Straßenszene in Duisburg / Szene Schuleinführung in Sachsen-Anhalt

Langsam, gaaaanz langsam  – träge plätschernden Wassertropfen von der Dachrinne gleich – kamen sie nach Silvester 2020/2021 ans Licht: Die Nachrichten aus Essen, wo wieder mal die berüchtigten #EinMänner mit ihrem Aggressions- und Gewaltpotential mit blinder Zerstörungswut ihre “Vielfalt” bewiesen haben.

Eine “Vielfalt” krimineller Natur, versteht sich. Denn die Beschädigungen, die diese Leute verursachten, waren in der Tat von einer gewissen Vielfalt, so dass dieses von Sozialromantikern so oft verwendete Wort hier durchaus seine ironische Anwendung finden darf.

Viele Menschen dürften sich an das Fanal von Köln erinnert gefühlt haben – die gewaltsamen Übergriffe von ausländischen Männern auf Einheimische zu Silvester 2015/2016. Auch hier kamen die Meldungen nur spärlich. Sage und schreibe Tage später (!) bequemte sich das Relotius-Heer, über selbige zu berichten. Und das auch nur, weil Augenzeugen die Exzesse auf Video gebannt und ins Internet gestellt haben.

Mit der neuesten Gewaltnacht in Essen – im Stadtteil Altenessen – dürfte es ähnlich gewesen sein, denn tatsächlich kursierten erst im Web Videos und schloss sich danach die Berichterstattung der etablierten Medien an.

#EinMänner-Gewalt in NRW: Es ähnelte einer Straßenschlacht

Was war passiert? Nun, hier ein Zitat vom portal ruhr24.de:

“(…)Wie die Polizei Essen am Neujahrstag (1. Januar) mitteilte, wurden einige Polizisten bei einem Einsatz an der Steeler Straße in Essen mit Böllern beworfen. Zuvor hatten dort etwa 30 Jugendliche mehrere Mülleimer mit Brandbeschleuniger angezündet. Weitere Zerstörungen hat es den Angaben der Polizei zufolge auch im Stadtteil Altenessengegeben. Anwohner meldeten gegen 0:40 Uhr eine Gruppe von rund 50 Personen, die auf dem Altenessener Markt randaliert und den Markt verwüstet hatte.

Die Folge: zertrümmerte Haltestellen, zerschlagene Werbetafeln und abgetretene oder brennende Mülleimer. Im Internet kursieren mittlerweile Videos, die das Ausmaß der Zerstörungen in der Silvesternacht am Altenessener Markt zeigen. Eines der Videos auf YouTube zeigt, wie die Personen wie wild randalieren und eine totale Verwüstung zurücklassen. Mitten auf der Straße liegen brennende Mülltonnen sowie Werbetafeln. Feuerwerks-Raketen fliegen quer durch die Luft und alle paar Sekunden sind laute Explosionen zu hören.

Zwar galt in Essen – wie in ganz Deutschland – ein Verkaufsverbot von Böllern,* das Anzünden selbst war jedoch nicht verboten. Von ein paar Raketen steigen lassen konnte in Altenessen jedoch nicht die Rede sein. Das Video wurde unter anderem mit Begriffen wie „Krieg“, „Straßenschlacht“ und „Explosion“ im Titel online gestellt.(…)”

“Straßenschlacht” – dieser Begriff trifft es ganz gut, wenn man sich das Video ansieht. Einmal mehr zeigen ausländische Männer, die auf unseren Staat pfeifen, ihr brutal-verrohtes Gesicht – man kennt es…(…und ist selbstredend noch immer ein “Nazi”, wenn man derlei Exzesse anprangert und sich darüber empört).

Da die sozialen Netzwerke immer mehr zum Nachrichten-Ersatz werden und das Internet lange schon die etablierten Medien ersetzt hat, ist auch mit diesem jüngsten Gewalt-Ausbruch von #EinMännern in Essen die etablierte Redaktionsclique unter Druck geraten und kam nun nicht umhin, über dieses gewisse Klientel zu berichten. Zumal viele Geschäftsleute, die am Markt in Altenessen ansässig sind, schwere Schäden verzeichnen.

Wachen jetzt Alteingesessene NRW`ler auf?

Man erfand sogar einen neuen Begriff (“desintegriert”) für die Tatsache, dass jene, die man in den 70ern sehr eifrig und klatschend in Massen auch 2015 hereingeholt hat, von einer Integration in die deutsche Gesellschaft meilenweit entfernt sind. In diesem Zusammenhang findet sich in der WAZ online ein Artikel, der am 2. Januar 2021 unter der Überschrift

“Warum es im Essener Norden so nicht mehr weitergehen darf”

erschienen ist.

In dem besagten Artikel heißt es:

“(…)Die Silvester-Randale haben noch einmal überdeutlich gemacht, dass ein desintegrierter Mob in bestimmten Vierteln droht, Hegemonie zu erlangen.

