Lächelnde oder lachende Menschen erwecken bei Ihrem Gegenüber einen sympathischen und freundlichen Eindruck. Zudem hat eine Studie ergeben, dass sie auf andere Personen attraktiver wirken. Experten sehen den Grund darin, dass ein Lächeln „Nicht-Angriff“ signalisiert und somit zu einer entspannenden Atmosphäre beiträgt, die von Sicherheit geprägt ist. Kommen dabei jedoch ungepflegte, kaputte oder schiefe Zähne zum Vorschein, wird die positive Wirkung eines Lachens deutlich vermindert.

Zahnarztbesuche haben ihren Schrecken verloren

War früher ein Zahnarztbesuch oft mit Schmerzen verbunden und kehrten viele Patienten mit mindestens einem Zahn weniger nach Hause zurück, verläuft der Besuch in einer Praxis heute deutlich angenehmer. Auch die dicken, festen Zahnspangen aus Metall, die unzähligen Kindern die Schamröte ins Gesicht trieben, gibt es nicht mehr. Da verwundern die negativen umgangssprachlichen Bezeichnungen wie beispielsweise „Schneeketten“ oder „Fressgitter“ kaum. Zum Glück für Groß und Klein bietet uns mittlerweile die Zahnmedizin zahlreiche Möglichkeiten, sowohl schmerzfrei als auch ohne optische Beeinträchtigung ein makelloses Gebiss mit einem breiten Lächeln zu präsentieren.

Nahezu unsichtbare Zahnspangen

Die Invisalign-Spezialisten DocSander in München befassen sich intensiv mit der unauffälligen Behandlung von Zahnfehlstellungen. Eine innovative, weltweit bewährte Methode ist Invisalign®. Bei dieser Art der Schienentherapie kommt eine Zahnspange zum Einsatz, die im Gegensatz zu klassischen Alternativen kaum sichtbar ist. Dabei handelt es sich um transparente Schienen, sogenannte Aligner, hergestellt aus einem sehr dünnen, medizinischen Kunststoff. Die Invisalign®-Produkte gehen mit zahlreichen Vorteilen für die Patienten einher, darunter:

  • Optik wird kaum beeinträchtigt, da sie quasi unsichtbar sind
  • die Zahnspangen lassen sich jederzeit, beispielsweise für die Mahlzeiten, selbstständig herausnehmen
  • das hochwertige Material schmiegt sich an die Zähne an, ohne sie zu beschädigen
  • Zunge und Gaumen bleiben völlig frei, wodurch ein Fremdkörpergefühl ausgeschlossen ist

Bleaching für strahlend weiße Zähne

Neben Zahnfehlstellungen nimmt vielen Menschen auch das Nachdunklen der Zähne die Freude am Lächeln. Seit einigen Jahren nutzen deshalb immer mehr Patienten Zahnbleaching, das heute in den meisten Praxen angeboten wird. Es ist normal, dass sich die jeweils individuelle Zahnfarbe mit dem steigenden Lebensalter verändert. Darüber hinaus tragen unter anderem Nikotin-, Alkohol-, Kaffee- sowie Teegenuss zu dunkleren Zähnen bei. Durch Bleaching kann man die natürliche Farbe wieder zurückgewinnen, teilweise ist es sogar möglich, sie um mehrere Stufen aufzuhellen. Die moderne Methode lässt sich sowohl zu Hause durchführen als auch von einem Zahnarzt vornehmen.

Selbstständige Zahnaufhellung

Experten raten zur Vorsicht bei der DIY-Aufhellung. Es gibt zwar eine Vielzahl an Produkten im Handel, teilweise halten sie jedoch nicht, was die Werbung verspricht. Bei frei auf dem Markt erhältlichen Produkten ist häufig nur ein geringer Anteil an den benötigten Wirkstoffen enthalten – die Resultate fallen daher häufig schwach aus. Die Anwendung von hochdosierten Bleaching-Mitteln, die teilweise online zu finden sind, sollten ohne ärztliche Beratung nicht eingesetzt werden. So kann es zu Irritationen des empfindlichen Zahnfleisches kommen, im schlimmsten Fall führen sie zu langwierigen Entzündungen.

Zahnbleaching durch Fachärzte

Wer sich von einem Zahnarzt die Zähne bleichen lässt, erhält ein professionelles, zahnschonendes sowie effizientes Bleaching. Der Vorteil ist, dass die Patienten unter ständiger Überwachung stehen. In der Regel bieten Zahnärzte neben der Aufhellung in der Praxis auch verschiedene Methoden für zu Hause an. Interessierte erhalten eine umfangreiche Beratung, die ihnen einen sicheren Umgang mit den Produkten ermöglicht. Zum einen passt ein Fachmann eine Schiene individuell an, Nutzer füllen das Bleaching-Mittel selbst ein. Zum anderen stellt der Mediziner Aufhellungsstreifen zur Verfügung. Diese beinhalten ein spezielles Geld und werden bestenfalls zweimal täglich für circa eine halbe Stunde auf die Außenflächen der Zähne geklebt.

Bildnachweis: pixabay.com

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