Dass die derzeitigen deutschen (Kommunal)Politiker Gefallen am Touch des Totalitären finden – das befürchten seit Beschneidung der Grundrechte im Zusammenhang mit Corona viele Menschen.

Nun scheint es sich zu bewahrheiten. Während in den letzten Wochen verstärkt von einem deutschen “Freedom-Day” die Rede war und andere Länder mittlerweile tatsächlich auf Maske und G-Regeln verzichten, verbeisst man sich hierzulande in teilweise noch härtere Maßnahmen. Und immer mittendrin: Gesundheitsminister Lauterbach, an dem zwischenzeitlich auch vermehrt Menschen aus Politik und Medien zweifeln. Auf Twitter kursiert aktuell sogar ein Videoschnipsel, der den schrulligen Typen in einem Talk zeigt, in dem er betrunken wirkt.

Corona-Beschneidungen werden sogar noch verschärft

Aber sei es drum….Allerdings: Dass sich Karl Lauterbach seinen Posten durch permanente Auftritte in Talkshows erquasselt und Kompetenz lediglich in Sachen Dauerpräsenz im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt hat, steht für viele Bürger fest. Dementsprechend zweifeln sie – zu Recht! – an seinen Fähigkeiten als Gesundheitsminister und sind sauer, dass dieser Hagestolz die Beschneidung der individuellen Freiheit wieder und wieder verlängert.

So auch aktuell. Während so mancher gehofft hat, im nun beginnenden Frühling ohne Stofffetzen vor dem Mund und ganz ohne Test respektive Impfung zum Shoppen, zum Sport oder ins Restaurant zu gehen, der hat sich getäuscht. Denn die Verantwortlichen ziehen einmal mehr die G-Zügel wieder an.

bild.de berichtet dazu am 15. März 2022 unter anderem folgendermaßen:

“(…)Am 20. März sollte unser „Freedom Day“ (Freiheitstag) sein. Doch: Etliche Bundesländer trauen sich nicht, sie kneifen! Ihre Ausrede: Noch immer ist nicht final darüber entschieden, wie das neue Infektionsschutzgesetz aussehen soll. Abgestimmt wird erst Freitag im Bundestag.(…)”

Das Boulevardblatt veröffentlichte daraufhin die aktuellen G- und Maskenregeln verschiedener Bundesländer. Brandenburg fällt in dieser Hinsicht besonders negativ auf, denn laut bild.de behält das Bundesland alle Regeln bei.

Medial scheint man langsam ebenso an den Maßnahmen zu zweifeln

Finden dort große Events statt, will man die Maßnahmen sogar noch verschärfen!

Kritisch merkt die BILD zu den Brandenburger Regeln einen Satz an, der darauf schließen lässt, dass man wohl auch in Medienkreisen nicht mehr alles für bare Corona-Münze nimmt. Zitat:

“(…)Angeblich ist die Inzidenz zu hoch.(…)”

Nachdem der Leser weitere aktuelle Informationen zu den derzeit geltenden Regeln in verschiedenen Bundesländern erhält (nachzulesen im Originalartikel hier), kommt wieder ein bemerkenswerter Satz in dem Artikel:

“(…) ABER: Bundesweit müssen immer weniger Menschen mit Corona auf die Intensivstation. Am 3. Dezember waren 4773 Intensiv-Betten mit Covid-Fällen belegt, derzeit (Stand: 14. März) sind es 2226!(…)”

Dass nunmehr so kritisch geschrieben wird, lässt aufhorchen. Es scheint, als haben auch viele Journalisten das Gegängel satt, das im Zusammenhang mit der sich entspannenden Lage wahrscheinlich gar nicht mehr nötig wäre. Und die Bürger?

Die Bürger sind der Bevormundungen überdrüssig!

Sind der Bevormundungen schon lange überdrüssig. Auch wenn in diesen Tagen der Krieg in der Ukraine das alles beherrschende Thema ist – noch immer finden in vielen deutschen Städten die sogenannten Spaziergänge statt, gehen Menschen gegen die bevormundenden Unverhältnismäßigkeiten in Sachen Corona und die drohende Impfpflicht auf die Straße.

Dass sich die Verantwortlichen davon nicht beeindrucken lassen, zeigt die aktuelle Situation, in der man gar für noch mehr Beschneidungen der Grundrechte plädiert, einmal mehr.

Nur: Was muss noch passieren, damit der mündige Steuerzahler so wie frei wie “früher” leben kann?

Das ist eine gute Frage. Fakt ist: Die amtierenden (Kommunal)Politiker – durch die Bank weg fast alles feist-dreiste und volksfeindlich wirkende Figuren – scheinen Gefallen am Gängeln der Bürger gefunden zu haben. Und missbrauchen ihre Macht mehr und mehr.

Geht vom Osten der Impuls für eine neue Wende aus?

Was bleibt, ist der hoffnungsvolle Blick nach Ostdeutschland: Hier weiß man, wie sich politisch gewollte und vom gesunden Menschenverstand her unbegründete Ausgrenzungen und Schikanen anfühlen. Hier formierte sich schon einmal ein geschichtsträchtiger Widerstand gegen ideologisch verbohrte Politiker.

Dass von hier aus erneut starke Signale gegen die aktuelle unerträgliche Politik ausgehen – das bleibt ganz stark zu hoffen!

Recherche-Nachweis: bild.de vom 15. März 2022

Bildnachweise (Symbolfoto / Fotomontage):

stock.adobe.com / DG Photo Stoc

picture alliance / photothek | Xander Heinl

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