Bilder ändern alles und schaffen Tatsachen, oft mehr als es tausend Worte vermögen. Das wissen instinktiv auch die jungen Straftäter, die Teile des Altenesser Marktes zerstörten, offenbar aus Lust an der Gewalt und um authentisches Video-Material für ihre Gangsta-Rap-Phantasien zu erhalten. Und auch die Männer, die im Südostviertel Einsatzkräfte mit Böllern der härteren Art bewarfen und in Lebensgefahr brachten, waren eitel genug, ihre Verbrechen mit der Handy-Kamera aufzunehmen und ins Internet zu stellen. In ihren jeweiligen Szenen können sie sich jetzt mit ihren Taten brüsten. Sie haben allerdings mit den Bildern auch etwas anderes bewirkt: Der Druck, gegen diese Exzesse endlich wirksam vorzugehen, ist noch einmal erheblich gewachsen.(…)”

“Desintegrierter Mob” – man möchte dem “Journalisten” ein lautstarkes “Guten Morgen” zurufen. Aber nun ja…Abhilfe soll ja jetzt geschaffen werden – Jahrzehnte, nachdem man Parallelgesellschaften und importierter Gewalt kaum Einhalt gebot und deshalb zu einer Art “arabischem Hinterland” geworden ist.

Dass die Maßnahmen auch zukünftig wohl nur aus der bislang üblichen Kuschelpädagogik bestehen werden, wird klar, wenn man sich den WAZ-Artikel weiter durchliest.

Wieder mit Kuschelpädagogik gegen Hochkriminelle?

Zitat:

“(…)Gut ist auch, dass relativ klar zur Sprache kam, was ohnehin jeder in Essen ahnte: Arabischstämmige Jungmänner waren sowohl im Südostviertel wie auch in Altenessen das Hauptproblem. Vielfach aus Kulturen der Gewalt kommend, ist die Weichheit hiesiger Autoritäten für sie eine freundliche Einladung, die Grenzen immer weiter auszureizen. Der OB will nun “gezielte Ansprachen im familiären Umfeld”.(…)”

“Arabischstämmige Jungmänner” und “gezielte Ansprache im familiären Umfeld” – der ist gut! Die Eltern dieser #EinMänner werden wahrscheinlich vor Ehrfurcht erstarren, wenn die Sozialarbeiter vor der Tür stehen und ihr “wehe, wehe” zelebrieren. Dass in den meisten dieser Familien Erziehung keine große Rolle spielt, ist jedem klar, der solche Leute mit Kleinkindern schon mal im öffentlichen Raum erlebt hat. Schon in diesem Alter benehmen sich die zukünftigen #EinMänner zumeist unsäglich, auf erzieherische Ansprachen der Erziehungsberechtigten kann man meist lange warten.

Aber zurück zu Altenessen, dem Essener Stadtteil, in dem nun Bürger empört und nicht wenige Geschäftsleute schwer geschädigt sind. Dass die Sozialarbeiter-Maßnahmen wohl kaum den gewünschten Erfolg bringen werden, schwante offenbar auch schon einem FDP-Politiker VOR den besagten Silvester-Eskalationen, denn bereits im November 2020 machte er Bürgern öffentlich den Vorschlag, aus diesem Stadtteil wegzuziehen.

Guten Morgen, liebe Politiker!

In einem WAZ-Artikel vom 30. November 2020 heißt es dazu:

“(…)Die Integration sei dauerhaft gescheitert, glaubt Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden. Es sei ratsam, Konsequenzen zu ziehen. Sind die Zustände in Altenessen mittlerweile so schlimm, dass Wegzug anzuraten ist? Als Reaktion auf unsere Schwerpunkt-Berichterstattung über Altenessen , in der es um die Probleme und Chancen des Stadtteils geht, rät Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden, genau dazu: „Ich empfehle jedem, hier wegzuziehen, weil die Politik keine Änderung will“, so Spilker im Rahmen einer Diskussion auf der Internet-Plattform Facebook. Spilker hält vor allem die Integration für gescheitert, da es zwischen der Anzahl von Neu-Bürgern und Alteingesessenen kein ausgewogenes Verhältnis mehr gebe. „Darum ziehen die Altenessener weg. Die Heimat verkümmert“, so der FDP-Politiker.(…)”

Auch hier fällt einem nur ein ironisches “Guten Morgen” als Kommentar auf diese Worte ein. Zumal es derselbe Wortlaut ist, den 2014 schon politisch aktive Bürger in Sachsen verwendeten, als sie auf die Zustände, die in manchen Teilen Deutschlands bereits herrschen und die sie in ihrer Heimat nicht haben wollen, aufmerksam machten. Postwendend wurden diese Politkritiker zu “Rechten”, “Nazis” und “Abgehängten” erklärt.

Dass mancher sich vielleicht mal noch nach den bislang halbwegs geordneten Zuständen in der Heimat der “Abgehängten” sehnen wird – vor allem wohl nicht wenige Bürger in Altenessen – zeigt eine interessante Initiative, die sich vor kurzem gegründet hat. Sie heißt “Zusammenrücken Mitteldeutschland” und ist sowohl im Netz, als auch auf Telegram und auf youtube präsent. Auf letzterem Kanal empfehlen sich zwei interessante Videos zu dem Projekt, die hier und hier angeschaut werden können.

Die Intention der Macher von “Zusammenrücken Mitteldeutschland” ist so einleuchtend wie nachvollziehbar und bedeutet in Kurzform folgendes:

Überfremdete Parallelwelt in den alten Bundesländern

Da die alten Bundesländer mit Millionen Ausländern besiedelt sind, von denen nicht wenige nicht integriert und oftmals auch kriminell sind und sich nach Merkels selbstherrlichem Akt 2015 neue “Flüchtlinge” in alte “Flüchtlings”- und Migranten-Strukturen reinbegeben (haben), hat sich in Westdeutschland eine Art Parallelwelt herauskristallisiert, die vielerorts aus ausländischen/nicht integrablen Menschen besteht und die einheimische Bevölkerung nach und nach zurückdrängt.

