein It-Girl auf dem roten Teppich. Man möchte ausspucken vor so einer abstoßend-unfähigen Frau. Und noch viel mehr. Das kann man aber leider nicht schreiben. Was bleibt ist Wut. Große Wut!

Wut der Bürger wächst

Und sie wird bei vielen Bürgern tagtäglich größer. Das könnte durchaus dazu führen, dass das Pendel irgendwann auch mal in die andere Richtung ausschlägt.

Dann aber richtig!

Bildnachweis:

picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

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