Teresa Bücker fordert AUS für Autofahrten aus Bequemlichkeit in Städten und Nina Ruge hat aus der Versenkung zum Klimaschutz in Afrika gefunden.

Nachdem wir in Teil 1 und Teil 2 unserer Klimaserie bereits schon wahnwitzige Ziele und Vorstellungen der fundamentalen Ökojünger, die sich in einen absurden Kampf gegen einen von ihnen heraufbeschworenen  Klimawandel begeben haben, berichteten, folgt nun der dritte und letzte Teil zum Thema. Was bei den Ökojüngern auffällt ist, dass ihr Tun für das Klima dem der Refugee-Befürworter extrem ähnelt.

Kein Wunder: Dürfte es doch zu hundert Prozent fast das gleiche Klientel sein. Sprich: Wer sich auf FFF-Demos tummelt, wird fast immer auch zu denen gehören, die die ganze Welt nach Deutschland klatschen wollen.

Klima als PR-Booster: Läuft für (D)Promis

Und wie in der Asylkrise auch, treibt der Wahn nicht nur irre Blüten, sondern wird auch von Prominenten unterstützt. So zum Beispiel Nina Ruge. Die mittlerweile in der Versenkung verschwundene Moderatorin, die gefühlt schon Botschafterin für ALLES war, hat nun das Klima für sich entdeckt.

Kein Wunder: Der Klimawandel bzw. der Kampf dagegen ist der reinste PR-Booster und würde wohl auch scheintote D-Promis wieder zum medialen Leben erwecken.

Die WELT AM SONNTAG berichtet in ihrer Ausgabe vom 27. Dezember 2020 über die ehemalige “Leute heute”-Frau und ihr Engagement im Klimawandel. Der Artikel ist eigentlich eine Werbung für die Stiftung “Allianz für Entwicklung und Klima”, die sich wie all die anderen Klimabesessenen einen Kampf gegen den Klimawandel liefert und laut Website im Auftrag der Bundesregierung handelt. Konkret: Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Neben Entwicklungsgeldern jetzt auch Klima-Money nach Afrika?

Dieses Ministerium agiert in Afrika sowie in Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern. Stichwort: Entwicklungshilfe. Bekanntlich fließen schon seit Jahrzehnten deutsche Milliarden über Milliarden in diese Regionen, der Erfolg bleibt nach wie vor aus. Dass man aber nun auch noch das Klima hier unterbringen konnte, wird verschiedenen Verbände, Vereine, NGO`s und Aktivisten, die “irgendwas mit Afrika und der dritten Welt” machen, sicher freuen, denn so ist die Finanzierung diverser Sinnlos-Projekte noch auf weitere Jahrzehnte gesichert. Und auch für Prominente, abgehalfterte Starlets und D-Promis läuft ein Engagement in diesen Kreisen immer. Bekanntlich lassen sich hier gute PR-Beiträge produzieren.

Vielleicht sah auch Nina Ruge hier ihre Chance, im medialen Zirkus wieder mitmischen und aus der Versenkung auftauchen zu können. Außerdem – man kennt das: Prominente haben bekanntlich ein großes Herz für fremde Menschen, Länder und Shitholes. “Liebe Deinen Übernächsten” ist für viele dieser Leute, von denen alle zur Liga der Systemtrompeten gehören, das Gebot der Stunde.

Hat Nina Ruge ihr Klima-Herz an Afrika verloren?

Und so leitet auch die WELT AM SONNTAG den Artikel entsprechend ein, Zitat:

“(…)Nina Ruge will mit dazu beitragen, Menschen in Entwicklungsländern eine bessere Zukunft zu ermöglichen und das Klima zu schützen.(…)”

Da der Beitrag – wie erwähnt – als reiner PR-Artikel zur Stiftung “Allianz für Entwicklung und Klima” daherkommt, liegt es nahe, dass sie das Klima nicht vor der Haustür, sondern in Afrika schützen will. Die deutsche Fremdenliebe zeigt sich hier einmal mehr. Im Artikel gibt Nina Ruge zu Protokoll, dass sie als Botschafterin für diese Allianz Unternehmen kontaktiert, um sie für den Klimaschutz zu gewinnen. Viele Unterstützer-Unternehmen, die in der Stiftung mitmischen, wollen laut Ruge klimaneutral werden. Laut der Moderatorin kann zudem mit einem Euro, der in Deutschland zur CO-2-Einsparung beitragen kann, in Afrika ein Vielfaches erreicht werden. Der Deutsche – oder besser gesagt: dessen Money – soll also mal wieder ganz vorne dabei sein, wenn Klima und Afrika in Kombination gerettet werden sollen? Genau SO hört sich das Ganze an…!

