Hemden mit dem gewissen Extra – alles andere als langweilig und auffällig sowieso!

So kommen die Oberteile für Männer daher, die Designer René König (im Bild rechts) mit seinem Geschäftspartner Gregor T.-Kozik (im Bild links) kreiert.

Prominente, wie Sportmoderator Kai Ebel gehören lange schon zum Kundenkreis des sächsischen Designers, der bereits als Kind in einem kreativen Kosmos aufwuchs und auch seine berufliche Laufbahn schöpferisch gestaltete.

Als Ausstellungsmacher hat er  viele Jahre lang internationale Projekte realisiert – immer in einem Umfeld, das von Kunst, Design und Phantasie geprägt war. In dieser Atmosphäre lernte König den Künstler Gregor T.-Kozik kennen.

Kozik, Mitbegründer der legendären Künstlergruppe und Produzentengalerie “Clara Mosch” wirkt künstlerisch auf nationalem und internationalem Parkett. Er ist für seine Zeichnungen, Malereien, Keramiken, Skulpturen und Lichtobjekte bekannt und stellt weltweit aus, darunter in gefragten Museen und Galerien.

Beide – Kozik und König –  begeisterten sich für die Idee, Farben, Kunst und unübliche Musterungen auf Stoff zu bringen und daraus Hemden zu fertigen. Herausgekommen ist dabei das Modelabel Germens, das sich längst über Sachsen – dem Unternehmensstandort – hinaus einen Namen gemacht hat. Mittlerweile trägt man(n) Germens weltweit.

Grund genug, mit René König über seine Arbeit und sein Modelabel gesprochen.

FP: René, die von Dir designten Hemden sind zum großen Teil sehr farbenprächtig, viele limitierte Stücke beeindrucken sogar mit aufgedruckten Kunstwerken. Sämtliche Teile entstehen in einem außergewöhnlichen Verfahren und bestehen aus edelstem Stoff. Was ist das Besondere daran  – sowohl am Herstellungsverfahren als auch in Sachen Stoffqualität?

RK: Die Germens Hemden sind nicht nur ein Hemd, sondern ein Kleidungsstück der Extraklasse. Die DNA besteht aus Kunst, Fantasie, Geschichten und Erlebnissen.

Die Stoffe werden eigens für die Germens Hemden in der Lausitz jacquardgewebt. Das ist ein ganz altes Webverfahren, aber mit neuester Technologie in feinster Qualität hergestellt. Die ägyptische Baumwolle mit ihren langstapeligen Fasern sorgt für eine ganz angenehmen Hautkontakt und eine sehr lange Haltbarkeit. Die Hemd-Oberflächen werden von Künstlern, Illustratoren und Designern gestaltet und nach einem von mir entwickelten Ablauf so umgesetzt, dass Hemden entstehen, die es in dieser Art nirgends zu finden gibt.

FP: Das Hemd ist allermeist ein Business- oder/und Basic-Teil und kommt so gut wie immer in gedeckten Tönen daher. Die Hemden aus Deinen Modekollektionen sind fast alle quietschbunt, wild gemustert oder alles zusammen – man(n) fällt darin definitiv auf. Zu welchen Anlässen tragen Deine Kunden die Hemden und ist es ein bestimmter Typ Mann, der Deine Mode kauft?

RK: Quietschbunt ist vielleicht der falsche Ausdruck. In der Tat lieben wir Farbe, Muster und Strukturen, aber es gibt für jeden Geschmack etwas. Auch Schwarz-weiße Dessins gehören in das Portfolio der Germens Hemden.

Der Germens Kunde ist so einfach gar nicht zu beschreiben. Es sind Männer, die das Besondere suchen und zeigen. Sie kommen aus allen Lebensbereichen und Berufsgruppen. Egal ob es ein Steuerberater, Unternehmer, Buchhalter, Lehrer oder Musiker ist – alle vereint, dass es Macher-Typen sind.