So zum Beispiel in Frankfurt / Main. Das Shithole wird von den Verantwortlichen, von Journaktivisten und Haltungsbesoffenen freilich nach wie vor als eine “Stadt der Vielfalt” gepriesen. Wie die Realität aussieht, weiß jeder, der die Augen nicht verschließt und mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattet ist.

Ganz anders dagegen stellt sich die Situation in den neuen Bundesländern dar. Vor allem in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) ist der Widerstand stark und die Bürger dort wehren sich, kulturfremde Männer, die sich durch`s Land messern, nicht selten vergewaltigen, durch Tötungen an der Bahnsteigkante auffallen und selbst vor Terror nicht zurückschrecken, als “Bereicherung” anzuerkennen.

Im Gegenteil: Dresden, Chemnitz, Leipzig, Suhl und auch kleinere Orte wie Bautzen werden seit der Flutung mit Wirtschaftsflüchtlingen 2015 von importierter Gewalt erschüttert. Den Bürgern dort reichen diese Exkurse in die “Vielfalt” und sie sind politisch hochaktiv, um ihre Heimat vor Zuständen wie in NRW (das man in Sachsen vielerorts nur “Kalifat” nennt”) zu bewahren. Das ist auch westdeutschen Bürgern nicht verborgen geblieben!

Ordnung und Sicherheit sind im ostdeutschen ländlichen Raum normal

Viele sind überrascht, wenn sie erstmals nach Mitteldeutschland kommen und sehen, dass die Abwesenheit von “EinMännern” und gewissen Großfamilien ein ordentliches und noch nicht so kriminelles und abgewracktes Umfeld wie in ihrer Heimat bietet. Obgleich viele, viele Ostdeutsche die mitteldeutsche Großstädte wie Dresden, Gera, Erfurt, Chemnitz oder Leipzig sehr wohl als überfremdet ansehen (#EinMänner-Gangs, verhüllte Frauen im Stadtbild, importierte Gewalt…), empfinden die abgehärteten Westdeutschen das überhaupt nicht so und mehr und mehr von ihnen liebäugeln mit einem Umzug nach Mitteldeutschland. So mancher hat es schon gewagt und ist begeistert über die Lebensqualität in ostdeutschen Landen. Das zumindest geht aus Interviews der besagten “Initiative Mitteldeutschland” hervor.

Die Macher und Initiatoren des Projekts, sowie Menschen, die bereits nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen umgezogen sind, schwärmen vom Lebensstil der Menschen in den neuen Bundesländern. Thematisiert wird vor allem das Leben auf dem Land, das in fast allen Orten noch der guten alten Zeit gleicht. Will heißen: Es gibt eine Gemeinschaft, die Leute helfen sich untereinander, der gleichgesinnte Draht ist vorhanden.

Hinzu kommen preiswerte Immobilien und Grundstücke, die vor allem im ländlichen Osten Deutschlands fast überall noch zu haben sind. In diesen Landstrichen kann man sein Kind noch unbesorgt draußen spielen lassen und die Abwesenheit von #EinMännern verschafft vor allem Frauen eine entspannte Atmosphäre. In der Natur joggen, abends (mit dem Hund) spazieren gehen oder auch mal das Gartentor offen lassen: Das alles im ländlichen Mitteldeutschland möglich. Hinzu kommt ein schöneres Miteinander der Kinder an den Schulen. Ausländische Kinder, die mit Messern oder/und Drogen den Schulhof betreten oder/und deutsche Kinder mobben, gibt es so gut wir gar nicht.

#EinMänner mit Messer und terroristischen Absichten gelten im Osten nicht als “bereichernd”!

Und wenn, dann kann in Mitteldeutschland davon ausgegangen werden, dass sich die Bürger gegen solche Zustände wehren und damit erfolgreich sind. Im Kleinen hat man das am Beispiel Bautzen gesehen, das eine westdeutsche “Flüchtlings”-Fanatikern am liebsten komplett mit #EinMännern geflutet hätte, trotz der bereits herrschenden importierten Kriminalität, mit der die Senfstadt seit 2015 zu kämpfen hat.

Für Westdeutsche, die von der “Buntheit” in ihrer Heimat genervt sind, kann also Mitteldeutschland eine echte Alternative sein. Hinzu kommt: Gerade im ländlichen Bereich ist jede Immobilie, die von gleichgesinnten Landsleuten erworben wird, ein Gewinn und kann logischerweise nicht mehr als Behausung für Refugees, die vielleicht die Gemeinde mit dem nächsten Asyl-Tsunami dort einweisen würde, dienen.

Sollte das Projekt Schule machen und Westdeutsche im großen Stil nach Mitteldeutschland übersiedeln, ist allerdings auch klar, dass viele westdeutsche Regionen mittelfristig noch mehr überfremdet und wahrscheinlich zu abstoßenden Brennpunkten werden. Immerhin zieht es seit den 70ern Ausländer aus kulturfremden Regionen der Welt nach Westdeutschland, die “Flüchtlinge” von 2015 taten es ihnen nach und siedelten sich selbst dann in den berüchtigten Regionen an, wenn sie – zum Beispiel – eine Residenzpflicht in Sachsen hatten. Ein Segen natürlich für die Sachsen & Co., aber eben ein Fluch für viele der Deutschen in den alten Bundesländern.

Irgendwann der Abschaffung Deutschlands Einhalt gebieten…?!