Sicher kann man in derlei Projekt dann auch gleich noch die Gaga-Kampagne #metoo einbinden, die mehr und mehr männerhassend daherkommt. Auch der Sexismus – der aktuell ähnlich effizient eingesetzt werden kann, wie der Rassismus, um seinen Willen zu erhalten – könnte doch im fernen Afrika gleich von den Deutschen mitbekämpft werden. Handlungsbedarf gibt es, wie zum Beispiel ein kleiner Beitrag im SPIEGEL Nummer 44 a / 2020 zeigt. Dort zieht eine Nigerianerin allen Ernstes Parallelen zwischen Sexismus und Klimawandel. Das wäre doch was für Nina Ruge, oder?

Sexismus und Klimawandel: Eine Symbiose?

Oladosu Adenike, die besagte Nigerianerin, versteigt sich in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin zu der These, dass Sexismus und Klimawandel zusammengehören. Ihre Erklärung dafür: Weil der Tschadsee austrocknet und Frauen nun viel weiter laufen müssen, um Wasser zum Kochen zu holen und dabei oft vergewaltigt werden, zieht sie den Bogen vom Sexismus zum Klimawandel, bzw. umgekehrt.

Dass die aggressiv-verrohten #EinMänner aus dem Heer ihrer Landsleute das Problem sein könnten, darauf kommt sie offenbar nicht. Wie viele Frauen wurden denn in Sachsen vergewaltigt, als der Freistaat mit dem Hochwasser eine Katastrophe bekämpfen musste, bei deren Eindämmung auch unzählige Frauen mithalfen? Eben!

Aber dass gerade bei Frauen, wenn es um den vermeintlichen Klimawandel geht, den es mit aller Härte zu bekämpfen gilt (als wenn sich ein Klima bekämpfen ließe…), der Verstand aussetzt, ist nicht neu und zeigt sich auch an einem weiteren Beispiel.

Teresa Bücker, eine Feministin, die früher beim linken Frauenmagazin EDITION F arbeitete, mittlerweile als Journaktivistin von sich reden macht und für die SÜDDEUTSCHE schreibt, hat in der SZ einen Artikel veröffentlicht, der unter der Überschrift: “Ist es radikal, die Städte autofrei zu machen?” daherkommt. In erster Linie geht es der Autorin um ein gleichberechtigteres Miteinander in Städten, die laut einer britischen Professorin, die Bücker im Artikel erwähnt, noch immer mit einem männlichen Blick geplant werden. Dies Professorin – Clara Greed – findet allerdings beim Thema “Autofreie Innenstädte” auch den Schwenk zum Sexismus. Sie wird in dem Beitrag von Bücker folgendermaßen zitiert: “Von Autos zu Fahrrädern zu wechseln, mag ,grüner‘ sein, aber es ist nicht zwangsläufig weniger sexistisch”.

Autofreie Innenstädte mit Autoverboten erreichen?

Nun – so einen Stuss muss man wohl nicht weiter kommentieren…!

Zurück zu Bückers Einstellung, die beim Theme “Autofreie Innenstädte” natürlich den Umweltschutz nicht außer Acht lässt. Dass dieser heutzutage fest einhergeht mit dem Thema Klimaschutz, ist bekannt. Und dass die Forderungen der Umwelt-, Öko- und Klimajünger immer kommunistischer daherkommen, ist auch nicht zu übersehen. Und so reiht sich auch Teresa Bücker ein in den Reigen jener, die offenbar alles Mögliche (was Spaß macht), verbieten wollen.