Es gibt immer mehr Männer, die sich bewusst abheben möchten vom langweiligen hellblauen Hemd. Es ist ein Statement, das man setzt – schaut her, hier bin ich!

Aber es ist nicht nur das – auch die Lebensfreude, die in einem Germens Hemd mitschwingt, sorgt wie auch der feine – in Sachsen gewebte – Baumwollstoff, für ein gutes Gefühl. Man(n) ist eben gut drauf, und Frau auch.

FP: Von Hause aus bist Du Designer und Ausstellungsmacher – also von jeher schon kreativ unterwegs. Da passt es, dass Du Mode und Kunst verbindest – erzähl doch bitte etwas darüber!

RK: Mein Vater war schon als Gebrauchsgrafiker und Ausstellungsgestalter zu DDR-Zeiten freiberuflich und ich bin praktisch mit Gestaltung, Design, Farben, Mustern etc. aufgewachsen. Meine Kindheit habe ich mehr im Atelier als im Kindergarten verbracht.

Seit 1992 selbstständig, habe ich gemeinsam mit einem Leipziger Kollegen über 60 kleine und größere Ausstellungsprojekte realisiert, in Sachsen, aber auch in Luxemburg, Schweiz, Belgien und Shanghai.

Die Verbindung zu Künstlern, insbesondere zu Gregor-T. Kozik brachten uns auf die Idee, Kunst, Farben, unübliche Musterungen auf Stoff zu bringen und daraus Hemden zu fertigen. Was anfangs einfach klingt, stellte sich als ein Unterfangen heraus, worüber ich irgendwann mal ein Buch schreiben werde. Was wir seit 2010 erlebt haben, die vielen technischen Probleme, Rückschläge, und Veränderungen, ist fast unglaublich. Es ist einfacher, ein 1000 qm Ausstellungsprojekt mit vielen Handwerkern und Dienstleistern zu realisieren, als ein Hemd herzustellen, was sich vom Massenmarkt unterscheidet und dadurch der Produktionsprozess ein anderer ist.

Aber es hat uns gepackt, das perfekte Hemd in Qualität, Stoff, Details und natürlich außergewöhnlichen Oberflächen zu schaffen und die mittlerweilen vielen, besonderen Kunden geben einem das zurück, wofür man so viele Entbehrungen hinnehmen musste. 

FP: In den Herstellungsprozess für die Hemden sind zum Großteil sächsische Firmen eingebunden – inwieweit ist hier das Prädikat „Made in Germany“ für die Marke von Bedeutung und welchen Stellenwert hat dies für die Kunden?

RK: Das Besondere an einem Germens Hemd ist, dass nur eigens produzierte Stoffe zum Einsatz kommen. Wir kaufen keine Stoffe auf dem Stoffmarkt wie es üblich ist. Wir kaufen praktisch nur das Garn ein, aus dem nach unserer eigenen Vorgabe ganz feine Stoffe gewebt werden (im Bild links). Um beste Qualität zu erreichen, findet bei Germens Hemden ausschließlich ägyptische Baumwolle Verwendung. Mit einem weltweiten Anteil von etwa 0,5 % an der Gesamternte ist ägyptische Baumwolle ein Luxusprodukt.

Diese in der Lausitz jacquardgewebten Stoffe werden bei Burgstädt in Mittelsachsen mit einer Grundierung behandelt die ganz neu ist und aus Japan stammt. Diese sorgt dafür, dass der textile Inkjetdruck mit reiner Tinte farblich ein Ergebnis liefert, welches sich durch kräftige Schwarz- und Rottöne, intensive Blau- und Grüntöne auszeichnet. Die Schärfe der auf dem Stoff gedruckten Muster, Grafiken und Details ist selbst für mich als Grafikdesigner eine Überraschung und ist vergleichbar mit der Wiedergabequalität vom Offsetdruck auf gestrichenem Papier.