Wie es dort einmal weitergeht, steht in den Sternen. Doch auch hier hat die “Initiative Mitteldeutschland” einen guten Ansatz. “Kräfte sammeln in Gebieten, in denen nur Deutsche bzw. integrierte Ausländer wohnen und dann schauen, wie es mit Deutschland weitergeht” lautet das Motto der Stunde.

Klingt nach einem guten Plan…

Der vielleicht am Ende sogar erreicht, dass unser Land – entgegen den Thesen von Klartext-Sprecher Sarrazin – sich nicht abschafft.

DAS wäre unserer gesamtdeutschen Heimat zu wünschen!

Bildnachweise (Bildmontage – Screenshot ): picture alliance / imageBROKER | Felix Vogel / picture alliance / ZB | Peter Förster

Recherche-Nachweis: waz.de

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14 Gedanken zu „#EinMänner-Gewalt NRW: FDP-Politiker rät, wegzuziehen – Initiative zur Übersiedlung nach Mitteldeutschland gestartet“
  1. „Kräfte sammeln in Gebieten, in denen nur Deutsche bzw. integrierte Ausländer wohnen und dann schauen, wie es mit Deutschland weitergeht“

    das nennt man “White Flight” – Googlen mal..
    Warum das in Deutschland keine Option ist?
    Weil auch im Osten oder egalwo, werdet Ihr Steuer bezahlen,
    und alle diese Leute werden weiter das Geld bekommen..

    Auswandern… keine andere Option…
    die andere Option ist Massenhafte Deportationen – egal mit Pass oder ohne… aber so eine Regierung wird bald nicht kommen..

    1. Un momento por favor! Zu allererst:” WIE GEFORDERT UND GEWÄHLT – SO GELIEFERT UND ERHALTEN”!
      Es sind eben unter den Millionen Wahlberechtigten in Deutschland, die meisten Millionen, die genau DAVON überhaupt nicht genug bekommen können, “liebevoll” auch “unterwürfige Penn-Michels” genannt. Stichwort:”Sichere Häfen-Städte, Dörfer, Gemeinden.
      “Der ganze Mist mit den nicht integrierbaren/integrierwilligen Ausländern begann Ende der 60er Jahre, als das “Deutsche Wirtschaftswunder” per Marshall Plan durch die Amis bereits fast vorbei war, mit der Flutung Deutschlands von halb Anatolien, mit anschließendem Vertrag, daß die Moslems allesamt ihre Clans nach Deutschland holen durften.
      Ab den 70er Jahren wurde Selbiges mit den Libanesen durchgezogen. Beide Vorgänge wurden seither nie gestoppt, im Gegenteil zu 100% ausgeweitet/ausgebaut (z.B. doppelte Staatsbürgerschaft) – und das seit Jahrzehnten, besonders ab 2014/2015, wo angeblich “Schutzsuchende” aus der ganzen Welt, vornehmlich Moslems, die nur illegale Wirtschaftsmigranten sind, Deutschland jedes Jahr zu MILLIONEN(!) fluten.
      WER war denn so (Entschuldigung!) geistig umnachtet, um auch nur für 1 Sekunde anzunehmen, daß die Illegalen ihre Koran/Scharia/Hadithen Folklore beim Betreten “Deutschlands” ablegen, sich integrieren, nach UNSEREN Gesetzen, Bräuchen leben würden oder gar ARBEITEN gehen? Und zwar so ARBEITEN, daß sie SÄMTLICHE Lebenshaltungskosten für sich und ihre Clans VOLLSTÄNDIG selbst durch ARBEIT finanzieren??? Gleiches gilt für halb Afrika, was schon hier ist und den s g. “Bulgaren” und “Rumänen.” Pffffffff!
      Es ist Normalität in diesem “Deutschland” geworden, daß die schlimmsten Verbrechen, welche die Illegalen an Mitgliedern ihres eigenen Clans (Eigentum=”Ehefrau” ans Auto binden und in der Stadt zu Tode schleifen, ihr “Eigentum” mit brennbaren Flüssigkeiten überkippen und abfackeln, gegenseitig Messern, erschießen, aus dem Fenster schmeißen, ihre von UNS bezahlten Heime abfackeln – und -und-und), von unserer Weisungsgebundenen “Justiz” stets als “regional begrenzter Einzelfall einstufen und “urteilen”, die durchgeführt von einem “Mann” oder “Männergruppen” geworden sind.
      MIR ist es total egal, wenn sich die Illegalen untereinander/miteinander selbst killen, doch soll dieser Abschaum, diese ekelhaften, kriminellen Kohlenstoff Zellhaufen, UNS Einheimische-UNS Ur-Bevölkerung in Ruhe lassen!
      Schaut man sich die diesbezügliche, “wunderschöne Entwicklung” an, und die “Kanzlerkandidaten” dazu, dann wird es wohl doch bald heftigste “Unruhen/Verwerfungen” in “Deutschland geben.
      Ich frage mich seit Jahrzehnten, weshalb denn die jährlichen Millionen an illegalen Wirtschaftsmigranten, durch zig SICHERE EU Länder, bis nach “Deutschland flüchtend”, in genau DAS Land “flüchten”, welches Merkel & CO so bezeichnen: “Von “Nazis” durchsetzt”!
      Dabei schreibt das “BKA” und die “Verfassungsschützer”, daß seit Jahrzehnten die Türken-/Araber Clans erfolgreich SÄMTLICHE Institutionen in “Deutschland” unterwanderten und weiter unterwandern! Einen täglichen, winzigen Ausschnitt, von Dem, was Ausländerkriminalität betrifft, kann man sich auf politikversagen.net reinziehen, die auch viele Links zu Artikeln aus der Mainstreampresse haben!
      Naja und auf der berühmtesten Internet Video Plattform findet man eine Flut an Videos dazu.
      Bin sehr gespannt, WER von den vorgestellten und noch nicht vorgestellten (Söder & Spahn) “Kanzlerkandidaten”, Hand in Hand mit den “Rotz”-Grünen, dieses ehemals “Deutschland” total in Schutt und Asche legt, wofür noch nicht mal “EIN Schuß” fallen braucht, um auf den dann restlich verbliebenen Trümmern eine völlig neue Gesellschaftsordnung im Sozialistisch-Kommunistischen-Multi-Kulti Stil zu errichten.
      Oder wie es unsere “Staatsratsvorsitzende” Anfang Februar 2020 öffentlich und stolz verkündete/nannte: “Die große Transformation.”

