Carmen Meyer (im Bild) hat sich mit einem mobilen Stylecoaching selbständig gemacht und agiert damit in Berlin und Umgebung.

Dass es dazu kam, war ein langer Prozess, der viele Hürden für die alleinerziehende Mutter von Zwillingen bereithielt. Gerade in einem Berufsfeld, das von Frauen dominiert wird, erfuhr die Unternehmerin, dass es mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht weit her ist und am Ende nur der Umsatz zählt.

So bitter diese Erfahrungen für Carmen Meyer waren, so hilfreich waren sie auch.

Heute ist sie in ihrem Traumjob angekommen und frönt darin ihrer Passion, andere Frauen zum Strahlen zu bringen. Meyer sieht ihr Know-How auch als Angebot für einen Selbstfindungsprozess, an dessen Ende Authentizität zählt.

Im Interview erzählt die sympathische Powerfrau mehr darüber und gibt zudem Einblick in ihren Werdegang, der an manchen Stationen mehr als steinig war!

FP: Frau Meyer – Sie sind des Jobs wegen extra nach Berlin gezogen, was gab den Ausschlag dafür?

CM: 2001 kam ich nach Berlin, um eine Ausbildung zur Maskenbildnerin zu machen. Zuvor arbeitete ich als Hairstylistin in Hannover und London, hatte aber das Gefühl, mein kreatives Potential noch lange nicht ausgeschöpft zu haben. Außerdem ist die Vergütung in diesem Bereich alles andere als angemessen.

Ich wollte mehr erreichen und die Welt sehen.

Die Zeit der Maskenbildner Ausbildung habe ich sehr genossen und sie war sehr vielversprechend. Die ersten Jobs währenddessen und danach ließen auch nicht lange auf sich warten. Dazu gehörten zum Beispiel „Luther- Der Film“ und einige Engagements bei Fotoshootings, Musikvideos und Theater.

FP: Als frisch gebackene Mama hatten Sie eine Trennung hinter sich und mussten bald Familie, Beruf und den Alltag unter einen Hut bringen – wie erlebten Sie diese Zeit? 

CM: Getrennt habe ich mich vom Vater der Kinder schon während der anfänglich schwierigen und schmerzvollen Schwangerschaft. Die ersten drei Monate musste ich das Bett hüten. Mit der Trennung von meinem Partner verschwanden fast augenblicklich alle Probleme, was mich natürlich in meiner Entscheidung bestätigt hat.

Alleinerziehend mit Zwillingen zu sein ist nach wie vor die größte Herausforderung, die mir das Leben stellen konnte. Alle Energie und alle Zeit gingen zuerst an die Babys. Mich selbst und alle beruflichen und privaten Ambitionen konnte ich erst einmal ganz weit hinten anstellen.

Meine Familie lebt weit weg von mir, aber sie haben mich alle auf ihre Weise immer unterstützt. Vor allem meine Mutter besucht uns damals wie heute sooft sie kann und hilft uns sehr. Für meine Kids ist sie neben mir noch immer die wichtigste Bezugsperson. Gerne verbringen die Beiden auch ihre Ferien dort.

Der Kindsvater kam erst mit dem 3. Lebensjahr der Zwillinge in unser Leben. Aber auch heute ist das Verhältnis eher schwierig und hilft im Alltag überhaupt nicht. Ich lasse den Kindern mittlerweile meist freie Hand, ob und wann sie ihren Vater sehen möchten. Das hat sich als die beste Lösung erwiesen und erspart uns Allen kraftraubende Kämpfe und Tränen.

Als die Kinder zwei Jahre alt waren, habe ich wieder angefangen als Maskenbildnerin und später als Friseurin zu arbeiten. Unterstützung hatte ich von meinen Eltern und in der Kindergartenzeit von einer Tagesmutter. Danach gab es den Schulhort.

Ich selbst habe auf allen Ebenen nur versucht zu funktionieren, bis ich zusammengebrochen bin. Das war 2009.

Währen einer Mutter-Kind-Kur habe ich dann beschlossen, mein Leben zu ändern und habe meinen derzeitigen Job als Friseurin gekündigt, ohne zu wissen, was jetzt werden soll. Zuerst einmal musste ich wieder lernen, mich selbst wahrzunehmen und anzunehmen. Ich habe viel zu den Themen Psychologie, Spiritualität und auch Kindererziehung gelesen, reflektiert und  ausprobiert. Mich Herausforderungen gestellt und versucht, beruflich ganz andere Wege zu gehen.