Anschließend werden die bedruckten Stoffe in Frankenberg bei Chemnitz veredelt und und so ausgestattet, dass sie für ein ganz angenehmes Tragegefühl sorgen.

Jetzt hat man also große Rollen vorliegen. Diese kommen zu mir ins Geschäft, wo ich selbst Hemd für Hemd von der Rolle abschneide und auf mögliche Fehler im Stoffdruck kontrolliere. Es kann hin und wieder vorkommen, dass ein klitzekleiner Faden von einigen Millimetern während des Stoffdrucks auf dem Stoff lag und nun eine weiße Linie entstanden ist, die da nicht hingehört. Also wird alles genau kontrolliert, wenn nötig aussortiert, zusammengelegt und dann in die Konfektion gebracht. Der Zuschnitt der vielen Einzelteile erfolgt von Hand und für jedes Hemd einzeln.

Das ist ein riesen Aufwand und dementsprechend ist es sehr schwer eine Firma zu finden, die bereit ist, diesen Aufwand zu realisieren. Derzeit findet die Konfektion in Istanbul statt, daher darf das Germens Hemd leider nicht das Label „Made in Germany“ tragen, obwohl die größte Wertschöpfung hier in Sachsen erbracht wird.

Für den Kunden ist ein „Made in Germany“ ein kaufentscheidendes und künftig immer wichtiger werdendes Argument, aber letztlich spielt die besondere Erscheinung unserer Hemden die entscheidende Rolle. Vielleicht schaffen wir es auch irgendwann, die Konfektion wieder in Deutschland zu machen, denn das war der ursprüngliche Gedanke. 

FP: Wie bereits angerissen, ist der Stil Deiner Hemden extrem außergewöhnlich und sehr individuell. Nimmt dieser individuelle Stil im Bereich Kleidung – angesichts nie endender Massenware, die durch Modeketten oder generell „von der Stange“ angeboten wird – zu oder bleiben Menschen, die sich jenseits der Masse kleiden, doch eher eine Minderheit? Wie sind diesbezüglich Deine Beobachtungen und Erfahrungen?

RK: Also ich glaube, dass die großen Mengen an produzierter Kleidung immer weniger werden, sich stattdessen kleinere Modellmengen durchsetzen. Das kann man darin ablesen, dass viele Modemarken wieder in Europa produzieren lassen, bei Textilunternehmen, die nicht auf Massenfertigung ausgerichtet sind.

Die Vereinheitlichung in der Mode gehört mehr und mehr der Vergangenheit an, neue Technologien und der Wunsch nach stärkerer Individualität verkleinern die Produktionsmengen und erhöhen die Vielfalt. Nichtsdestotrotz wird noch so viel Massenfertigung gemacht, wo Du dich immer fragst, wer soll das alles tragen?

Wenn Billigketten die Ware auf den Markt hauen und es billiger ist, ein neues Tshirt zu kaufen als es zu waschen, dann ist das eine Entwicklung, die es irgendwann nicht mehr geben wird und geben darf. Jedes Kleidungsstück geht durch viele Hände, ist reine Handarbeit und macht echt viel Arbeit. Den meisten ist das nicht bewusst, aber 8 Stunden Accord in einer Näherei – auch wenn Sie unter bestmöglichen Arbeitsbedingungen stattfindet – ist echt schwere Arbeit und wird vom Kunden in der Regel nicht gewürdigt, weil er es nicht selbst erlebt.

Die Wertschätzung gegenüber einem Produkt und den Menschen, die dahinter stehen, muss wieder in das Bewusstsein der Konsumenten vordringen. Das versuchen wir bei unseren Germens Hemden zu vermitteln: wieviel Arbeit darin steckt und dass es dadurch einfach seinen Preis haben muss. 