  2. Ich denke, ein Grund, warum so viele ‘Alte’ [Bürger] aus dem Osten die AfD wählen liegt darin, dass ihnen 20 Jahre [70-90] ‘demokratischre’ Vergangenheit der Deutschen fehlen.
    Das sie erst zu spät mit den ‘demokratischen Forderungen’ der Grünen wie ‘Deutschland verrecke’, nur ‘Ein nicht existierendes Deutschland ist ein gutes’, ‘Deutschland, du mieses Stück Scheiße’ und ähnlichen Slogans bekannt gemacht wurden. Diese Aussagen würdigen die großen Verdienste der deutschen Humanisten, Wissenschaftler sowie Dichter und Denker ebenso so gebührend, wie der Nationalstolz, den nicht nur die Bürger der EU sondern die in aller Welt IHRER eigenen Heimat entgegenbringen.
    Die ‘Ossis’ können die bei den Grünen gängigen Meinungen wie „Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.” [Habeck], “Ich wünsche, Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.” [M. Waziri/’Grüne’ Migrantin! https://at.wikimannia.org/Miene_Waziri%5D einfach nicht folgen und wollen das vor Allem auch nicht. Ihnen wurde in der Diktatur ein gewisser Nationalstolz ‘oktruiert’.  Damit meine ich nicht den auf ‘die größte DDR aller Zeiten’, sondern den auf eine erfolgreiche tausendjährige Geschichte, die 955 mit dem Sieg Ottos in der Schlacht auf dem Lechfeld begann, der übrigens auch auf die Entwicklung Gesamteuropas einen positiven Einfluss hatte. In der DDR bestand die deutsche Geschichte eben nicht nur aus den ~12/1000 der dunklen Zeit des Nationalsozialismus, diesen  ~1% der Zeit des Bestehens der deutschen Nation, die heute gefühlte 95% des ‘verordneten Nationalstolzes’ ausmachen. Man kann darüber streiten, ob 1% von irgendetwas als ‘Vogelschiss’ zu bezeichnen ist. Hier die Bewertung eines geschichtlichen Sachverhaltes zu unterstellen, ist aber eine jedes normalen Menschenverstandes entbehrende, böswillige Verkennung der Realität. Aber mit dem normalen Menschenverstand haben es ja die gigatonnenweise CO2 ausatmenden grünen Kobolde nicht so.
    Realität aber ist  unzweifelhaft deren pädophile Vergangenheit, die gemeinsam mit den anderen ‚demokratischen Parteien’ umgehend unter den Tisch gekehrt wurde, und deren Vertreter jahrelang bis zu ihrer Pensionierung im BT und im EU-Parlament saßen, [Cohn-Bandit, Beck, Trttin, Künast u.a.]
    Und natürlich ist klar, dass  Parteien [Grüne, SPD], die es ernsthaft als wesentlichste wissenschaftlichste Aufgaben betrachten, ‘das Volk’ darüber zu belehren, dass das Geschlecht von Personen kein biologische Tatsache sondern eine wahlfreie Entscheidung des Einzelnen sei, rund 300 Genderlehrstühle an den UNIs einzurichten, eine gendergerechte Sprache bis hin zur Abänderung von Gesetzestexten zu initiieren, eine ‘rassistische Säuberung’ nicht nur der deutschen, sondern der gesamten Weltliteratur durchzuführen sowie Toiletten für das 3. Geschlecht aufzustellen u.v.a.m., weder Zeit noch Sinn für das haben, was [nicht nur] die ‘rechtsverblendeten Ossis’ für ein großes Deutsches Kulturerbe halten.
    Aber nur keine Angst! Die Bildungspolitik der letzten 30 Jahre zeigt auch im Osten unter den ‚heranwachsenden Ossis’ große Erfolge beim Ziel, im ‚Besten Deutschland aller Zeiten’ -notfalls auch ohne abgeschlossene Ausbildung – mit der’ richtigen’ Gesinnung’ eine lukrative Karriere anzustreben. Am besten ohne Arbeit in der Politik oder den ÖRM.

