Corona und der täglich Irrsinn drumherum – das sind Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und fragwürdige Maskenvorgaben. Man kennt es nun schon. Und doch trudeln nahezu jeden Tag Meldungen ein, von denen man denkt, das kann doch nicht wahr sein! Und doch ist es wahr! So haben seit vielen Wochen Menschen mit totalitär anmutenden Einstellungen in Politik und Medien freie Bahn und so gut wie alles, was vor einiger Zeit noch unter “Verschwörungstheorie” fiel, ist eingetroffen.

Wieder eine Meldung wie aus einer Bananenrepublik – diesmal aus Stuttgart

Aktuell sorgt in den sozialen Medien eine Meldung für Aufsehen, die einen einmal mehr glauben lässt, bereits in einer Bananenrepublik zu leben.

Es handelt sich um die Nachricht über ein Bußgeld, das in Stuttgart einer Altenpflegerin auferlegt wurde, die etwas früher zur Arbeit fuhr und ihr Tun somit unter die aktuell in Baden-Württemberg geltende Ausgangssperre fiel. Der Beitrag ist hinter einer Bezahlschranke versteckt, aber auf Twitter wurden Teile des Textes veröffentlicht.

So erfährt man in dem Netzwerk zu der Nachricht, die auf stuttgarter-zeitung.de am 25. Januar 2021 unter der Überschrift:

“Altenpflegerin startet zu „früh“ zur Arbeit – 340 Euro Bußgeld”

erschienen ist, noch folgendes, gepostet von einem Michael:

“Die Pflegerin in Ausbildung wollte frühzeitig am Arbeitsplatz sein, um vor dem Schichtwechsel Patientenakten zu lesen und noch einen Kaffee zu trinken. Dafür bekam sie 340€ Bußgeld.”

Man braucht solcherlei Nachrichten eigentlich nicht mehr zu kommentieren. Der Blick auf News, aus denen ganz klar hervorgeht, WER hier nach wie vor in der Gunst der üblichen Verdächtigen steht, reicht.

Und viele Kriminelle haben Narrenfreiheit!

Oder man ruft sich ins Gedächtnis, wie politische Akteure mit Dealern im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin umgehen – die bekommen nämlich noch Unterstützung für ihr dreckiges Business.

Dieser ungerechte Fall in Baden-Württemberg zeigt einmal mehr, dass man in Deutschland alles sein darf, um respektvoll behandelt zu werden, nur eben kein bürgerlich-ordentlicher Leistungsträger.

Recherche-Nachweis: stuttgarter-zeitung.de, twitter.de

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / Viktoriia Novokhatska

 

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Ein Gedanke zu „Ausgangssperre Stuttgart: Altenpflegerin startet “zu früh” zur Arbeit – 340 € Bußgeld!“
  1. Tja, so etwas kann den NICHT Leistungsträgern und Anordnern der ganzen “Corona Maßnahmen” natürlich nicht passieren.

    Dass Illegale und meist Clan Mitglieder aus der Ideologie “des Friedens” (der Islam war, ist und bleibt KEINE Religion!), sowie aus aller Welt stammend, egal ob Terroristen, Mörder, Vergewaltiger, Waffen,- Drogen,- Sprengstoff,- Gifte aller Arten Schmuggler/Händler, Geldwäscher, Menschenhändler, Genitalienverstümmler bei Jungen und Frauen, in Mehr-Ehen Lebende und Kinderehen Durchführende, Tier Schächter und und und, unter dem ganz besonderen Schutz unserer “Eliten” und der weisungsgebundenen Justiz stehen, das ist ja wohl mittlerweile Allgemeinwissen.

    Der Altenpflegeschülerin könnte man raten, ihre Ausbildung, mit der sie ausschließlich in irgendwelchen Altenheimen oder “Ambulanten Pflegediensten” etwas anfangen, in dieser Sparte nach ihrer Ausbildung arbeiten kann, hinzuschmeißen und sich nach einer anderen Ausbildung umzusehen.
    Überall werden Azubis im Verkaufssektor, besonders bei den Discountern aller Arten gesucht.
    Dann bräuchte sie auch nicht mehr, mehr als die Hälfte (Netto) von ihrer monatlichen Ausbildungsvergütung als Bußgeld für ihren Einsatz zahlen.

    Fragt man heutzutage Hier und Da Altenpflege Azubis, was denn ihre Intension sei, weshalb sie versuchen diese Ausbildung zu machen, so bekommt man sehr häufig die Antwort: “na es ist ja in anderen Ausbildungen kaum was frei und es werden von den Arbeitgebern anderer Ausbildungsstellen immer häufiger gute bis sehr gute Schulabgangsnoten gefordert.”

    Danke, damit ist ja wohl sehr viel gesagt und ausgedrückt.

    Im Jahr 2022 findet die nächste PISA Studie statt, mit den Schwerpunkten: Mathematische Kompetenz und Kreatives Denken

    Da diese PISA Studien seit Anbeginn aufzeigen, daß die Schüler in “Deutschland” bei jeder PISA Studie, egal auf welchem Gebiet, immer schlechter abschneiden, wird 2022 für das weiterhin bestehende, katastrophale Ergebnis, des hiesigen Bildungsniveaus zu 100% “Corona” als Schuldige vorgeschoben, wie bei Allem, was sich teils seit Jahrzehnten entweder im Stillstand oder Rückschritt und sich somit im Staatsversagen befindet.
    “Corona” ist an Allem Schuld, auch wenn es erst vor 1 Jahr entdeckt wurde.

    Das Erwachen der in ihren Wolkenkuckucksheimen Lebenden wird sowas von schmerzhaft für sie sein und es fallen die altbekannten Sätze, wie: “DAS konnten wir alle nicht ahnen, “DAS haben wir nie gewollt”, “GEGEN SOWAS sind wir schon immer gewesen.”

    *LACH*

    Popcorn und ein Getränk bereitstellen, es wird noch viel, viel “lustiger” in “Deutschland” – und nicht erst in ein paar Jahren!!!

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