FP: Der bekannte Moderator Kai Ebel (im Bild links) ist bekennender Fan von GERMENS und trägt bei seinen Einsätzen oftmals ein Modell aus Deinen Kollektionen. Wie kam es zu der Zusammenarbeit und steht der prominente TV-Mann stellvertretend auch ein bisschen für die Attribute Deiner Zielgruppe? Sprich:  sportlich, gepflegt, kosmopolitisch, humorvoll und erfolgreich?

RK: Kai Ebel ist ja bekannt für Outfits, die sich immer ein bisschen abheben und er hat über die vielen Jahre im TV-Geschäft einen entsprechenden Nimbus bekommen. Er steht für ausgewählten Geschmack, denn durch seine Weltoffenheit und hunderten von Reisen in alle Teile dieser Welt erreichen ihn Einflüsse und Erlebnisse, die sich auch im Germens Hemd wiederfinden.

Also habe ich ihm 2013 einfach einen Katalog von uns geschickt und nur wenige Tage später werde ich angerufen. Kai Ebel ist dran und war überrascht und  begeistert und hat gleich ein ganze Reihe von Germens Hemden geordert. Von den von ihm moderierten 19 Formel-1 Rennen hat er ganze 17 mal ein Germens Hemd getragen. Das war schon der Hammer, Dein Hemd im TV zu sehen. Und dass Dein eigenes Produkt so um die Welt kommt, ist ein tolles Gefühl.

Die Germens Kunden einzuteilen, eine Zielgruppe festzumachen, ist ein theoretisches Unterfangen, was nicht immer funktionieren muss. Die Kunden haben ganz verschiedene Lebensgeschichten, sind alle in unterschiedlichen Berufen und Regionen zu Hause. Was aber glaube ich alle miteinander ausmacht: Sie sind Macher und Typen, die was bewegen. Sie sind sicher auf Ihre Art erfolgreich, aber vor allem sind sie selbstbewusst und wissen es zu schätzen, ein Produkt zu bekommen, was so weit weg ist vom Massenmarkt und nur durch unsere Verrücktheit entstanden ist. 

FP: Dein Unternehmen und auch Du sind in Sachsen heimisch. Im Freistaat haben sich verschiedene Firmen nach der Wende (wieder) auf Luxusprodukte spezialisiert – angefangen von Uhren bis hin zum weltweit begehrten Porzellan. Welchen Status hat – Deiner Einschätzung nach –das Luxussegment aus sächsischen Landen?

RK: Also ehrlich gesagt – um Luxus kümmere ich mich wenig bis gar nicht. Die Entbehrungen der letzten 7 Jahre ließen es auch gar nicht zu, sich aus Sicht des Konsumenten mit dem Thema Luxus auseinanderzusetzen. Luxus ist vielleicht auch ein oft mißverstandener Begriff. Für mich ist Luxus Qualität, Eigenheit, Besonderheit, Eigenständigkeit. Das muss nicht immer einhergehen mit teuren Materialien, sondern es geht meiner Meinung nach eher darum, besonderen Bedürfnissen entgegenzukommen oder vielleicht sogar diese erst einmal zu wecken.

Sachsen hat natürlich Unternehmen, die für Luxusgüter stehen und weltweit ein Markenbegriff sind. Man denke an Glashütter Uhren, die laut BUNTE in einem Ranking Platz 1 und 2 vor Porsche einnehmen und Meissner Porzellan auf Platz 10 der deutschen Nobelmarken.

Germens möchte sich nicht als Luxusmarke vielleicht in vielen Jahren einmal etablieren, sondern die Idee war, ist und bleibt, ein Produkt zu schaffen, was Spaß macht, eine tolle Geschichte hat, weltoffen ist und den Leuten Freude bringt, die irgendwie auch ein bisschen anders ticken. 

FP: Wie oder wovon lässt Du Dich für Deine Produkte inspirieren?

RK: Also ich reise 365 Tage um die Welt und sauge alle Eindrücke auf, die sich dann visuell in den Hemden wiederfinden….! Nein, natürlich nicht, denn das tägliche Arbeitspensum ist so immens, dass Freizeit momentan nicht sehr üppig ausfällt.