Die große Wende kam für mich mit der Ausbildung zu Typberaterin. Die Entscheidung hierzu fiel, als ich mich selbst rückblickend betrachtete und feststellte, wie gut mir mein eigenes Wachstum tat. Das, dachte ich, MUSS ich einfach weitergeben, denn ich glaube, dass es vielen anderen Frauen ähnlich wie mir geht. Jeder Tag der Ausbildung bestätigte mich darin, denn auch hier habe ich alle Prozesse an mir selbst und an Freundinnen ausprobiert.

Ich merkte, dass je entspannter und klarer ich wurde, desto mehr entspannten sich auch die Kinder. Ganz klar: Glückliche Mama – glückliche Kinder!

Zurzeit stehen wir vor den Herausforderungen der Pubertät. Meine Zwei sind definitiv sehr aufgeweckt und willensstark… Die Anforderungen für mich als Mutter verschieben sich daher gerade. Aus den kleinen schutzbedürftigen Mäusen werden nun echte, starke Persönlichkeiten. Loslassen ist jetzt angesagt. Das Gute an dieser Zeit ist, dass die Kinder immer selbständiger werden und so immer mehr Raum für meinen Job und auch mal für mich selbst bleibt.

Einen Mann gibt es nun auch wieder in meinem, bzw. unserem Leben. Aber da das noch recht frisch ist, sind wir erst noch in der Phase, in der wir als neue Familie zusammenwachsen dürfen.

FP:  Bedingt durch Ihre Kinder verloren Sie – aufgrund dessen, dass Sie weniger flexibel waren –  sogar mal ein wichtiges Engagement. Was sagte man Ihnen und was hat das mit Ihnen gemacht?

Als ich einmal für einen Drehblock bei einer bekannten Serie  keine Kinderbetreuung hatte, aber auch klarmachte, dass ich beim nächsten Mal wieder dabei sein könnte, wurde mir gesagt, dass ich jetzt, wo sie extra meinetwegen jemand Anderen suchen müssten, überhaupt nicht mehr zu kommen brauche. Ich wäre zu unzuverlässig und wenn ich den Anforderungen nicht gewachsen wäre, gäbe es für mich keinen Platz.

In einem anderen Fall, als Friseurin, war ich als Mutter einfach nicht flexibel genug und daher nicht in der Lage, die nötigen Überstunden und die Teilnahme im Kreativteam zu absolvieren, weshalb man mir einen Status innerhalb der Firma wieder nahm und mich „vorübergehend“ auf eine niedrigere Stellung zurückstellte.

Die bessere Stellung hatte ich mir kurz zuvor erst hart erarbeitet.  Ein gutes halbes Jahr später habe ich gekündigt, weil die Geschäftsführung mich mit falschen Versprechen hingehalten hat und ich mittlerweile ein handfestes Burnout-Syndrom hatte.

Was das mit mir gemacht hat? Zuerst hat es mich wütend gemacht. Ich habe mich ungerecht und unmenschlich behandelt gefühlt. Veräppelt. Ein Gefühl der Unzulänglichkeit in allen Lebensbereichen – als Arbeitnehmerin, Mutter und Hausfrau- machte sich in mir breit.

Aber mich selbst aufzugeben war nie eine Option. Wenn in gewissen Branchen hauptsächlich der Umsatz zählt, bin ich dort einfach nicht richtig. Sollen sie ohne mich machen. Menschlichkeit und Herzenswärme sind mir sehr wichtig und wenn es keinen passenden Job für mich gibt, dann erschaffe ich ihn mir eben selbst. Die Selbständigkeit war von da an die einzige Option für mich.

Ich wollte mich nie wieder verbiegen müssen um dann dafür auch noch bestraft zu werden.

Im Endeffekt haben mich diese Erfahrungen also nur auf meinen persönlichen Weg geführt, meinen Kampfgeist und mein Selbstvertrauen gestärkt. Zu wissen was man auf keinen Fall will, lässt einen schon um einiges klarer werden in dem, was man will.