    1. Hallo Herr Niemeier,
      mit Vielem, was Sie schrieben, haben Sie vollkommen Recht.
      Da ich knapp 29 Jahre in der DDR lebte, wohnte und ab dem knapp 17. Lj auch durchgehend dort arbeitete, in einer der vielen(!) Untergrundorganisationen GEGEN die Diktatur der SED (heutzutage und nach etlichen Umbenennungen heißt diese “Partei”-“Die Linke”) und der Stasi in diesem “real existierenden Sozialismus-Arbeiter und Bauern Staat” tätig war, bis ich 1985 in die BRD fliehen konnte, kenne ich mich sehr gut darin aus, Was, Wie, Wo, Weshalb in der DDR ablief und vor allem, was es mit den dort eingesperrten Menschen machte.
      Nur mal so am Rande, die SED wurde bis zum heutigen Tag NICHT aufgelöst, sondern nur die “Volkskammer der DDR”!!!
      Persönlich würde ich es nicht unbedingt nur Nationalstolz nennen, was die Ossis spürten/spüren und lebten/leben. Sondern eher Vaterlandsliebe bzw. eine Mischung mit Nationalstolz daraus. Ich denke nicht, daß wenn es die “Schnittlauch Partei” schon zu DDR Zeiten, in der DDR gegeben und diese Leute ihre dreckigen, irren, linksterroristischen Parolen auf den Straßen heraus gegrölt hätten, sie “ungeschoren und am Stück nach Hause” gekommen wären.
      WAS in der DDR einen sehr hohen Stellenwert hatte, das war der Umgang miteinander, besonders im Privaten.
      Denn so eine Solidarität untereinander, miteinander, die Hilfsbereitschaft, das kurze, zwanglose “Schwätzchen” im Treppenhaus, oder bei gegenseitigen Besuchen der Nachbarn oder wenn stundenlang in der Schlange vor Fleischereien, Gemüseläden, Fischläden usw. gestanden wurde, Das kenne ich seit meinem Ankommen in der BRD nicht. Zu Zeiten der DDR gab es keine Ellenbogen Mentalität, da fast Alle Ossis gleich arm oder reich waren.
      Klar, im Westen stand/steht man nicht stundenlang in einer Menschen Schlange, um einzukaufen>>> bis “Corona” und die verordneten “Maßnahmen” kam, meine ich.
      Natürlich war die Stasi in der DDR immer und überall auf “Horch- und Guck-Posten” und man mußte schon seeehr aufpassen, mit wem man sich, worüber unterhielt.
      Die meisten Ossis, die Keinem vom Staat, bis in die Haarwurzeln betreuten Denken und Handeln frönten (wie es seit Jahrzehnten in der BRD gang und gäbe ist, monatlich mehr ausgebaut wird), schafften sich, wie eine kleine “Insel” in ihrem Leben, welche hauptsächlich die eigene Wohnung/Familie und vielleicht sogar eine kleine Datsche im Schrebergarten war. Auch z. B. an Wochenenden spontane Feten, Grillen, einfach Zusammentreffen mit den “passenden” Leuten oder zum Tanzen (nicht “Disco”!), zum Schwimmen/Baden gehen, war wie ein Volkssport und total schön!
      Solche Linksextremen/Linksterroristischen Hochburgen, die seit 1989/1990 z.B. in Leipzig-Connewitz, Halle/Saale und anderswo im Osten vorhanden sind und wie sie seit der, auf dem Papier bestehenden “Wiedervereinigung”, wie Pilze aus dem Boden schossen/schießen, gab es zu meiner Zeit, als ich noch in der DDR lebte/leben mußte, nicht. Rechtsextremismus, den es in der BRD schon seit Gründung und dem 1. Kanzler der BRD gab, aber auch nicht. Nicht zu der Zeit, wo ich in der DDR war und keinesfalls in den Auswüchsen, wie sie seit 1989/1990 sind.
      Ja, die Geschichte betreff des Sieges von Ottos in 955 auf dem Lechfeld, das wurde meiner Generation noch im Geschichtsunterricht in der POS gelehrt.
      Natürlich bekamen wir Schüler auch im Geschichtsunterricht und über viele Jahre hinweg Alles erzählt/gezeigt, was mit dem 1. und 2. WK zusammenhing. Nur…, wurde den Ossis meiner Generation eben kein Generationen übergreifender “Schuldkult eingebläut”, wie es in der BRD gang und gäbe ist!!!
      Meiner Generation wurde damals und was dieses Thema betrifft vermittelt, daß sich so etwas natürlich nicht wiederholen darf, schon gar nicht von deutschem Boden ausgehend! Wir wurden ALLE in der 7. Klasse der POS ins KZ nach Buchenwald und auf den Ettersberg gekachelt, wurden dort mit ausführlichen Informationen durchgeführt, mußten uns Filme ansehen, wie/was es dort während des Krieges an Gräueltaten gab- und gleichzeitig wurde uns aber auch gesagt/per Film Dokumenten/Dokumentationen gezeigt, daß die Deutschen NICHT das einzige Volk war, was solche Gräueltaten an ihren Kriegsgefangenen, an der Bevölkerung, an anders Denkenden, an Aufmüpfigen, die gegen das System waren und auch vor allem an Juden vollzogen wurden. Auch darüber wurden uns Film Dokus gezeigt, die z. B. aus Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland stammten.