Ich reise aber trotzdem gern, verbinde geschäftliche Aktivitäten mit einem Museumsbesuch oder inspiriere mich vor allem durch Kunstzeitschriften, Bücher und Magazine. Ich bin wahrscheinlich visuell geprägter als durch Musik, und so sehe ich irgendein Bild, und schon ist die Idee da. Davon gibt es so viele, dass man sich sehr beherrschen muss, denn man kann nicht alles umsetzen.

Aber die Idee ist auch, Künstler einzubeziehen, die eine Hemdoberfläche schaffen. So entsteht eine Vielfalt, da jeder eine andere Art hat, Dinge visuell zu versinnbildlichen. Das ist auch das Spannende an den Germens Hemden, dass sie so vielfältig und unterschiedlich sind, dass man das eine Hemd gar nicht mit einem anderen vergleichen kann. Lediglich der Schnitt und der Hemdstoff sind immer gleich, aber die Dessins sind völlig unterschiedlich.

Aktuell sind es über 30 verschiedene Künstler, aber künftig sollen weltweit Künstler für Germens Vorlagen schaffen. Dahinter steckt auch der Gedanke, Kunst und Kunde miteinander zu verknüpfen, ohne dass sie sich kennen oder aus der gleichen Region kommen müssen. Das Germens Hemd wird so auch Mittler der Kulturen.

FP: Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Dich aus?

RK: Ein Arbeitstag? Was ist das? Jeder Tag ist ein Tag der Freude, des kreativen Denkens und das Gebären von Ideen. Natürlich gibt es viel Organisatorisches zu erledigen, ganz besonders liebe ich Buchhaltung….Im kreativen Bereich ist eine Einteilung in Arbeitszeit nicht möglich, der Kopf arbeitet immer irgendwie, mal mehr und mal weniger intensiv. Aber es gibt Momente, die sind wie ein Rausch und dann kannst Du bis nachts um 3 arbeiten.

FP: Was für aktuelle Projekte sind bei Dir derzeit angesagt und was ist in Planung – kannst Du schon etwas verraten?

RK: Dieses Jahr ist viel passiert, eher im Hintergrund und nicht so offensichtlich. Es wurde an einer neuen Stoffqualität gearbeitet, eine 3D-Visualiserung wurde gemacht, mit dem man Hemden sofort nach dem Entwurf online stellen kann und insgesamt wurde der Produktionsablauf neu organisiert.

Im kommenden Jahr soll es eine Hawaii-Experience geben, an der auch Germens Kunden teilnehmen können. Anlass dafür sind hawaiianische Künstler, die für Germens Vorlagen zeichnen und Galerien auf Maui die Hemden anbieten möchten. Vielleicht werden auch ausgewählte Hemden in Moskau ausgestellt, die von autistischen Künstlern geschaffen wurden. Auf jeden Fall möchte ich ein paar Reisen unternehmen, neue Künstler kennen lernen und natürlich neue Kunden gewinnen.

FP: Als Unternehmer bist Du zeitlich stark eingebunden. Wie schaltest Du ab, wenn freie Stunden zur Verfügung stehen, gibt es Hobbies?     

RK: Mmmh. Ich fahre hin und wieder Fahrrad, spiele gern mal Fußball, geh schwimmen und bin sehr gern draussen in der Natur. Ich liebe Bäume und grüne Pflanzen. Sitze natürlich gern mal in der Kneipe und mache die Nacht zum Tag. Aber alles mache ich unregelmäßig und so, wie man gerade Lust hat. Aber die größte Freude ist, mit meinem beiden Kindern rumzublödeln und gemeinsame Erlebnisse zu haben.

Mehr Infos: https://www.germens.shop/

Bildnachweise / Copyrights:

Dirk Hanus

Russel Batchelor

Germens

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