FP: Welche berufliche Station haben Sie dann in Angriff genommen und wie den Alltag zwischen Job und Familie gemeistert?

CM: Nach meiner „Karriere“ als Maskenbildnerin und Hairstylistin habe ich mich zuerst in einem völlig anderen Metier probiert. Ich machte eine Fortbildung zur selbständigen Versicherungsvermittlerin. Mein Bereich war Renten und Geldanlagen. Klingt nicht nach Herzenswärme, aber ich bin davon überzeugt, dass das, wenn man gut berät und niemandem etwas aufquatscht, eine sehr sinnvolle und hilfreiche Aufgabe ist. Ich habe dort tolle Erfahrungen machen dürfen, die mir jetzt in meinem eigenen Unternehmen zu Gute kommen. Zeitlich war das gut zu vereinbaren, denn ich konnte meine Termine selbst legen.

Aber dennoch fehlte mir die Kreativität und ich spürte, dass das nicht meine Bestimmung ist und ich meinen Begabungen hier nicht gerecht wurde.

Also packte ich all meine Kenntnisse und Fertigkeiten auf einen Haufen, ergänzte das Ganze noch um eine Ausbildung zur Typberaterin im Fernstudium und besuchte dazugehörige Seminare. Das Fernstudium konnte ich mir zeitlich selbst täglich einteilen, was super mit Familie funktionierte. Wenn ich für Seminare mal weiter weg musste, kam meine Mutter meist. Zeitweise war auch mal eine Betreuung durch die Familie väterlicherseits möglich.

Ich musste insgesamt schon ganz schön jonglieren, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben und so wurde ich von der Kreativ-Chaotin und Mutter zur Familienmanagerin und Unternehmerin.

FP: Gab es ein Schlüssel-Erlebnis, das Sie beruflich dort hin brachte, wo Sie heute sind?

CM: Das Burnout war sehr prägnant und gab Anlass, endlich mal auf mich selbst zu hören.

Da rauszukommen war ein langer, schmerzvoller, aber auch wundervoller Prozess. Dafür musste ich erst einmal alles aufgeben, alte Muster und Denkweisen loslassen. Ich bin oft gefallen und habe mich immer wieder aufgerichtet um mich neu zu erfinden. Das hört auch jetzt nicht auf.

Bekanntermaßen wachsen wir ja ein Leben lang.

Wenn ich aber jetzt in den Spiegel schaue, sehe ich eine schöne starke Frau die ihren Weg mit Freude und Mut geht. Meine eigene Schwäche anzuerkennen hat mich stark gemacht.

Selbstliebe ist letztendlich der Schlüssel, den ich nun an andere Frauen weiterreichen darf, was mich sehr glücklich macht.

FP: Wie sieht aktuell Ihr beruflicher Alltag aus, was konkret machen Sie?

CM: Meine Hauptaufgabe ist natürlich die Beratung. Da ich einen mobilen Service habe, können mich die Kundinnen dorthin bestellen, wo sie möchten.

In der Regel ist das ihnen zu Hause. Zeitlich richte ich mich da meist nach den ihnen, wobei ich die Vormittags-Termine sehr mag, weil ich dann nachmittags mehr für die Familie da sein kann.

Aber da meine Kids mit 12 ja schon recht groß sind und sich auch gerne mal verabreden oder beim Sport sind, klappt es auch zu späteren Zeiten gut.

Zwei- bis dreimal im Monat bin ich auch noch als Maskenbildnerin unterwegs. Dann koche ich vor und schaue, dass alles im Vorfeld geregelt ist. Abends rufe ich kurz an, um gute Nacht zu sagen und  um zu hören, ob alles in Ordnung ist.

Im Zweifelsfall schaut dann mein Partner nach dem Rechten. Die Kinder finden das ok. Ist ja auch mal schön ohne die mütterliche Kontrolle…

Wenn ich keine Termine habe, bin ich immer reichlich im Homeoffice beschäftigt.

Derzeit nimmt die Überarbeitung meiner Webpräsenz und das kürzlich von mir erst entdeckte Netzwerken recht viel Zeit in Anspruch.

FP: Wie läuft eine Beratung, die Sie Ihren Kundinnen anbieten, ab?