      “Bildungspolitik” seit 1990 in gesamt “Deutschland”??? WO ist die denn zu sehen, zu spüren, nachzuverfolgen??? Siehe alle paar Jahre die “PISA Studie”. Schon seit Jahrzehnten, seit 1990, besteht die Aufgabenstellung/Wissensabfrage bei dem s.g. Abitur im Westen, dem Wissenstand der DDR Schüler in der POS (Polytechnische Oberschule), max. 8. Klasse. Anspruchs-Tendenz jährlich sinkend, siehe Bremen, Berlin, Hamburg, Köln u.v.m., sowie die 4.oder 5. Rechtschreibung/Grammatik Umschreibung seit 1990, das Schreiben nach Gehör, die FRÜHST-Sexualisierung usw. (siehe Artikel dazu in diesem Magazin), diese Genderei, das Framing, gleichgeschaltete MSM samt zwangsfinanziertem Staatsfernsehen und, und, und.
      WAS erzählt die große Masse der heutigen 15-17 Jährigen und die NICHT studierfähigen Langzeitstudenten, die bei Studienantritt weder das kleine 1 x 1, noch die deutsche Rechtschreibung/Grammatik oder sie minimalsten Grundkenntnisse eines Sozialverhaltens kennen, wie sie sich SPÄTER einmal ihr “Arbeitsleben” vorstellen?
      Irgendwas mit “Medien”, “Gender”, “Youtuber”, “Kunst/Musik”, “Sozialpädagogisches”, doch am liebsten irgendwo Beamte werden, wollen Die.
      Von ARBEITEN gehen, Steuern ableisten, hört und liest man überhaupt nichts.
      Das Erwachen wird für diese “Schneeflöckchen-Hipster-Vegan leben wollende Generationen”, NIX Wisser/Könner wird sowas von grausam aber auch seeehr lehrreich sein, wenn sie ihre “Latte Soja” schlürfen, wofür im Amazonas zehntausende Hektar Wald gerodet und abgefackelt werden, aber “man ist ja sooooo aufs “Klima” bedacht und ihren chemisch hergestellten, veganen Fraß in sich hinein schaufeln, samt Unmengen an chemischen Lebensmittel/Nahrungsergänzungs-Pillen.

      WAS haben denn die heutigen Erwachsenen, die 10 Jahre und jünger waren, als sie in der DDR geboren wurden und seit der “Wiedervereinigung” aus ihrem “Leben” in der DDR, zu berichten???
      Es macht mich auch regelmäßig einigermaßen wütend, wenn solche und die stets priviligierten Leute aus/in der DDR, wie “Schauspieler”, “Musik- und Kunstschaffende”, “Sportler” (siehe allein K. Witt), “Politiker”, “Schriftsteller” u. ä., in Fernsehdokus von ihrem “ach so schlimmen Dasein in der DDR” faseln und mitunter stramme IM’s für die Stasi waren!
      Weswegen werden denn nicht “einfache”, Ossis befragt, die tagtäglich und bewußt ALLEN Repressalien in diesem DDR-SED und Stasi Unrechtsstaat ausgesetzt waren???
      Bitte WOHIN wanderten, besonders die hohen und höchsten SED- Stasi und Polizei Schergen, aber auch die glühenden Verfechter dieses Unrechtsstaates, ab 1990 in die West Institutionen hin???
      Öffentlicher Dienst, Politik, “Bundeswehr”, Polizei, “GG-Schützer” und sonstigen, von UNS hoch bezahlten Posten und Pöstchen im Beamtentum! DIE wechselten über die Seilschaften ihrer “Parteien” nur die Stühle von Ost nach West, wo sie schon in der DDR fürchterliches Unheil anrichteten!
      Alles geduldet und gefördert von der Westdeutschen “Regierung” und den Wessis selbst!
      Und ja, es gab seit 1968 Jahrzehntelang “Gastarbeiter” aus Kuba, Vietnam, Angola, Kuba, Algerien, Mosambik und als allererste aus Ungarn, die alle 2 Jahre “ausgetauscht” wurden.
      Mit den ungarischen Gastarbeitern gab es so gut, wie überhaupt keine Probleme, in form von explodierender Kriminalität aller Arten. Dafür mit den Gastarbeitern der o.g., anderen Ländern.
      Besonders hervor taten sich da (besonders die Moslems) aus Algerien, Angola und Mosambik.
      Nur…, wurde in der DDR gaaaaanz anders mit solch kriminellen Abschaum umgegangen, als es jemals seit dem 1. anatolischen Gastarbeiter im Westen umgegangen wird! NIX von wegen Toleranz Geschwafel oder gar mit “Wattebäuschen werfen”.
      Die Justiz der DDR reagierte sehr konsequent und zielführend, wenn Gastarbeiter straffällig wurden!
      Da reichte ein Klauen im “KONSUM” oder der “HO”!!! Zack, wurden die Kriminellen in einen Flieger gesetzt und durften lebenslang nicht wieder in die DDR einreisen! DA war die Stasi aber ganz schwer dahinter, daß das eingehalten wurde – und es wurde bis 1989/1990 eingehalten!
      Und wie sieht das seit Bestehen der BRD aus??? Besonders seit dem Unterschreiben des Vertrages, daß alle, besonders die Moslem Gastarbeiter in der BRD bleiben durften und ihre ganzen Clans hierher holen durften, wie sieht es mit den italienischen Mafiosis, die sich seit Mitte der 60ger Jahre ungehemmt ihren “Geschäften” nachgehn dürfen, und wie sieht es denn seit dem, besonders seit 2014 bestehenden “Herrschaft des Unrechts” = OT Drehhofer, ähhh, Seehofer aus???
      Wie sieht es denn seit der Libanesen Flut ab Mitte der 70er Jahre in der BRD aus??? Pffffffff!
      Wenn in der DDR o.g. Gastarbeiter z. B. ungefragt und unerwünscht(!) an ostdeutsche Frauen “herantraten”, sie sogar versuchten zu vergewaltigen oder haben sie vergewaltigt, beklaut, geschlagen, gemessert usw., dann waren sofort ostdeutsche MÄNNER zur Stelle, welche für absolute Klarheit sorgten und die Polizei samt eventuell informierter SMH = “Schnelle Medizinische Hilfe” nicht mehr all zuviel zutun hatten.
      Zivilcourage war einmal in der DDR ganz groß geschrieben. Jaja, es WAR einmal! Außerdem wurden die Kriminellen, wie schon geschrieben, so lange eingebuchtet, bis ein Flieger in deren Heimatland abhob.
      Nix von wegen “Wolkenkuckuksheim Träumerein und mit Wattebäuschchen werfen oder “Gefährderansprachen”!
      Kriminalität aller Arten und Formen gab es natürlich auch zu Zeiten der DDR, keine Frage, und die gibt es in jedem Land der Erde. Nur, dass sie auf sämtlichen Ebenen seit 1989/1990 in gesamt “Deutschland” und ganz besonders seit der Flutung mit illegalen, meist muslimischen Wirtschaftsmigranten/Kriminellen aus aller Welt, ab 2014 so dermaßen explodiert und mit einem “Achselzucken” seitens der “Politik”, “Wirtschaft” und den Betreut Denkenden/Handelnden hingenommen wird. Das ist für mich unfaßbar. Samt dem Wählen der immer gleichen Verursacher dieser unhaltbaren Zustände.
      Übrigens stellte ich 1974 meinen 1. Ausreiseantrag bei der Stasi und bekam ihn auch 11 Jahre später, zur legalen Ausreise NICHT genehmigt.
      Dafür einen massiven Terror durch die Stasi Säuen (Sorry an alle tierischen Säuen!) und Das seit meiner Einschulung, da ich weder der Nachfolgeorganisation aus Nazizeiten, “HJ” und “BDM”, in der Zone “Pioniere” und “FDJ” genannt beitrat, noch dem “FDGB” oder irgendeiner “Partei.” Und den Staatsbürgerkunde Unterricht in der POS verweigerte ich auch!
      Also kurz geschrieben, ich war weder in der DDR ein angepaßter Systemling, noch bin oder werde ich das im Westen.
      Betreutes Denken und Handeln ist und bleibt mir fremd.
      In diesem Sinne, allen Kommentatoren und dem Redaktion Team einen guten Wochenstart und einen auch guten, gesunden Verlauf der Woche.

