Auge einer Frau - in Angst Es dürfte wohl DER Albtraum für alleinlebende Frauen schlechthin sein: dass sich nachts ein Einbrecher Zutritt zur Wohnung oder zum Haus verschafft. Und man als Frau einem solchen Verbrecher hilflos ausgeliefert ist. Einen solchen Albtraum erlebte dieser Tage eine 44jährige Frau in Stendal. Nach Berichten der volksstimme.de  ereignete sich das Verbrechen in Stadtsee, einem Stadtteil von Stendal.

“Mann” in Stendal ist Mann in Anführungszeichen

Der “Mann” (bewusst in Anführungszeichen gesetzt – Sie ahnen es sicher schon…!) soll sich gegen 23.10 Uhr Zutritt zu der Wohnung der Frau verschafft haben. Dann soll es zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein.

Bei Volksstimme.de wird der “Mann” zunächst als eine Person aus der Nachbarschaft beschrieben. Diese Formulierung hat Relotius-Format! Vielleicht wollen die verantwortlichen Medienleute ganz subtil ein harmloseres Bild von dem Kriminellen zeichnen und haben deshalb das so alltägliche Wort “Nachbarschaft” verwendet? Denn aus der Nachbarschaft kann der Mann mitnichten sein, stammt er doch laut Angaben aus genau diesem Medium aus dem Nahen Osten. Ziemlich weit hergeholt wirkt da der Begriff “aus der Nachbarschaft” – das muss man schon sagen!

Die wievielte missbrauchte Frau das jetzt ist, lässt sich für den normalen Bürger kaum mehr nachvollziehen. Vergewaltigungen, Morde, Grapschereien, Raub, Attacken oder andere verrohte Gewalttaten sind an der Tagesordnung, seit unser Land Menschen aufgenommen hat, die bis heute offiziell als “Flüchtlinge” bezeichnet werden.

Ermordete Frau in Jena nicht mehr in Schlagzeilen

Erst vor wenigen Tagen wurde in Jena eine betagte Dame von einem “Flüchtling” erschlagen, der Fall ist – gefühlt – nach einem Tag aus den Schlagzeilen, Debatten darüber gibt es nicht.

Da lieber lenkt man mit Klima, Gender und Braunkohle ab. Denn diese Themen bestimmen Tagesschau & Co. Und nicht etwa Straftaten, für die “früher” (Zeitrechnung vor 2015) noch Extra-Sendungen á la “Brennpunkt” oder schnell einberufene Talkrunden produziert worden wären.

Die Angst der Frauen wächst deshalb. Nicht nur in Stendal. In Cottbus hat es eine engagierte Mutter öffentlich auf den Punkt gebracht und in Chemnitz hatten weibliche Zeitgenossinnen lange schon vor dem Mord an Daniel Angst. Wir haben stets darüber berichtet.

Es herrschen unerträgliche Zustände im Land!

So wie wir vor Jahren schon darüber berichtet haben, wie Frauen sich nachts in ihren eigenen vier Wänden schützen können. Das war 2014, lange vor dem Asyl-Tsunami.

Jetzt allerdings muss man konstatieren, dass wir Zustände im Land haben, die wir uns vor Jahren nicht vorstellen konnten. Wie hoch das Ausmaß der “Flüchtlings”Kriminalität ist, machten am vergangenen Samstag Aktivisten vor dem Kanzleramt in Berlin klar. Sie fädelten die – in den Medien gern zu “Einzelfällen” heruntergespielten – Straftaten der angeblich Schutzsuchenden auf eine über 200 Meter lange Leine und inszenierten auf eine kreative Art und Weise das Leiden der Opfer und der Angehörigen.  Eine überaus beeindruckende Aktion! Für uns – die wir unser Land lieben und die “alte” Sicherheit wieder hergestellt haben möchten. Dass auch ein Politiker der Altparteien dieser Aktion Respekt gezollt oder auch nur Gehör geschenkt hat, ist nicht bekannt.

Deshalb muss er weitergehen, der friedliche Widerstand gegen eine Regierung, die nicht nur ganz offensichtlich volksfeindlich, sondern tatsächlich von allen guten Geistern verlassen ist!

Insofern die dringende Bitte: passen Sie auf sich auf! In Stendal und überall! Für Frauen, die abends und nachts mit dem eigenen Auto unterwegs sind, haben wir zudem noch diese Tipps hier.

Bildnachweis (Symbolbild): pixabay.com

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