CM: Die Terminvereinbarung ist immer telefonisch oder per Mail. Bei einer Stilberatung schicke ich einen Fragebogen zur Persönlichkeit vorab.

Der wird ausgefüllt an mich zurückgeschickt und bei der Beratung besprochen.

So kann ich mir schon mal ein gutes Bild vom Wesen der Frau machen. Anschließend schauen wir uns vor dem Spiegel die Proportionen und den Körperbau wohlwollend(!!) an.

Mit all den Erkenntnissen kann ich dann eine Stil/Persönlichkeits-Richtung geben und reichlich Tipps und Unterstützung dazu anbieten.

Die Farbberatung findet vor dem (Tageslicht)Spiegel statt.

Mithilfe von vielen bunten Tüchern schauen wir gemeinsam, was die jeweiligen Farben im Gesicht bewirken, zum Beispiel ob das Gesicht  frisch, glatt und weich oder fahl, kränklich und hart wirkt.

Auch hier nenne ich dann am Ende die Farbrichtung, in die die Kundin tendiert. Zum Beispiel warm und erdig wie der Herbst oder kühl und klar wie der Winter. Wir bestimmen gemeinsam die Ideal-Farben und die Kombinationsmöglichkeiten.

Auch, wie man weniger optimale Farben so einsetzen kann, dass frau trotzdem strahlt. Wer will denn auch schon nach der Beratung den halben Schrank entsorgen müssen, weil die „falschen“ Farben darin zu finden sind?

Auf Wunsch setzen wir das Ergebnis mit einem Make-Up um. Entweder als eine Art Tutorial, wo Ungeübtere an ihrer zweiten Gesichtshälfte nachmachen, was ich ihnen an der Ersten zeige, oder sie können sich entspannt zurücklehnen und mich machen lassen.

Ganz wichtig ist immer, dass alle Beratungen ein Selbstfindungsprozess sind, den ich nur begleite. Es macht keinen Sinn, etwas verpasst zu bekommen, mit dem man sich dann irgendwie doch nicht identifizieren kann. Das Ziel ist ja immer eine authentische Persönlichkeit.

Wenn klar ist, welche Farben und welcher Stil zur Frau passen, wenden wir uns dem Schrankcheck oder dem gemeinsamen Shoppen zu, wo wir die erarbeiteten Ergebnisse super umsetzen können. Der Effekt ist jedes Mal eines meiner persönlichen Highlights.

Zu sehen, wie die Frauen in neuem Glanz in den Spiegel schauen und dabei ganz sie selbst sind, bringt uns beide zum Strahlen. Die Blicke, die sie sich nun selbst schenken sind meine größte Motivation.

Spaß machen auch Beratungen zu zweit mit der besten Freundin, Mutter oder Teeny-Tochter, oder als Freundinnen-Abend. So bekommt man auch gleich die Bestätigung von seinen engsten Vertrauten.

FP: Wie gestalten Sie – so vorhanden – Ihre Freizeit – gibt es Hobbys?

CM: Einmal pro Woche gehe ich zum Yoga Kurs. Zwischendurch versuche ich weitere Einheiten zu Hause zu machen, was mal besser, mal weniger gut gelingt. Ich gehe gerne im Park spazieren, wenn mir die Decke auf den Kopf fällt. Natur tut immer gut.

Ansonsten sorge ich mit Lesen, Meditation und duftenden Wannenbädern bei Kerzenschein (wenn die Kinder im Bett sind) für Entspannung.

Wenn ich die Zeit finde (leider zu selten), male oder modelliere ich auch unheimlich gerne.

Die  Wochenenden gehören in der Regel der Familie. Jeder darf mal sagen, was er gerne tun würde und dann wird abgestimmt. Mal sind es Unternehmungen, mal auch ein Schlumpertag mit DVD und Popcorn.

Freunde sind natürlich auch sehr wichtig. Aber oft bleibt nicht viel Zeit für Verabredungen. Dann muss es auch ein ausgiebiges Telefonat am Abend oder ein Käffchen zwischendurch in der Küche tun.

FP: Was würden Sie anderen Frauen, die in einer ähnlichen Lage sind wie Sie es waren, raten?