  3. Unsere Familie hat sich entspr. mit wirkungsvollen legal erhältlichen Probanten ausgerüstet und wir machen im Notfall ohne lange zu fackeln und ohne Vorwarnung davon Gebrauch.
    Dieser kriminelle, Menschen insbes. Frauen verachtender Abschaum kennt nur eines, die Gewalt.
    Gegengewalt müssen sie dann auch hinnehmen, denn wir haben die Nase voll von diesen minderbemittelten Elementen aus gewissen Kulturen.
    Und was macht die Politik, sie schaut diesem treiben tatenlos zu.
    Merkel muss weg, denn sie ist mind. seit der Grenzöffnung 2015 die Brutstätte für kriminelle Zuwanderung !!!

  4. „Kräfte sammeln in Gebieten, in denen nur Deutsche bzw. integrierte Ausländer wohnen und dann schauen, wie es mit Deutschland weitergeht“

    Integrierte Ausländer sind noch viel schlimmer als nicht integrierte.

    1. Quatsch, denn es gibt unter gewissen Kulturen und Glaubenssinnigen kein zusammenleben, schon seit Jahrzehnten nicht.
      Solche passen nicht in unser Rechts- und Gesellschaftssystem und jeder der von denen nicht kommt, ist dann ein guter !

    2. Integration ist die sanfte Variante des Völkermords.

      Wir werden mit Parallelgesellschaften UND Integration in den Zangengriff genommen.

      Wir “Amaleks” sollen restlos ausgerottet werden.

      1. “Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft”
        Dieser wahrhaftige Spruch stammt nicht von “Aristoteles”, wie viele Jahrhunderte angenommen, sondern von einem evangelischen Pfaffen aus den USA.
        Integration ist bereits seit Ende der 60ger Jahre in “Deutschland” total gescheitert.
        Selbst die Staatsratsvorsitzende offenbarte das 2010 öffentlich mit ihrer Phrasen Schwingerei: “Integration/Multikulti ist in Deutschland gescheitert, absolut gescheitert” >>> und holt seither jährlich Millionen von Illegalen aus aller Welt ins Land!
        “TOP!!!”

    3. Am schlimmsten sind die, welche zu der IDEOLIGIE Islam konvertierten/konvertieren.
      NIE war und ist der Islam eine “Religion”, schon 100x NICHT “des Friedens”!!! Dieser ideologische, menschenverachtende Dreck gegenüber allen “Ungläubigen” auf dieser Welt, ist und beliebt eine Ideologie, die auf den alleinigen Herrschaftsanspruch in der ganzen Welt aus ist!
      Hat sich von den Kommentatoren schon irgendwann, irgendwer den Koran samt Hadithen und Scharia Gesetzen wortwörtlich, SO, wie es sich gehört und Wort für Wort von einem Araber/Türken übersetzen/vorlesen lassen???
      Da bekommt man vor lauter Kopfschütteln ein HWS Schleudertrauma!

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