Gnade uns allen Gott, wenn diese Fundamentalisten einmal an die Macht kommen! Zumal Bücker offenbar schon hyperventiliert, wenn sie nur des Wortes “Neger” in einem Kindermärchen oder eine Geschichte für die Kleinen in einem Kinderbuch gewahr wird.

In Sachen Autofahren in der Stadt hat sie eine ganz klare Meinung: Menschen, ohne “Care-Pflichten” (“Care-Pflichten” ist unter Feministinnen der Ausdruck für Kümmern um Angehörige, Pflege von Familienmitgliedern und die Betreuung der eigenen Kinder, die dieses Klientel am liebsten noch bezahlt haben möchte…) sollten nicht mehr im Auto durch Städte fahren. Zitat:

“(…)Denn beginnt man damit, Autos aus Städten zu verbannen ohne zu berücksichtigen, wie komplex die Alltagswege von Menschen sein können, würde man aktuell vor allem Frauen, deren Mobilitätserfordernisse ohnehin aufwendig und zeitintensiv sind, das Leben noch schwerer machen. Die Stadt ohne Auto zu navigieren ist am einfachsten für die, die simple Wege haben, den Job im Home-Office erledigen können und nicht dafür zuständig sind, Familienmitglieder auf ihren Wegen zu begleiten. Menschen ohne Care-Pflichten sind daher die ersten, die ihre Auto nicht mehr durch Städte fahren sollten, da sie mehr zeitliche Freiheiten haben und weniger zu schleppen.(…)”

Konkret heißt das: Wer eine Freundin besucht, die gerade mal 150 Meter weiter weg wohnt und dafür das Auto nutzt, sollte das zukünftig nicht mehr nutzen sollen. Zumindest in der Stadt nicht. Doch: Wie schnell sind derlei Forderungen – einmal umgesetzt – auch auf dem Land einzuhalten? Eben!

Schlimmere Ideen als die Kommunisten!

Solche Ideen haben sich nicht einmal die Kommunisten umzusetzen gewagt. Denn gerade das Auto steht wie kein anderer Gegenstand für die Freiheit. Die Freiheit, irgendwo hinzufahren und sein Ziel selbst bestimmen zu können. Ja – auch die Freiheit, nur zehn Minuten bis zum Nachbarn mit dem Auto zu fahren gehört dazu und ist schlicht und ergreifend Selbstbestimmung. Ein Attribut, auf das die fundamentalen Feministinnen doch sonst auch setzen!

Allerdings scheint es, als haben die Extremisten unserer Zeit die Angewohnheit, ganz normale Rechte nur jenen zuzugestehen, der sich ihrer Ideologie anschließen. Sprich: Meinungsfreiheit soll gelten, aber freilich nur für linksgrünes Gerede. Rechte, Klimakritiker und Konservative dagegen sollen stumm geschalten und ihre Meinung nicht verbreitet werden. Damit das funktioniert, hat man sich wunderbare Begriffe dafür ausgedacht. “Hassrede” und “Klimaleugner” sind einige von ihnen, die es durchaus ermöglichen, Andersdenkende vom Diskurs auszuschalten.

Auch deutsche Alt-Politiker wirken schon kommunistisch

Unterstützung für derart kommunistisches Gedankengut kommt von nicht wenigen sozialistisch-kommunistisch angehauchten deutschen Politikern, wozu eigentlich außer der Opposition gefühlt ALLE Altpolitiker zählen. Mit staatlich erlassenen Verordnungen wie dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz, dass selbstverständlich auch die “Hassrede” zum Strafbestand macht und immer radikaleren Ideen in Sachen Klima haben sich die etablierten Parteien längst zu feisten Verbündeten radikaler Fundamentalisten gemacht. Diese wiederum beklatschen nur zu oft neue Gesetze, Verbote und Maßnahmen, die mehr und mehr in das freie und selbstbestimmte Leben der Otto-Normalo-Bürger eingreifen.

Eine unheilvolle Allianz, gegen die – sollte sie sich durchsetzen – Ulbricht und Honecker Waisenkinder gewesen sein dürften!

“Heil Klima”!