CM: Das Wichtigste: Du bist  genauso, wie du bist richtig und gut. Ob mit Po, ohne Busen, als Rubensfrau oder drahtige Sportkanone. Einer meiner besten Freunde sagt immer: „Du darfst DU sein!“

Liebe dich selbst, denn nur dann kannst du auch Liebe geben, ohne auszubluten. Wie sprichst du selbst mit dir im Inneren? Bist du streng und abwertend oder liebe- und verständnisvoll? Behandle dich selbst so, wie du andere Menschen, die du von ganzem Herzen liebst, behandelst!

Steh für dich ein und verwöhn dich auch mal selbst. Oder lass dich verwöhnen.

Du bist eine Königin, die nur das Beste verdient hat. Nur wenn du voll in deiner Kraft bist, kannst du auch kraftvoll für Kinder, Partner, Job, Freunde usw. da sein.

Falls du getrennt bist und im Streit, rate ich dir dazu, in dir Frieden mit deinem Ex zu finden. (Ich weiß, das ist schwer.) Im Grunde ist auch er zutiefst verunsichert und verletzt.

Betrachte ihn mit Mitgefühl, so wie du einen kleinen Jungen, dem die Anerkennung fehlt, sehen würdest. Wenn er stänkert, lass ihn und lass es durchrauschen. (Das Bild von einem Zug, der zu einem Ohr rein und zum anderen wieder rausfährt hat sich bei mir da sehr bewährt.)

Versetzt er die Kinder, sei du der Baum, an dem sie Halt finden. Du kannst ihn eh nicht ändern, also lass los. Tu das dir und deinen Kindern zuliebe, denn Wut und Hass schwächen dich und machen euch alle unglücklich.

Besinne dich auf das, was du liebst. Was hast du früher gerne gemacht? Vielleicht kannst wieder damit anfangen? Vielleicht findest du hier Hinweise darauf, was deine Berufung ist. Finde deine Berufung und lebe sie!

Und was dein Aussehen betrifft: Wenn du erst mal weißt, was dich als Persönlichkeit ausmacht, darfst du das auch gerne zeigen und damit spielen. Jede (Körper-)Form hat seinen eigenen Reiz und kann mit ein paar Kniffen ins rechte Licht gerückt werden.

Ach, zu diesem Thema könnte ich endlos weiterreden… (lacht)

FP: Was für Pläne gibt es derzeit für Ihre selbständige Tätigkeit, worauf können sich Kundinnen und Interessierte freuen, gibt es spezielle Termine oder Angebote – jetzt im Frühling? 

CM: Gerade bin ich dabei, mein Netzwerk zu erweitern, damit die Kundinnen noch besser rundum betreut werden können. So soll zum Beispiel eine Kooperation mit einem Personal Coach und einem Friesursalon dazu kommen. Die sind bereits im Gespräch. Vorstellbar sind auch noch alle möglichen Kooperationen rund um den Bereich Schönheit und Persönlichkeit.

In Zukunft werde ich auch für den DKMS tätig sein. Geplant sind ehrenamtliche Kosmetikseminare für krebskranke Frauen und natürlich Einzelberatungen. Im Mai geht`s los.

Ebenfalls ab Mai, spätestens Juni, möchte ich in Zusammenarbeit mit einer lieben Coaching-Kollegin ein Projekt starten. Hier werden wir Frauen in ihrem Veränderungsprozess begleiten und anhand von  Vorher-Nachher Bildern und einem Text darüber, wer sie ist und was sie ausmacht porträtieren.

Gerade jetzt zum Frühling, zum Beispiel zu Ostern kommen natürlich auch spezielle Angebote und Geschenkgutscheine raus. Schauen Sie einfach immer mal wieder auf meiner Website oder auf meiner Facebook Seite rein:

www.byouty-berlin.de oder  www.facebook.com/byoutyberlin/

Zu Muttertag werde ich über Facebook  eine Farbberatung verschenken.

Dafür will ich wissen, warum gerade Ihre Mutter es verdient hat, mit solch einer Zuwendung von mir bedacht zu werden. Unsere Mütter sind den ganzen Weg, den wir gerade gehen, auf ihre Weise schon gegangen und das muss auch mal entsprechend anerkannt und wertschätzt werden.

Weitere Ideen und Projekte werden folgen…!

Bildnachweis: Carmen Meyer

Ein Gedanke zu „„Besinne dich auf das, was du liebst““

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