Nachweis Bilder (Bildmontage): picture alliance / Horst Galuschka/dpa | Horst Galuschka /picture alliance / Geisler-Fotopress | Alexander Pohl/Geisler-Fotopress

Recherche-Nachweis: WELT AM SONNTAG, 27.12.20, sz-magazin.sueddeutsche.de, 05.01.21

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Ein Gedanke zu „Klima / Teil 3: Nina Ruge macht Klimaschutz für Afrika & Journaktivistin fordert AUS für Autofahrten aus Bequemlichkeit“
  1. Irre, irre, nur noch irre!
    Da taucht eine längst vergessene “Z-Promi” Figur aus den dunklen Weiten des Abgrundes aller links-grünen Alt-“Parteien” hervor und verbreitet ihre hysterischen Themen der “Klima-Religion”.

    Braucht Die Geld oder was ist die Intension davon?
    Diese gesamte Hysterie um das “Klima und den Klimawandel” ist genauso, wie der “Corona-Wahn” und das “Resettlement = Flutung “Deutschlands” durch Illegale aus aller Welt”, sowie Merkels “größte Transformation aller Zeiten”, eine riesige Gelddruckmaschine samt Umverteilung an Billiarden Euros von Unten nach Oben.
    Läuft also alles nach Plan! In der “Politik” passierte noch Niemals, Irgendwas “zufällig”!

    Ich kann das Gesäusel und Gefasel von/über Afrika, aber sowas von überhaupt nicht mehr hören, da mich dieses Thema bereits seit der Einschulung verfolgt, welche bereits viele Jahrzehnte her ist.
    Damals und bis in die 90er hinein, faselte kein Mensch irgendwas vom “Klima in Afrika”, nur von “Hilfe, Hilfe, Hilfe (Entwicklungshilfe) für Afrika.

    Und was brachte, die seit Anfang der 60er Jahre, bis heute und darüber hinaus, bereits insgesamt gezahlten Billiarden Dollar/DM/Euro an Afrika???
    Eine absolute, weitere Explosion der Überbevölkerung dort und in allen, andern, s.g. Entwicklungsländern, was den CO2 Anstieg natürlich ebenfalls explodieren ließ/läßt!
    Von mir aus können die Afrikaner pro Jahr 12 Kinder kriegen.
    Doch müssen sie verpflichtet werden, für ihre Nachkommen und sich selbst, sämtlichst allein Sorge zu tragen. Von der Wiege bis zur Bahre keinerlei Hilfen von Außen.
    Allerdings darf dann auch kein Land der Erde, die dort massenhaft vorhandenen Bodenschätze rausholen und in Afrika einnisten!

    Den Überschuß und “Ausschuß” der Überbevölkerung wird dann unter dem Deckmäntelchen der “Humanität”, “Toleranz” und “Nächstenliebe”, entweder fürstlich und natürlich *klimaneutral” eingeflogen, mit Diesel/Schweröl betriebenen Großtankern *klimaneutral* mit den Schlepperschiffen der NGOs erst auf EU Boden und weiter nach “Deutschland” transportiert.

    Bitte NIEMALS EUROPA mit dem lockeren Verbund der EU-Länder vermischen!
    EUROPA ist ein Kontinent und die größte Stadt in EUROPA ist Moskau.
    Diese EU ist ein künstlich geschaffenes, völlig unnützes aber für UNS als größter Netto Einzahler aller Zeiten, mega teures Gebilde mit der “Kommandozentrale” in Brüssel, angeführt von einer “Kriminellen”, nie demokratisch gewählten “Vorsitzenden” und Tausenden abgehalfterten, durch Unfähigkeit glänzenden “Politikern” der einzelnen EU-Länder, abgestellten “Politikern”.
    Je krimineller und unfähiger die abgehalfterten “Politiker” in Brüssel, umso höhere Beförderung!
    Klima und Klimawandel kann sowieso nur in einem Zeitraum von 50, besser noch 70 Jahren beurteilt/bewertet werden.
    Auf der bekannten Internet-Video Plattform sind höchst interessante Dokumentationen/Beiträge von Professor Werner Kirstein betreff Klima/Klimawandel zur Info vorhanden.

    WO ist mein Eimer?

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